Peekay

Peekay

Vorgeschichte

Ein Freund der großen Worte bin ich nicht. Mein heranwachsen ist von den Straßen in Baldurs Tor geprägt. Mann nennt mich Peekay. Drei Frauen mit Namen Latina, Lili und Molly haben mich in den  ersten Jahren heranwachsen lassen. Sie behaupteten jeder von sich meine Mutter zu sein, was mir damals nichts ausmachte.

Als ich älter wurde begann für mich die Suche nach meinem Vater um Antworten zu finden. Keiner konnte oder wollte mir Auskunft geben. Ein Tipp aus der Diebesgilde der Stadt führte mich zu einem Anwalt mit Namen Jandag Dürerè. Er erzählte mir eine Geschichte über einen Krieger den er verteidigt hatte gegen böse Verleumdungen. Er ist fest der Meinung, dass nur der Kämpfer mit Namen Baskerat Dualdon mein Vater sein kann. Er behauptet ich hätte viel Ähnlichkeit mit diesen geachteten Haudegen und ich sollte seine Familie in Eiswindtal besuchen.

Mit einer Handelskarawane hatte ich das Glück die Familie Dualdon zu finden. Eine sehr geachtete Handelsfamilie für Waffen und andere gewinnbringende Güter. Erst nach langen Gesprächen haben Sie mich dann als Mitglied der Dualdons angenommen, wohl auch wegen meinem Aussehen und meinem Charisma, mit der Bedingung meinen Vater zu suchen und auch sein Einverständnis der Familienzugehörigkeit zu erbitten. Um mir ihre ehrliche Zuneigung zu zeigen bekam ich hervorragende Waffen ausgehändigt und einige geheime Informationen.

Sogleich machte ich mich auf den Weg durch viele verschiedene Orte Faerûns und nannte mich jedem gegenüber  schon Peekay Dualdon. Dieser Umstand brachte mir einige nützliche Informationen, da dieser Name mit einer Abenteuergruppe in Verbindung gebracht wurde welche zu beachtlichen Ruhm allerorts gereichte.

Von Hause aus wurde mir die Gottheit ….(wo ist er)………durch meinen Umgang auf den Straßen zum Begleiter. Da ich meine Unabhängigkeit liebe ist es mir gleich welche Gottheit mir beisteht. Meine Finten haben mich bis jetzt immer aus misslichen Lagen befreit und jede Gottheit hat ihren Tribut bekommen.

Nun schaue ich was das Leben mir zu bieten hat und ob ich Herrn Dualdon finde, den großen Kämpfer und Zeuger meiner Person.

Vorname: Peekay
Nachname: u.V. Dualdon
Größe: 1,60m
Alter: 20Gewicht: 60kg
Geschlecht: männlich
Haar

farbe: kupfer
Augenfarbe: graugrün
Hautfarbe: blassgrau
Gesinnung: Chaotisch neutral

Herkunft: Baldurs Gate
Rasse: Halbelf

Bogen-Peekay

 

Baskerat

Baskerat

Das Eiswindtal ist die nördlichste Region Faerûns und liegt hinter dem Grat der Welt. Hier in Zehn-Städte ist mein Zuhause. Zehn-Städte besteht aus den zehn Siedlungen rund um die Seen Maer Dualdon, Lac Dinneshere und Rotwasser.
Die Hauptstadt Bryn Shander ist ein Auffangbecken für diejenigen, die es in den restlichen Regionen Ferûns nicht sonderlich weit gebracht haben oder die sich südlich des Grats nicht mehr blicken lassen können.
Die Bewohner von Zehn-Städte treiben Handel mit den Barbaren, die Ureinwohner des Eiswindtals und den Zwergen dieser öden Region. Gute Preise erzielen sie mit den Schnitzereien aus den Knochen der Knochenkopfforelle.

In der Siedlung am See Maer Dualdon stand meine Wiege. Meine Mutter Maglora Dualdon aus dem ehrenwerten Hause der Handelsfamilie der Culnamo die mit Erze, Leder, Waffen und Rüstungen handel trieben ist in meinen jungen Jahren mit meinen Vater Erestor Dualdon in die Haupstadt gezogen. Mein Vater ist ein angesehender Waffenschmied. Seine Kenntnisse sind durch die Dienste für Baron Amogar der seinen Besitz in einen mörderischen Krieg verteidigen mußte im gesamten Land bekannt geworden.
Zu erwähnen ist noch das meine Mutter vom Volk der Menschen ist und mein Vater dem Volk der Elfen abstammt.
So wuchs ich behütet als Halb-Elf (Peredanor) in geordneten Verhältnissen auf.

In den Sommermonaten kamen einige Handelskarawanen aus dem Süden über die Berge um in den Ansiedlungen ihre Waren zu verkaufen und Waren aus den Zehn-Städte einzukaufen. Das Leben bot wenig Abwechslung in dieser Umgebung so das es für mich Zeit wurde mit einer dieser Karawanen in die weite Welt zu ziehen.
Mein Vater gab mir eine Grundausstattung an Waffen und Rüstung und meine Mutter ihre Liebe und Proviant mit auf den Weg. Des weiteren gab mir mein Vater noch eine Karte die nicht zu deuten ist mit auf den Weg. Er versprach mir wenn ich das Geheimniss dieser Karte löse unermäßlichen Reichtum. Nur sollte ich sehr vorsichtig bei der Lösung dieses Rätzels vorgehen da auch dunkle Gesellen diese in ihre Hände bekommen möchten. Viel Blut ist wegen diesem Pergament geflossen und er möchte mich lebend wieder sehen.

Eines Tages kam eine Karawane dessen Anführer ein Elf war. Dieser Elf mit Namen Keleon suchte noch ein weiteren Begleiter zum Schutz seiner zwei Planwagen auf seinem Rückweg über die Berge nach Tiefwasser. Als ich davon erfuhr stellte ich mich bei ihm vor und mußte eine Prüfung gegen andere Bewerber bestehen. Zu dieser Zeit konnte ich schon kräftig zuschlagen so das ich die Prüfung gegen die anderen bestand. So trat ich in die Dienste von Keleon und die Abreise begann unmittelbar.

Es begann für mich das größte Abenteuer meines bisherigen Lebens an der Seite von der Köchin Estalia, die ein Zwerg war, und dem anderen Schutzkrieger Astar mit Namen.

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