spider_fightHalloween Special (The Hard-Drinking)

Nach etlichen Strapazen und Herausforderungen erreichten die Helden  schließlich das Ende des Sees und legten ans Ufer an. Die Abenteurer, begierig die Reise fortzuführen, wurden nun von Krazak über das weitere Vorgehen belehrt. Er warnt, dass eine große Siedlung der Dunkelelfen auf dem Weg liegt. Diese könne jedoch über einen wahrscheinlich sichereren Umweg an der Oberfläche Umgangen werden. Mit dem Wissen, dass man Dunkelelfen möglichst meiden sollte, entschließen sich die Helden kurzerhand, entlang eines Turmes an die Oberfläche emporzuklettern und dann dort ihre Reise weiterzuzführen.  Die schmale Treppe zwingt sie, eine Reihe zu bilden, mit Dontos an der Spitze, und ihren Aufstieg in die unabsehbare Weite zu beginnen. Nach einiger Zeit werden sogar die Lichter Dunkelelfenstadt erkennbar. Der ermüdende und ereignislose Aufstieg an den scheinbar unendlichen Treppen wird unterbrochen, als die Gruppe auf einen großen, seidenen Kokon stößt, der an der Decke befestigt ist. Bei näherer Untersuchung nehmen die Helden Lebenszeichen aus dem Kokon wahr und entscheiden sich, den Gefangenen aus ihm zu befreien. So machen sie Bekanntschaft mit dem Drachengeborenen Kleriker Medrasch, der sich bereitwillig der Gruppe anschließt. Krazak jedoch, sichtlich ungeduldig, schreitet weiter die Treppe hinauf und gerät außer Sichtweite. Nachdem sie schon auf der Treppe bedrohliche Geräusche wahrnehmen, befürchten die Helden schon das Schlimmste. Schließlich kommen sie auf der Suche nach Krazak an auf eine große, freistehende Plattform an und erblicken seine sein Zaberbuch auf dem Boden. In gefährlicher Höhe sind drei Menschengroße Kokons, eingespunnen in Spinnenseide, zu sehen. Kurz nachdem die die Helden den Raum betreten, werden sie von einer monströsen Spinne angegriffen. Sie läuft bedrohlich schnell auf die Gruppe zu, doch ein Zaber von Dontos zwingt sie, sich in die Dunkelheit zu verkriechen. In der Zwischenzeit machet sich die anderen auf, um die Opfer der Spinne aus  ihren seidenen Gefägnissen zu befreien. Während Evelyn mit ihrer Mage Hand einen Kokon zum schwingen bringt, trennt Erkumis‘ Spiritual Weapon ihn von der Decke, sodass er von Bernhard und Medrash aufgefangen wird. Sie befreien einen stark geschwächten, aber noch lebenden Krazak. Nachdem Erkumis ihn vom Gift der Spinne heilt, befreien sie mit dem gleichen Geschick den nächsten Gefangenen aus dem Kokon, einen Dunkelelfen. Als sie auch diesen wieder aufpäppeln, flüchtet er sofort zur Treppe Richtung Oberfläche. Der Gruppe erfährt eine fürchterliche Überraschung beim dritten Kokon, als 20 Spinnen aus ihm schwärmen, die aus den Überresten eines Halblings geschlüpft sind. Sie fallen über die Helden her, die ihr Bestes versuchen, sie abzuwehren. Ihnen gelingt es, viele Spinnen auszuschalten, jedoch nicht bevor Bernhard von einer vergiftet wird. Mittlerweile ist auch die Mutterspinne wieder bei vollem Bewusstsein und stürmt auf Bernhard zu. Evelyns Kältezaber verlangsamt sie, während Erkumis und Dontos‘ sie bekämpfen. Als Bernhard schingt seine Hellebarde auf sie Spinne, wird jedoch von Iher Seide im Gesicht geblendet. Durch besonderes Ungeschick schaffen es sowohl Bernhard als auch Erkumis, dass Ihre Waffen in dem Panzer der Spinne stecken bleiben, welche nun flieht. Erst als die Spinne ihren Aufstieg zur Decke über einen Vorsprung beginnt, lässt der mitgeschleifte Bernhard seine Hellebarde los. Dontos reisst die Seide mit samt seiner Gesichtsbehaarung von Bernhard los, der nun ein noch groteskeres Bild als sonst abgibt. Erkumis gelingt es, der fliehenden Spinne den Gnadenstoß zu verpassen. Sie fällt mitsamt Bernhards Hellebarde auf einen Vorsprung, der nun unter ihr wegbröckelt. Nur mit größter Mühe gelingt es Bernhard, seine Waffe zu retten, bevor sie mitsamt der Spinne in den Abgrund fällt.

Halloween Special (The Hard-Drinking)Nachdem die Helden sich gesammelt haben, setzen die Helden setzten ihren Weg unter Krazaks Führung fort. Nach einiger Zeit bemerken sie kleine Häufchen von Sand und merken, dass sie der Oberfläche sehr Nahe sind. Die Gruppe gelangt schließlich an ihr Ziel, als sie Auf eine Tür stoßen, die an die Oberfläche führt. Kurz nachdem Krazak hervorsteigt, fällt sein durchtrennter Kopf zurück in den Schacht. Die Abenteurer sind schockiert und machen mithilfe Dontos‘ Handspeigel einen Dullahan aus. In der Zwischenzeit eignet sich der Zwerg Erkumis die Ohrringe von Krazaks Schädel an.

Die Gruppe entschließt sich, dem kopflosen Reiter auszuweichen, indem sie eine Rast einlegen. Danach steigen sie zur Oberfläche hinauf und finden sich in einer nächtlichen Wüstenlandschaft wieder. In der Nähe machen sie eine Oase aus, an deren Ufern Zelte stehen. Bernhard beginnt, ein Grab für seinen verstorbenen Weggefährten Krazak auszuheben, wird jedoch unterbrochen, als der Dullahan auf seinem untoten Nachtmahr erscheint und auf die Gruppe zureitet. Die Angriffe der Helden scheinen ihn kaum zu verletzen und er landet einen Treffer mit seinem Schwert, der Bernhard beinahe enthauptet. Die Helden haben nur kurze Zeit sich zu sammeln, als der Reiter dreht und zu einem weiteren Schlag ausholt. Erkumis hebt sein Schild schützend vor sich, während Evelyn, Medrash und Dontos Zauber gegen den Dullahan sprechen. Berhards Versuch, den Nachtmahr zu erschlagen, schlägt furchtbar fehl und seine Hellebarde landet fest in Erkumis‘ Schild, sodass er ihn fallen lassen muss. Genau so ungeschickt stellt sich Berhard dabei an, seine Waffe wieder herauszuziehen und spaltet Erkumis‘ Schild, ein altes Familienerbstück. In der Zwischenzeit hat Evelyn es geschafft, dem Nachtmahr den Rest zu geben, sodass der Dullahan von seinem Reittier stürzt. Dieser ist davon doch unbeirrt und greift Bernhard an. Sie tauschen einige Attacken aus , bis schließlich die Helden es schaffen, den kopflosen Ritter niederzustrecken, bevor er seine gefählichen explodierenden Jack-O-Lantern benutzen kann. Seine Leiche zerfällt schnell, sodass vom Kampf keine Spuren mehr übrig bleiben. Nach diesen Strapazen entscheiden die Helden, sich auszuruhen und ihre Reise am nächsten Tag fortzusetzen.

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