Im Strom der Gezeiten (The Grey Guardians&Cult of the Damned)
Als sich unsere Helden im Fischerdorf sich sammeln bzw. Ihre Wunden lecken, stellt sich heraus das einer von Ihnen wohl in das Reich der Toten übergetreten ist. Die Verwundung von Arck war so stark das jede Hilfe zu spät kommt.. auch der Anblick des Toten ist nicht jeder -mans/-frau gewachsen und so leert sich so mancher Magen Inhalt auf die, von Rauchschwaden gehüllten Gassen, des Dorfes. In der Zwischenzeit treten Tonil, Wilhelm und der Dunkelelf durch das schwer beschädigte Tor des Dorfes. Sie hatten sich im Wald hinter einer großen Wurzel versteckt gehalten und abgewartet. Arck wird auf eine Eichentür und mit diversen Leinentüchern zugedeckt auf den Brunnen, des Dorfes gelegt. Nachdem Lia´s Begleiter die Aufmerksamkeit von Oz erweckt hat und Oz ein noch brauchbares Boot in eines der zerstörten Bootshäusern gefunden hat, brechen unsere Freunde auf um Lia und die andere Elfe zu finden. Immer mit der Überlegung wie man nun mit dem Toten Arck verfahren sollte. Die Gruppe wird einige hundert Meter fündig und treffen nicht nur die beiden an, sondern auch eine Gruppe von Elfen.. nach einem kurzem Gespräch wurde die Gruppe in ein Dorf gebracht, welches sie bei Sonnenuntergang erreichten. Es war eine Art Elfenfestung aus natürlichem Wuchs und für den ein oder anderen die erste Erfahrung mit so einer imposanten Baukunst. Trotzdem ging Ihnen Arck nicht aus dem Kopf, dessen Körper man in die Obhut eines Elfen gegeben hatte, nachdem die Gruppe die Pflanzenfestung erreicht hatte. Der Elf hatte den Anschein auf dem Gebiet der Heilung sehr bewandert zu sein.. immerhin hatten die Elfen, der Gruppe zugesagt Ihnen zu helfen für Ihren Beistand im Fischerdorf. Oz suchte einen natürlich angelegten Kräutergarten auf um mehr über die Botanik der Elfen herauszufinden und er wurde nicht enttäuscht…später trafen sich einige aus der Gruppe in einem sehr kunstvoll gestalteten alten Laden, der viele diverse Dinge, beim Betreten, zum Vorschein brachte.
Es ist also die Zeit gekommen, dass wir unterschiedliche Wege beschreiten werden, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen.. viel ist in letzter Zeit passiert.. wir werden von anderen Gruppen verfolgt, weil wir schon viel herausgefunden haben, was wir nicht herausfinden sollten, darum ist es das Klügste sich so unauffällig wie möglich, an deren Auftraggeber heranzuwagen..sozusagen den Spieß umzudrehen… da ist es ratsam sich in kleine Gruppen aufzuteilen die nicht auffallen.. wobei es trotzdem schwer werden wird. Wir haben neue Freunde gefunden die uns bei unserem Unternehmen helfen werden.. Unterstützung kann man in diesen Zeiten gut gebrauchen.. wer weiß was uns noch alles erwarten wird.. die Trennung wird nicht für ewig sein, dessen sind wir uns alle bewusst.. wir werden jetzt mehr zusammenhalten denn je..