Der Sammler - Kapitel I - Das Haupt der Bestie 2/2 (The Grey Guardians)Der Sammler – Kapitel I – Das Haupt der Bestie 2/2 (The Grey Guardians)

Der Zorn Talos tobte über die Festung. Blitze durchzuckten den Himmel und der Regen wurde immer dichter. Der Wind weht den Helden durch die Haare, als die Orkin beschloss, dass es besser ist, wenn sie direkt an der Mauern aushilft und so standen Stahlauge, Fynn, Franz Joseph, Tirza und Lo Pan in der Nähe des Waldes. Sie sind rund 200m von dem Anführer der Angreifer entfernt. Fynn und Stahlauge diskutierten noch kurz, aber sie machten sich auf den Weg, diese Gegner zu umwandern. Erst nach Westen in den einen kleineren Wald und dann von dort aus gen Süden, in einen größeren Wald. Die erste Strecke war noch in Ordnung, aber beim zweiten Teil begann Stahlauge seine Rüstung fürchterlich zu quietschen, dass einen die Zähne raus fallen und auch Franz Joseph war nicht gerade leise, aber irgendwie schafften sie es, ungehört an dem Wald an zu kommen. Zumindest dachten sie es. Bevor die Gruppe in den Wald verschwand, sollte sich Stahlauge doch von selbst erstmal aus dem Kampf nehmen. Er versuchte deren Gesinnung zu ergründen, doch die konzentrierte Macht des Bösen auf einem Fleck, war zu grell für seine Augen und so blieb er erstmal sitzen, während die anderen Helden sich im Schutz des Waldes auf den Weg machten, um die Angreifer aus zu schalten. Doch erst hier sollten sie merken, dass die Anführer der Aggressoren sie bemerkt hatten, doch ihr Bluff, den anderen weis zu machen, dass sie nichts gemerkt hatten, ging nach hinten los und es kommt unweigerlich zum Kampf. Doch beide Seiten hatten nicht nur mit dem Gegner zu kämpfen, sondern auch mit einer ständigen Veränderung des Kampffeldes. So geschieht es, dass Inseln mit Bäumen nach oben wandern. Die Effekte von Zaubern verändert werden. So wird der Nebel von Holzi so verändert, dass er die ganze zeit ihm folgt mit Holzi als Zentrum, oder als er seinen Ring der Magischen Rüstung aktiviert, auch dem Gegner eine Verstärkung auf seine Rüstung bekommt. Auch Fynn trifft nicht immer. Zwischendurch ist er orientierungslos und findet doch seine Freunde wieder und trifft auch besser und schafft es sogar, dass seine Fäuste aus Silber sind. Auch die Bardin ist inspiriert und legt mit ihrer Musik und ihren Bolzen los. Zwischendurch hatte sie das Gefühl, dass ein Schild Schaden absorbiert.  Und als Stahlauge noch in den Kampf eingreift, so ist dieser nach wenigen Sekunden dann doch vorbei. Aber eine Kleinigkeit sollte doch noch passieren. Holzi und auch Lo Pan hatten gemerkt, dass dieser ganze Kampf auf eine Art BeletorBeschwörungszirkel statt gefunden hat. Aber niemand konnte sagen, was damit beschworen werden sollte. Und doch explodierte der Schädel eines Gegners und Feuersäulen schossen in den Himmel. Eine schwebende Kugel mit vielen Augenstielen war zu erkennen. Er sah die Helden an und die Augenstiele bewegten sich zur Mitte und das Bild eines älteren Mannes erschien. „Guten Morgen, tapfere Krieger. Ihr seid es also, die in meine Geschäfte pfuschen.“ Das Bildnis sah zu Lo Pan. „Mein Name ist Beletor und ich habe etwas, was Ihr haben wollt, werter Halbling. Ich erwarte euch in Nesmé.“ Die Gestalt verbeugte sich und das Bild verschwand. Auch das Wesen mit den vielen unterschiedlichen Augen verschwand im Wald. Fynn und Stahlauge nahmen den Kopf des Anführers und präsentierten diesen Auf der Mauer der Festung, um die Gegner zu demoralisieren, was ihnen auch gelang. Die Horden verschwanden zurück im Wald.

Für die letzten beiden Abende gab es 5500 XP.

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