Leben und Sterben lassen (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Die Zusammenfassung behandelt den Zeitraum  zwischen dem 18. Eleint und dem 25. Eleint des Jahres 1372.

Die Abenteurergruppe um Baskerat, Lajana und Vinlay haben ihren Plan in die Tat umgesetzt und sind dabei auf einen Drachen-Leichnam gestoßen der Bellimar und Vinlay das Leben ausgehaucht hat.

Am Morgen des 18. Eleint bereiten sich die Helden nun darauf vor wie sie ihre beiden Gefallenen aus der Mine heraus bekommen.

Während Baskerat, Nyana und Co. noch beratschlagen wie weiter vorgegangen werden soll und bei dem Versuche den Verlust ihre gefallenen Begleiter zu verkraften, macht sich die guten Skie wieder einmal allein auf den Weg. Ohne ihrem Begleitern zu sagen was sie vor hat. Skies Plan ist einfach, verwegen, dreist, gefährlich (sehr gefährlich) unter Umständen genial und ein wenig wahnsinnig. Skie will einfach zu den Wachen gehen, sich dumm stellen und der Sache ihren Lauf lassen, nach dem Motto: Mal sehen was passiert. Natürlich wird sie von den ersten Wachen aufgegriffen, wie geplant. Die Wachen bringen Skie umgehend zu ihrem Vorgesetzten, der die gute Skie ausquetscht. Alles wie geplant. Der Feldwebel erstattet seinen Vorgesetzten Bericht und der seinem und so weiter. Bei jedem Vorgesetzten muss Skie ihre Geschichte aufsagen. Machen wirs kurz, am Ende landet Skie nach ein paar Zwischenstationen in einer Einzelgefängniszelle mit 5 weiteren Damen die auch jeweils in einer einzelnen Zelle sind. Hmm, war bei irgendeinem der letzten Vorgesetzten ein Zweifel an ihrer Geschichte oder hat einer ihren Plan durchschaut? Skie kann sich in ihrer Zelle frei bewegen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir den 25. Eleint, Sonnenuntergang eventuell. Ihre magischen Kleidungstücke und Waffen wurden ihr abgenommen. Ihre magischen Kleidungsstücke liegen sehr präsent, aber unerreichbar ihr gegenüber auf einem Tisch. Ihre Waffen wurden an einem Wandhaken gegenüber an der Felswand gehängt. Zu Skies Mitinsassen ist zu sagen, dass sie alle samt an den Händen mit Eisenketten gefesselt sind. Die Ketten sind grade so lang, dass die Fußsohlen den Boden berühren können. Am oberen Ende verschwinden die Ketten in einer Öffnung. Man kann davon ausgehen, dass die Ketten je nach Bedarf noch verlängert oder verkürzt werden können. Weiter bleibt noch zu erwähnen, dass die 5 Abenteurerinnen alle sehr mitgenommen und zerschunden aussehen, sie scheinen schon ein paar Verhöre hinter sich zu haben. Keine ernsten Wunden, aber dennoch, aufgeplatzte Lippen, blaue Flecken an diversen Stellen am Körper, zerrissene Kleidung, verbunden mit graden Striemen die grade am verheilen sind. Vermutlich sind die graden Striemen Hinterlassenschaften von einer Peitsche. Die blauen Flecke stammen eventuell von Faustschlägen oder anderer grober Gewalt mit stumpfen Gegenständen. Die aufgeplatzten Lippen können die Ursache von Flüssigkeitsmangel sind. Auf jeden Fall sind die fünf grade nicht allzu sehr in Plauderlaune.

So nun zu Baskerat, Nyana und Co.. Man entschließt sich weiter oben nach einem geeigneten Fluchtweg zu suchen. Unterwegs eventuell auch ein oder zwei Wachen nach Informationen auszuquetschen. Für dieses Unternehmen entledigen sich Lajana, Baskerat und Nyana ihrer klappernden Gegenstände und versuchen mit schleichen und ohne Aufmerksamkeit zu erregen, die höher gelegenen Minenebenen zu erreichen. Während sie versuchen zu schleichen, werden in ihrer Umgebung Worte geflüstert: Na versucht da einer meine Arbeit zu machen. ?? Die Stimme kommt Baskerat sofort bekannt vor und er flüstert: Kendrick, seid  ihr es? Ja es ist Kendrick, der Nyana zwei Schriftrollen überreicht und so Bellimar und Vinlay wieder zu den Lebenden zurück ruft. Da die Gruppe jetzt nun wieder  mehr oder weniger vollständig vereint ist, machen sich alle auf höhere, Ebenen in der Mine zu erreichen, um ihren Auftrag zu erfüllen. Im Abstand von nahezu regelmäßigen Abschnitten finden sie auf bestimmten Stollenebenen Lagerräume oder ähnliches, die voll mit Gerümpel und/oder Werkzeug sind. Diese Räume werden gar nicht oder nur sehr, sehr selten besucht. Damit erreichen sie auf diesem Weg eine Höhe die etwa bei 1000m liegt. Unterwegs besorgt Kendrick immer wieder Karten aus Wachräumen die bestimmte Abschnitte und bestimmte Minenebenen abbilden. Nun sind sie auf vielleicht 1000m und die Anzahl der Wachen in den Stollen nimmt ab. Nach den letzten Karten müssten sie sich, wenn man sich eine senkrechte Linie denkt, unterhalb der Feste Schwarzbach befinden. Wenn man den Karten vertrauen darf.

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