Der verlassene Druidenhain (The Grey Guardians)
Rückblick
Nachdem der harte Kampf vorbei war, durchsuchten zum einen Amara, Juurag und Peekay das zerstörte Elfendorf nach Waffen und anderen Dingen, während Lia mit Hilfe der Unterstützung von Arilarvain, Nephil und den überlebenden Elfen den Toten die letzte Ehre erwiesen (wurden geweiht), leider blieb nicht genug Zeit die ca 100 toten Elfen unter die Erde zu bringen, da die Zeit drängte. Kurz bevor der Track sich in Bewegung setzte…gab es einen kleinen Unfall, als ein Feuerball ausgelöst wurde in dem Wagen von Tonil. Das Dach fing Feuer, konnte aber mit dem schnellen beherzten Eingreifen von Juurag und einem Holzzuber mit Weihwasser gelöscht werden. Damit konnte ein größerer Schaden abgwendet werden. Während der Fahrt durch den leicht verschlammten Pfad, wo des öfteren auch die Räder der Wagen einsackten, passierte nichts weiter.
Die Nacht
Amara fand bevor Sûne ihre letzten Strahlen verschicken konnte eine kleine Lichtung, wo die Wagen in U Form aufgestellt, die Lücken mit kleinen Palisaden geschlossen und in der Mitte ein Lagerfeuer errichtet wurde. Weiterhin kundschaftet sie die Umgebung aus. So brach Selûne über die kleine Wagenburg herrein. Die Wachen wurden festgelegt und man würde sich abwechseln..Oz sah man mit einem komischen glatten Schwanz, der aus dem Pfeiffenkopf hervorquoll, bei näherem hinsehen einen Biberschwanz war, genüsslich auf einem der Kutschbock, eines der Wagen sitzend, Ringe in die Luft, paffen. Nachdem das Lagerfeuer angezündet worden war, kehrte eine gewisse Gemütlichkeit ein, die Zwerge tranken auf die tote Zwergin, die Elfen verhaarten andächtig ins Feuer schauend ihren Nachbarn und Angehörigen und wurde nur Unterbrochen durch ein kleines Schauspiel von Artacks, der veruchte den kleinen Adler von Lia, der sich an den gebratenen Biber, an seinem Stock gekrallt hatte,mit wilden Armbewegungen loszuwerden. Dabei löste sich das Stück Biberfleisch von seinem Stock und flog durch das Lagerfeuer, Juraag hechtete durchs Feuer und fing das Stück mit ihren Zähnen in der Luft auf. Artacks beschwerte sich daraufhin zwar bei Lia, aber diese wies alle Vorwüfe von ihrem kleine Adler ab und schickte ihn fort. Selbst das Gebrüll eine Schreckensbären hielt Artacks nicht davon ab, dem Lagerfeuer schmollend seinen Rücken zuzukehren und selbst die gesellige Runde von angetrunkenen Zwergen konnte ihn nicht umstimmen. Erst nachdem der Adler mit einem toten Dachs zurückgekehrt war erheiterte sich seine Stimmung ein wenig, da er sein Abendmahl bekam. Bodennebel breitete sich langsam in der Wagenburg und der Umgebung aus und vereinzelt konnte man den grau-braun-grünlichen Boden nicht sehen. Während der Wache von Juurag und Lia passierte nicht viel, bis auf eine kleine Entdeckung von Lia, die eine aus dem Bodennebel hervorschauende buschige Schwanzspitze entdeckte. Sie meldete die Entdeckung Ari, die inzwischen mit ihrem Gebet fertig war und diese verständigte ein paar Elfen, die sich um das kleine Problem sofort kümmerten. Artacks der inzwischen seine Wache aufgenommen hatte, ein wenig aber Abseits das nur mitbekommen hatte und bei einem katzenähnlichen Kampfgeräusch zu den Elfen rübersah, konnte gerade noch im letzten Augenblick den Abzug seiner Armbrust betätigen, als ein „Sqishi“ oder Skiurid aus dem Bodennebel ihn ansprang. Der Bolzen traf den Skiruid so, das von dem Tier nicht mehr viel übrig blieb. Die Elfen hatten die restlichen, im Bodennebel sich versteckten Tiere vertieben bzw. getötet.
Ein neuer Tag
Die ersten wanderenden Strahlen von Sûne, die durch die Baumkronen auf die kleine Wagenburg fielen, kündeten den 24. Chess an. Es würde ein weiterer sonniger Tag werden und der Bodennebel würde sich nicht auflösen. Schnell hatte man zum Morgen hin gegessen, auch wenn sich die Vorräte des Tracks sdem Ende näherten, aber man hatte sich auf die Situation eingestellt, und nahm das was essbar war. Der ein oder andere griff auch auf seinen mitgeführten Proviant zurück. Die Palisade wurde zerlegt, die Seile an den Wagen befestigt und schon rumpelte der Track zum Waldrand und die warmen Strahlen Sûnes verhinderten der Gruppe den Blick über die Ebene die sich vor ihnen ersteckte schwelgen zu lassen. Diese Ruhe sollte bald getrübt werden, als Amara mit beunruhigenden Nachrichten vor dem Track auftauchte. Sofort wurden die 3 Wagen in einer Art Dreiecksform aufgestellt und weitere Verteidigungsmaßnahmen wurden ergriffen. (Speere wurden schräg in den Boden gerammt um einen Reiterangriff abzuwehren) Amara hatte 7 Orks in ca 100m Entfernung gesichtet, die dem 
Der Kampf
Gerade noch rechtzeitig denn 2 Orks stürmten, mit jeweils einer Großaxt schwingend über ihren Köpfen und einer Phiole währen des laufens trinkend auf die Gruppe zu, dabei konnte man bei den beiden trotz Blendung durch Sûne, rot-bräunlich leuchtende Tattoos auf ihren Armen sehen, während man von den zurückgebliebenen Orks einen mystischen Sing-Sang hörte. Kurz bevor die beiden sich in rage gebrachten Orks auf die in vorderster Reihe stehenden, Juurag und Artacks trafen, warf Lia einen Stein nach ihnen. Es gab einen lauten Knall, aber die Beiden waren so in Fahrt das die Wucht des Aufpralls der Großaxt auf Artacks Schild ihn beinah umgerissen hätte, Artacks Schild beulte sich ein und er wurde 2m weiter nach hinten katapultiert. Juurag erging es besser, sie hatte noch rechtzeitig ihre Beile weggesteckte und ihren Streikolben und Schild gezogen. Der Sturmangriff des Orks der Juurag ins Visier genommen hatte, hatte zwar eine weniger verherrende Wirkung wie bei dem Ork von Artacks, aber die Wunden die sich beide Gegenseitig zufügten waren so schwer das beide ins Taumeln gerieten. Auch wenn die beiden Orks alleine vorne waren, wurden sie von den Bolzen der sich im Gras befindlichen Schützen, als auch durch die Gesänge der hinteren Orks, so gut geschützt, das die kleine Gruppe bzw die Heiler ordentlich ins Schwitzen gerieten. Erst als Lia´s beschworener Wolf und den Geräuschen vernehmend Jourax, erfolgreich die Schützen ausschalteten, zeichnete sich eine Wendung des Kampfgeschens ab. Erst viel der eine, dann der andere Ork bei der Gruppe. Leider hatte mn sich schon zu früh über einen Sieg gefreut, als bei den 3 Orks, die sangen, 4 Schreckenswölfe auftauchten, einer von ihnen, der größte blieb bei den 3 Orks, während sich die andern 3 sofort auf ihre nächsten wahrzunehmenden Ziel stürzten. Das war zum einen Lia´s Wolf, und in weiterer Entfernung Artacks sowie Juurag. Arilarvain pfiff nach ihrem Pferd, welches hinter Nephil stand, steckte das Schwert in die Scheide, schwang sich in den Sattel und zückte die Lanze, während sie ihr Rundschild fester am Griff packte und versucht die Strahlen, die an ihrem Schild reflektierten, gegen den sich näherenden Schreckenswolf zu lenken. Der Wolf von Lia sprang dem Schreckenswolf entgegen und konnte sich an dessen Kehle verbeissen. Weniger Glück hatte Juurag, ihm sprang der Schreckenswolf an und brachte ihn zu Fall, während seine scharfen Klauen sich in das Fleisch von Juurag bohrten. Jorax und die unsichtbare Lia (sie hatte bevor sie sich auf den Weg nach vorne gemacht hatte ihr Umhang aktiviert) hatten sich inzwischen auf der linken Flanke nach vorne gearbeitet und standen vor dem wachendem Schreckenswolf, als plötzlich Artacks in ihren Sichtbereich kam. Der Schreckenswolf der erst Artacks im Visier hatte, war inzwischen auf die heranreitende Arilarvain fokosiert und setzt zum Sprung an, während des Sprungs blendete das Schild ihn und Arilarvain´s Lanze durchdrang ihn mit solcher Leichtigkeit, das, als sein Körper wieder den Boden berührte, er sofort zusammenbrach. Arilavain öffnete nach dem Aufprall die Augen, während ihr schneeweißes Haar ihre Schultern umflaterte. 
Der Gnom aus dem Sack
Unsere Helden hatten es geschafft, aber was mochte in dem Sack sein der sich bewegte. Mutig und entschlossen schritt Arilarvain auf den Sack zu öffnete ihn und heraus fiel ein gefesselter und geknebelter…Gnom. Sie befreite ihn von seinen Fesseln und als sie seinen Kanebel ihm abnahm fing der Gnom sofort an zu reden.. ein schier endloser Schwall von Wörtern kam ihn über die Lippen. Er redete über seine Gefangenahme über seinen Mentor, seinen Weg von Calimhafen hier her, den Druidenschlüssel und zeigte der Gruppe eine versteinerte Tatzenabdruck eines Bären. Das lustige war, er bot der Gruppe an ihm zu helfen und meinte zu ihnen „…das sie einer Geschichte würdig wären“ und sie ihm zu einen Druiden namens „Glorfindel“ begleiten könnten. Alle schauten sich verdutzt an aber Lia, fügte hinzu das es diesen Erdruiden wirklich gab, man aber bis heute nicht weiß wo er sich aufhielte, da er bis zum heutigen Zeitpunkt als verschwunden galt. Weiterhin teilte Lia der Gruppe mit das es 3 weitere Druiden zu diesem Zirkel gab. Bei dem Thema Druidenschlüssel horchten selbst die, die mit dem Plündern der Leichen beschäftigt waren, auf. Also gab es ihn also doch! Während des Gespräches war der Track, den Juurag Bescheid gegeben hatte den Pfad weitergefahren, da die Gefahr gebannt war.
Die Wege trennen sich
Als eine Karte von der Leiche eines Orkes ans Tageslicht kam, auf dem Lia den Druidenhain entschlüsseln konnte und man feststellte das er nur eine halbe Tagesreise von hier war, beschloss man sich zu trennen und in 2 zehntagen sich wieder in Yartar zu treffen. Die beiden Gnom, die sich viel zu erzählen schienen, Juurag, Lia, Arilarvain, Peekay, William, der Dunkelelfenmagier, ein weiterer Elf und der Leichnam von Tonil, in der Hoffnung das er durch das Pflanzentor zu neuem Leben erwachen würde..nahmen die neue Herausforderung an. Tonils Körper wurde dabei gezogen von der weißen Stute Ari´s. Die anderen begleiteten den Track weiter, in der Hoffung bald Yartar zu erreichen. Die Reise durch den dichten Lauerwald verlief bis zum Abend hin ohne Probleme, bis sie auf eine größere Felsformation stießen. Als sie durch eine sehr schmale Schlucht mussten, 


Regelung 1:
Ab sofort, tritt wieder der Standard RPG Essensplan in Kraft. Heißt jeder bringe seine Getränke oder sein Essen selber mit, bei größerem Hunger wird Essen bestellt, nachdem wir uns gemeinsam für eine Richtung entschieden haben (Pizza, Shishi, Chin. usw) und jeder zahlt seins. Heißt die 5 Euro sind hinfällig, da insofern keine Arbeit und keine Kosten mehr entstehen. Ausserdem, Essen kommt, alle Essen, dann gehts weiter. Gebe zu, ich finde diese Lösung, da ich sie letzten Dienstag, bei einer anderen RPG Gruppe, seit langen mal wieder miterlebt habe, als organisatorisch am ausgereiftesten. Ja back to the roots.
Regelung 2:
Das Rollenspiel findet nur dann statt, wenn alle Spieler die an der Campagne teilnehmen, auch wirklich Zeit an diesem Abend haben, bis auf eine kleine Aussnahme. Falls kurzfistig ein Spieler ausfällt findet es trotzdem statt. Der Charakterbogen des Spielers, der kurfristig ausfällt, sollte auf dem aktuellen Stand, auf dem Blog hinterlegt sein, damit der Spielleiter diesen Bogen verwenden kann, oder aber per Mail dem Spielleiter zukommen lassen. Heißt die Zeit dient dem Rollenspiel und es liegt an euch was ihr daraus macht.
Was ist gestern passiert ?? In der Geschichte Tonil ??
Nur die Ruhe^^ Spiel ging ja bis heute morgen um 2 Uhr..also so wie in good old times. Kurz gesagt Tonil weilt wieder unter den Lebenden (nur eben nicht in dem gleichen Körper) und 2 Tagebuchseiten von William sind für Tonil gewidmet und werden noch heute vor der Zusammenfassung unter dem Charakter von Tonil zu finden sein. Er ist am 28.Chess in einer großen und aufwändigen Zeremonie (Dauer 24h)reinkarniert worden in dem Druidenzirkel, von den Druiden: Oz, Lia, Orfindel und Urol Furol.
okey es sind 6 geworden.. ist halt ein fleißiger Bub^^