Das Vermächtnis des Drachens (1/4) (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Das Vermächtnis des Drachens (1/4) (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Das Vermächtnis des Drachens (1/4) (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Nach dem berauschendem Fest mit exotischem Speisen und Tränken, erwachen nach und nach die Mitglieder der Gruppe um festzustellen das, das ganze kein Traum war und sie auf großen Kissen lagernd, umgeben von einigen Schönheiten, es vlt. doch ein wenig zu übertrieben haben schien, am Vorabend. Die Tabakwaren und anderen Dinge waren aber auch sehr verlockend, als nicht von ihnen zu probieren. Am frühen Morgen, falls man hier unter der Erde davon sprechen kann trauten sie ihren Augen kaum, als sie einen Barden an der Tafel sitzen sahen, der sich nach ihrem Befinden erkundigte und sie einlud das nächste Mal mit ihm zu teilen, dabei fällt allen die kupferne Strähne in seinen sonst hellen Haaren auf. Kaum das er das gesagt hatte, sprang Kendrick auf den Tisch sammelte sich einige Fleischstücke von den leckeren Spanferkel und setzt sich dann auf einen der Stühle. Die anderen nahmen auch an der Tafel Platz, nur eine Person fehlte, als hätte Televarion die Gedanken unserer Freunde erraten, meinte er nur das sich Zaknafain auf eine kleine Reise begeben hätte und bald wieder zurück wäre. Nachdem unsere Freunde sich an dem Mahl gütlich getan hatten. Pery war so sehr in eines ihrer Bücher versunken, das sie den Aufbruch gar nicht bemerkt, wenn Kendrick sie nicht angestups  hätte.  So machte sich die kleine Gruppe auf zum Tempel, den Kendrick am Vortag schon entdeckt hatte.

Unterdessen wird in der Nähe von unseren Freunden Camilla aus ihren Träumen gerissen, Justin weckt sie auf, weil man einen Eingang zu dem unterirdischem Tempel gefunden habe und man demnächst ihre Hilfe von Nöten sei. Nachdem Camilla ihre Habseligkeiten zusammengeschnürt hatte folgte sie Justin zur Bohrrungstelle, um dort etliche Zwerge und vereinzelt Magier zu treffen.

Unterdessen hatte Zaknafain etliche Milen unter der Erde zurückgelegt, war etlichen Bewohnern die ihm nicht freundliche gesonnen waren ausgwichen und stand letztenendes vor einer großen Steinpforte, wie sie Televarion beschrieben hatte.

Fortsetzung folgt

Zaknafain´s 7 Jahre

Zaknafain´s 7 Jahre

Nach dem Wieder erlangen der Mondklinge aus den Händen der Roten Magier und als Gras über die Sache gewachsen ist. Auf bitte von Schwarzstab zog Zak in ein Adelshaus ein um dem Jüngsten Sprössling [Name des Schülers] (16-22† Jahre)  des Hauses [Familienname] den Umgang mit Waffen beizubringen.

 

Bei dem Haus Handelt es sich um ein angesehenes Haus von Tiefwasser welches Jahre lang sehr angesehen ist und sich mit [Beschäftigung] beschäftigt.

 

Dieser Junge [Volk] konnte am Anfang gar nicht glauben was seine Eltern ihm zumuteten. Obwohl er von einem Dunkelelf unterrichtet wurde fing er mit der Zeit an das Training zu genießen. Dieser Schüler war jung wissbegierig und hatte sogar Spaß am Lernen, völlig anders wie Zaknafain es in Erinnerung hatte wo er es noch gelernt hat und ertappte sich daran dass er sich auch auf Die Trainingseinheiten freute, dementsprechend verband er das angenehme mit dem nützlichen.

 

Die Jahre vergingen recht ereignislos mit Täglichem Training sowie Ausflüge in die Wildnis um Aufträge zu erledigen und den jungen [Name des Schülers] die Welt zu zeigen.

 

Im Monat Mirtul des Jahres 1379 als Zaknafain vor dem Training mit dem Sprössling wieder einen Spaziergang durch Tiefwasser machte hatte er ein mulmiges Gefühl, das irgendwas nicht stimmt.

Und so schritt er zügig wieder zurück zum Haus der Familie [Familienname].

Dort angekommen fand er seinen Schüler fleißig am Trainieren, so entspannte er sich wieder ein bisschen und fing an mit dem Burschen paar Trainingskämpfe zu absolvieren. Worauf er bedacht war seine übernatürlichen Fähigkeiten nicht zu benutzen. An diesem Tag gingen Sie wieder in Wildnis zum Auskundschaften als er ihn lehrte lautlos durch den Wald zu gehen wie auch die Umgebung um Ihn herum zu beobachten wurde Zak wieder von diesem komischen Gefühl heimgesucht welches er schon beim Spazieren hatte.

Wie aus dem Nichts kam ein Dolch auf zu Zak geflogen dem er um Haares breite ausweichen konnte, Als er den Weg des Dolches folgte wollte konnte er seinen Augen kaum glauben. Bei dem Dolch Werfer handelte es sich um den Dunkelelfen der Zak vergiftet der von den Roten Magiern der wegen der Mondklinge.

Als Zak schon los stürmen wollte fiel ihm ein dass er nicht alleine ist und dass der Dunkelelf auch nicht alleine sein kann, so rief er nach seinem Schützling der daraufhin direkt angerannt kam.

Ganze Zeit den Dunkelelf fixierend sagte er zu [Name des Schülers] dass er in Verteidigungsstellung gehen soll, da Besuch gleich anmarschiert.

Gesagt getan sprang links aus dem Gebüsch ein weiterer Dunkelelf und wollte auf den Schützling springen im selben Augenblick sprang Zak dazwischen und parierte dessen Angriff worauf der Dunkelelf leicht erstaunt aber nicht überrascht drüber schmunzelt.

Zak sage nur noch: „[Name des Schülers] positionier dich Links von mir!“  worauf der Dunkelelf gegenüber erwiderte: „das wird auch nicht helfen“ Daraufhin fochten die beiden  dass man es kaum mit den Augen verfolgen konnte gleichermaßen parierten und weichten Sie aus dass noch keiner Getroffen wurde als Zak einen blick nach rechts wagte war der Dunkelelf der den Dolch geschleudert hat nicht mehr da wie aus dem nichts sprang der 2 Dunkelelf herbei und wollte auf Zak einstechen aber da kam Ihm der Schützling mit fester Miene im Gesicht entgegen worauf der Dunkelelf drüber nur lachte und äußerte sich: „Du bist kein Gegner für mich kleener.“ Daraufhin stieß [Name des Schülers] plötzlich sein Langschwert nach dem Dunkelelf welcher überrascht grade so noch ausweichen konnte und daraufhin anfing den kleinen mit hieben einzudecken denen er gerade so entrinnen konnte. Zak stellte fest dass er in einer äußerst ungünstigen Position ist Er mit einem Anfänger gegen 2 erfahrene Auftragskiller. So versuchte er seinen Gegner schnell zu besiegen was aber nicht ganz so klappen wollte, als plötzlich der [Name des Schülers]  einen Schrei los lässt.

Als Zak das hört Tritt er dem Dunkelelfen in den Bauch dieser völlig überrumpelt über dieses Manöver  stolpert nach hinten und fällt erst mal zu Boden und wie es sein Glück will verheddert er sich im Gestrüpp. Normalerweise würde Zak die Chance nutzen und dem Dunkelelfen seine Klinge ins Gesicht rammen aber er hat wichtigeres zu tun als er in die Richtung blickt wo er seinen Schützling vermutet stellt er erschrocken fest dass dieser auf dem Boden liegt und seinen Magen umklammert wobei der 2te Dunkelelf seine Klinge an seinem Umhang vom Blut säubert. Als Zak dies Sieht packt ihn die blanke Wut er greift auf seine Fähigkeiten lässt die Umgebung fast schwarz wie Nacht werden und sprang in den Schatten und Sprang beim Dunkelelfen wieder raus und Stieß nach diesem der überraschte Dunkelelf verstand nicht was hier gerade vor sich geht und kassierte einen Hieb am Oberarm, der kalte beißende Schmerz ließ ihn auf Sicherheitsabstand gehen vor dieser teuflischen Waffe. In der Zeit schnappte Zak den Jungen und sprang durch die Schatten nach Tiefwasser er wusste nicht ob sie Ihn verfolgen oder auch nicht es war Ihm in diesem Moment egal.

Als er Sich Tiefwasser näherte schrie er nach einer Wache und einem Sanitäter als er an den Toren ankam wurde er dementsprechend von einer Patrouille und 2 Klerikern in Empfang genommen.

Zak übergab [Name des Schülers] in Obhut der Kleriker die sich sofort ans Werk machten und dann diverse Salben auftrugen wie auch diverse Sprüche wirkten. In der Zeit fragten Ihn die Wachen aus was passiert sei, dass sie sich gleich auf den Weg machen werden und der gleichen aber Zak ignorierte sie und sah den Klerikern bei der Arbeit zu und hoffte dass die es noch schaffen.

Nach einigen Minuten kam ein Kleriker rüber und schüttelte nur den Kopf und sagt mit getrübter Stimme: ,,es ist vergebens sein Körper ist von den Wunden geheilt aber er regt sich kein bisschen er wurde vergiftet, Ihr habt zu lange gebraucht wir können leider nix mehr machen.“

Zak stand da wie vom Donner gerührt „seine Schuld?, MEINE Schuld, was hab ich getan, was haben die getan!“ Auf seinem Gesicht zeichnete sich vieles wieder Trauer Wut Hass.

Die Wachen gingen ein Schritt zurück, sie haben diverse Geschichten über Dunkelelfen insbesondere üben den vor ihnen stehenden gehört.

Zak stand schwer atmend.

 

Fortsetztung Folgt…

Tarnung ist alles (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Tarnung ist alles (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Tarnung ist alles (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Nach einer recht ruhigen Nacht in einer Berghütte bei dem netten Zwerg Dumble und seiner Familie, erwachen zuerst Kendrick und Zaknafain auf und da es Kendrick ein wenig fröstelt, macht sich Zak auf und holt Feuerholz von draussen. Das Wetter ist unverändert.. als er die Tür öffnet schlägt ihn der Schneesturm entgegen. Da genug Holz an der Berghütte gestapelt ist, wird er recht schnell fündig und bringt es ins Haus wo er das gesamte Holz nacheinander in die Glut wirft, die inzwischen Kendrick erneut entfacht hat.  Dabei bekommt er einen angestrengten Gesichtsausdruck mit und Kendrick holt das Holz aus dem Ofen, nur um es erneut zu stapeln, dabei fällt ihm auf das Zaknafain Blut an seinen Stiefeln trägt. Erschrocken weicht Kendrick zurück und fragt den Elf woher er solch blutige Stiefel hat.. der weiß von nichts.

– Kendrick geht mit dem Dunkelelfen nach draussen und findet dort große Bärenspuren im Schnee die von der gerissenen Ziege sich verläuft

– Zak sucht noch eine ganze Weile die Spuren ab und findet 4 weitere Ziegen oder das was von den Ziegen übrig geblieben war

– er stellt fest das die Spur in Richtung des Expeditionlagers geht

– Zak kehrt zur Berghütte zurück

– in der kleinen Berghütte sind inzwischen auch die Letzen wach geworden und ruhigen Gewissens  nimmt eine Mahlzeit zu sich

– die Kleinen spielen Vinlay einen Streich und lassen ein kleines, glühendes, Stück Holz in den Stiefel von Vinlay fallen, zur gleichen Zeit warnt Zak wohl weisslich Vinlay zu spät

– Vinlay reisst die Tür der Berghütte auf und springt in den draussen liegenden Schnee um seinen Fuß zu kühlen, als er wieder aufblickt entdeckt er einen riesigen Bären ihn anblicken

– mit einem riesigen Satz ist er wieder in der Berhütte, wohl aber ohne seinen einen Stiefel, den er vor lauter Schreck draussen hat stehen lassen und vor Layana, er schiebt sie in die Hütte und schließt hinter sich die Tür, nachdem ihn eine Pranke knapp verfehlt hat

– kurz daraufhin bemerken die Freunde wie die Berhütte erzittert und sie können sich gerade so halten wie die Berghütte

– irgendwas bewegt die steinere Berghütte nur was mochte das nur sein?

– Layana spannt den Bogen und Vinlay reisst die Tür auf nur um festzustellen das Zak an ihm vorbeispringt um sich neben den Bären zu plazieren

– Layana sieht den Abhang auf sich zukommen der hinter dem Bären immer näher kommt und verschießt ihre Pfeile in Meister Petz

– Zaknafain merkt aus seinen Augenwinkel das sich 3 weitere Bären sich hier befinden

– Kendrick steigt auf den Tisch springt an den Tür vobei und mit einem halben Salto landet er auf dem Dach der Berghütte

– Vinlay kann den Prankenhieb gerade so ausweichen, als der Bär vom Pfeilhagel getroffen vor  ihm zusammenbricht

– Zak hat die volle Aufmerksamkeit der anderen Bären auf sich gelenkt die eigentlich nur am Rande saßen uns zusahen

– während der eine Bär die Verfolgung von Zak aufnimmt stürmt der andere Bär auf die Rückseite des Gebäudes um den Absturz des Gebäudes zu beschleunigen

– Kendrick ist inzwischen über das Dach auf den Rücken des Bären gesprungen der das Haus immer dichter zum Abgrund schiebt, als er feststellen muss das mit Zak der sich mit einem Dprung auf das Dach gerettet hat 2 weitere Bären mitgebracht hat.

– krachend reissen die 3 Bären Löcher in die Rückwand des Hauses, während Kendrick inzwischen den einen Bären getötet hat und Zaknafain einen von den neu dazugekommenen in Bedrängnis bringt

– Vinlay wirft durch das Loch ein Seil mit einem Anker um das Haus zu stabilisieren

– Pery schmiert die hinterste Ecke mit Lehm ein und murmelt dabei eine paar magische Worte

– Schmerzen durchzucken den Körper von Zaknafain als ihm bei jedem Treffer Stromstöße durch sein Körper zucken

– beide sowohl der Bär als auch Zaknafain brechen zusammen

– die entstandene Tür verschafft Layana und Perry die Möglichkeit mitsamt den Rucksäcken der anderen aus dem abstürzendem Haus rechtzeitig zu entkommen, während sich die Zwergenfamilie und Vinlay sich an dem Seil mit dem Anker festhalten

– das Gebäude ruscht einen kleinen Abhang herunter, bevor es völlig im Nebel verschwunden ist und nach langer Zeit nur noch ein Aufschlag im Tal zu hören ist

– Zak ist bewusstlos und Pery kümmert sich um ihn und flößt ihm etwas von einer ihrer Phiolen ein, sollte sein letztes Stündchen geschlagen haben?

– Kendricks Bär ist inzwischen auch in sich zusammengebrochen und der 4te Bär trollt sich, von Layanas Pfeilhagel begleitet, davon

– Zak schlägt seine Augen auf, er ist wieder zu sich gekommen, sein erster Griff ist der Griff an seine Phiole, deren Inhalt er bis auf das letzte Tröpfchen entleert

– eine kleine Lavine die durch die Aktion der Bären ausgelöst wurde, gibt eine kleine Öffnung frei am Berg

– die Zwergenfamilie bedankt sich bei der Gruppe und will zur Ausgrabungstätte der Expedition wandern

– nach kurzem Überlegen entschließt sich die Gruppe gegen das Erkunden des freigelegten Kamins, so brechen alle gen Expeditionslager auf, das nicht weit entfernt liegt

– während die anderen warten begibt sich die Zwergenfamilie zusammen mit Vinlay und Layana (die bislang den Tays nicht bekannt sind, oder vlt doch) ins Lager und

– der Zwerg von der Familie bekommt Schadensersatz, aber als er die Geschichte von dem freigelegtem Kamin erklärt, wird seine Glauwürdigkeit sehr in Frage gestellt von dem Expeditionsleiter

– Vinlay und Layana wird das Lager gezeigt und nebenbei bekommen sie ein Angebot bei der Expedition im inneren des Berges teilzunehmen, die Sache hat nur einen Haken man würde die Sonne für den nächsten Monat nicht sehen, da auf Grund der Sicherheit man im inneren des Berges eingeschlossen würden

– Vinlay und Layana geben dem Proviantmeister der sie durch das Lager geführt hat zu verstehen das sie es sich überlegen wollen

– Camilla ist nirgends zu sehen

– Kendrick erspäht durch sein Periskop alte Bekannte aus Tiefwasser, unter anderem die Violienspielern und ihre Freunde in dem Lager, die kurz mit dem Expeditionsleiter sprechen und dann in dem Berg verschwinden, weiterhin schickt Kendrick seinen Uhu los um das Lager ins Genauste auszukundschaften

– als es inzwischen dunkel wird brechen Vinlay und Layana auf um den anderen ihr Wissen mitzuteilen

– als sie auf die anderen Treffen ist eins klar, der Kamin muss zum Ziel führen, da sich das Wetter unterdessen sich wesentlich verbessert hat findet man den Weg zur ehemaligen Berhütte recht schnell

– dort beginnt die Grp mit dem Abstieg auf unterschiedlicher Weise, allen voran geht Zaknafain, gefolgt von Pery

– Vinlay ist der sich abseilt und lässt den Eingang zu dem Kamin in Schnee versinken, damit keine Spuren von ihnen gefunden werden können

– der Kamin ist nicht stetig gerade ganz im Gegenteil, der grob behauene Schacht schlängelt sich mehr dem Berg hinunter

– nach einer ganzen Weile wird der Schacht zu einem Tunnel mit einem starkem Gefälle

– blaue Runen an den Wänden tauchen auf, leuchten und wandern den Schacht nach oben woher die Grp gekommen war

– alle erstarren als, sie in die riesige Höhle schauen, die ganze Armeen aufnehmen könnte,  sie einen riesigen, schlafenden, Drachen bemerken

– noch ist nicht klar ob es sich um einen Kupferdrachen oder um einen roten Drachen es sich handelt, da auch hier die blauen Runen wenig Licht spenden

– als sie sich langsam zum Drachen wagen, hört jeder der hier Anwesenden eine Stimme Fragen: „Wer seid ihr?“

– nachdem sie durch Rätsel, sich dem Drachen als Gespächspartner bewiesen haben, klärt der Drachen sie ein wenig auf

– eh sich die Freunde versehen haben befinden sie sich inmitten von orientalischen Klängen, großen Kissen und diversen Speisen, die sie noch nie zuvor gesehen hatten.. ein Traum?

Die Auserwählten (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Die Auserwählten (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Die Auserwählten (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Kendrick der seine Ohren im Untergrund offen gehalten hatte, was die Tays anging, wurde aufeinmal durch das leuchten seiner Münze aus seinem Halbschlaf geweckt.. was war passiert. Als er sich kurze Zeit später, es war eine schöner sommerlicher Tag , zur  Taverne „Zum Schrank“ aufmachte, gingen ihm viele Gedanken durch den Kopf…  man traf sich nur noch Gelegentlich und es waren über 6 Jahre ins Land gegangen… die Zeit war wie im Fluge vergangen in der Zwischenzeit hatte man viel erlebt und von manchen wurde nie wieder was gehört. So fehlt jedes Lebenszeichen von dem Druiden der gen Hochwald sich aufgemacht hatte und auch von Baskerat, was wohl aus ihm geworden sein mag.. und ehe es sich Kendrick versah fand er sich im Keller, der Taverne, zusammen mit seinen ehemaligen Freunden sich an einem alten Eichentisch wieder, der wohl mal der Deckel eines dieser Weinfässer gewesen sein mag. Zaknafain wollte seine Freunde nicht allzulange auf die Folter spannen und erklärte allen was in den frühen Morgenstunden passiert war. (siehe Charakterinformation Zaknafain)Am nächsten Tag sollten unsere Freunde noch mehr erfahren und verbrachten die Nacht in der Taverne.

In den frühen Morgenstunden erhielt Kendrick einen Brief und der offenbarte die ganze Geschichte. Nun war es so das Camilla vor nicht allzulanger Zeit gebeten wurde, zusammen mit 2 weiteren Novizen eine Expedition in die Schwertberge zu begleiten (mehr Informationen siehe Camilla) Auf der Reise hat man viel Zeit und man unterhielt sich über viele Dinge, unter anderem auch über die Abenteuer der Camilla. Kurze Zeit darauf später hatte man versucht den Adligen und Zaknafain umzubringen, wobei Zak mit einem blauen Auge davon kam, während der Adlige den Anschlag nicht überlebte. Anscheinend hatte man Mörder losgeschickt um sich der Gruppe zu entledigen, die ihnen damals die Pläne durchkreuzt hatten, während die Gruppe selber in den Schwertbergen nach einem alten Artefakt graben ließen. In den frühen Morgenstunden beriet man sich im Keller noch einmal und der eine oder andere hatte schon Vorkehrungen für eine Reise getroffen. Was war zu tun, nach ein paar Stunden stand der Plan. Kendrick heuerte einen Doppelgänger an, der die Gestalt von Zak in den nächsten 7 Tagen annehmen sollte um die Mörderbande abzulenken, während die Gruppe sich dann in der Schattenebene zu den Schwertbergen, zur Ausgrabungsstätte machte. Leider hatte Pery keine Zeit mehr das Blut zu des Adligen zu analysieren um gegebenenfalls eine Gegenmittel herzustellen.

Gut ausgerüstet für ihre Expedition durchschritten, angeführt von Zaknafain, die Auserwählten die Schattenebene und erreichten in den späten Abendstunden des 15. Mirtul das Ziel. Als sie die Ebenen wechselten, stellten sie fest das sie sich in einem Gebirge, umgeben von Schnee und Eis wiederfanden. Die Sicht war so schlecht das sie nicht mal sahen wo sie sich befanden. Dazu kam noch der kalte Schneeregen. Einzig das meckern von Ziegen in der Umgebung gab ein Anzeichen daran das man nicht alleine war. Der empörte Blick von Kendrick zu Zak sprach Bände. Wo waren sie nur hingelangt? Hatte Zak sich verlaufen oder waren die Informationen der Informanten falsch? Jeder Schritt hier könnte den sicheren Tod bedeuten und die Leiche würde nie geborgen werden können. Vor ihnen schlängelte sich eine Pfad um einen Berg und der Weg sah mehr schlecht als recht aus, wenn doch nur nicht der Bodenebel so dicht wäre. Zum Glück tasteten sich unsere Freunde langsam in die entgegengesetzte Richtung und wie aus dem Nichts tauchte auf einmal der Umriss einer Berhütte vor ihnen auf. Auf Holzstehlen stand diese aus Baumstämmen bestehende Gebäude wie eine Festung inmitten des unwirklichen Wetters. In der Gruppe schaute man sich an… wer würde sich trauen anzuklopfen? Warten die Mörder schon hier auf sie oder wohnt da nur eine einsamer Bergsiedler… zumindest schien sie bewohnt zu sein, denn Rauch stieg aus dem Schornstein auf. So machte sich Kendrick daran die Hütte ohne Fenster auszukundschaften und schlich um das Haus. Immerhin konnte er mitbekommen das im Inneren eine kleine Familie mit 2 Kindern lebt. Dem Anschein nach eine Zwergenfamilie. Anscheinend bestand keine Gefahr… nun war Lajana gefragt, sie klopfte an und die Tür öffnete sich und eine altes Zwergengesicht kam zum Vorschein, die entweichende Wärme aus dem inneren des Hauses tat gut auf der Haut. Lajana fragte nach einer Übernachtungsmöglichkeit und bekam zur Antwort.. nun solange kein Elf dabei ist.. mhmm ja es dauerte eine Weile bis die Überredungskünste von Kendrick Wirkung zeigten und auch der Elf eingelasen wurde. Die Gruppe stellte sich mit falschem Namen vor und da die Anstrenungen des Marsches durch die Schattenebene an niemanden  sputlos verloren gegangen war, schlief der eine oder andere aus der Gruppe, in dem einzigem Raum, recht fix ein.  Bevor der letzte eingeschlafen war versprach der Zwerg er würde die Gruppe in den frühen Morgenstunden zur Ausgrabungsstätte bringen. Dann kehrte endgültig Ruhe ein, nur das Holz was im Ofen knistert und das Heulen des Windes von draussen waren noch zu vernehmen.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner