RylanRylan

Es gibt in der Geschichte der Mondelfen nun wahrhaftig nicht viele Schurke, doch Rylan ist einer von Ihnen. Er wurde von seinen Eltern wegen der grünen Augenfarbe so genannt, da Rylan übersetzt auch Jade-Sohn bedeutet.

Zahlreich kamen die Elfen nach Toril, so auch Rylan, der im Delimbiyrtal lange Zeit in Lautwasser mit seinen Eltern gewohnt hat. Die sich auch nicht von dort vertrieben ließen.

Da er schon immer in die Magie eingewiesen werden sollte, er aber keinen Gefallen daran fand, machte er sich eines Tages auf den Weg die Welt zu entdecken.

Auf seinen Weg kam er auch in Immeraska vorbei, wo er an einer Ausbildung bei einem älteren Menschen Schurken „Außer Dienst“ teilnahm.

Er war wahrhaftig kein klassischer Dieb und konnte wegen seines guten Charackters auch niemanden Bestehlen, doch erwarb er sich die Fingerfertigkeit auch Dinge von anderen Personen entwenden zu können, wenn diese Unrechtmäßig in dessen besitzt gekommen sind.

Auch hatte er ein Gespür dafür, fallen aufzuspüren und diese auch zu deaktivieren. Auf seinen Reisen durch die Wälder hat er vielen Menschen geholfen die in Not geraten sind und viele Räuber und böse Bestien verjagt oder auch getötet.

Das töten ist für Ihn das letzte Mittel doch auch zu diesem hat er durch seine Ausbildung im Schleichen und Verstecken gelernt sich lautlos und nahezu unsichtbar zu bewegen und den Überraschungseffekt auszunutzen um verherrenden Schaden am Gegner anzurichten.

Wenn er ein Wesen töten will oder muss dann wird dies durch tödliche Präzision mit seinen beiden Elfenschwertern durchgeführt.

Zu seiner Bewaffnung gehört auch ein Elfenbogen den er gerne und oft bei Gegner in Reichweite einsetzt.

Als er eines Tages wieder durch die Wälder streifte sah er einen Gnom der Hilfe benötigte.

Der Gnom Rufus lud ihn bei sich zuhause ein und führte ihn in einem Pilzwald wo er die anderen Gefährten kennenlernte und von dort an die Abenteuer der Gruppe begleitete.

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