Zeitlinie:
1360: Sahanas Geburtsjahr
1369: Sahana und ihre Familie bemerken ihr Talent
1372: Sahana kommt als Initiantin zu den Harfnern
1377: Sahana besteht die letzten Prüfungen und wird bei den Harfnern aufgenommen Sahanas Leben und Abenteuer
Der fliegende Händler (NSC)
„Oghma zum Gruße, werter Reisender, Ihr seid auf der Suche nach etwas Besonderem?“ „Ich bin Quirin, schön das sich unsere Wege kreuzen.“ „Wie auch Ihr, bin ich ein Reisender, immer auf der Suche nach neuen Waren bzw. immer an einem guten Tauschgeschäft interessiert.“ Ihr seht einen alten Mann, mit einer grünen Robe und einem violetten Tuch quer über seiner Schulter hängend, ein paar wenigen dunklen Haaren zieren seinen Kopf und euch fällt auf das er auf dem linken Auge blind ist. Er steht hinter einem recht einfach zusammengestellten Stand aus alten Brettern und einem Regal in dem Ihr mehrere Gegenstände erblicken könnt. Sein verschmiztes Grinsen lässt erahnen das er noch wesentlich mehr hat, als er vorgibt. „Schaut euch nur um und wenn ihr was Interessantes gefunden habt lasst es mich wissen, oder habt ihr vielleicht was interssantes für mich gar? „“Lasst es uns herausfinden.“ Ein kleiner Affe klettert an ihm auf seinen Kopf und schaut euch neugierig an.
(derzeit befindet sich der fliegende Händler in Baldurs Gate)
Nala ist eine gnomische Hexe, auch bekannt als die „Hüterin der kleinen Wesen“ die in einem Häuschen, von Bäumen undurchdringlichen Ecke, des nördlichen Lauerwaldes wohnt. Während ihrer Kindheit in Mirabar verbrachte sie die meiste Zeit damit, allein im Wald umherzustreifen oder sich in einem Tagtraum zu verlieren. Es war nicht so, dass sie unsozial gewesen wäre; das tägliche Gewusel in Mirabar konnte nur einfach nicht mit der lebhaften Welt ihrer Vorstellungskraft mithalten. Sie sah Wunder an Stellen, welche die meisten Menschen übersahen. So fand sie auch Pix, einen Feengeist, der ihr weismachte, er wäre in einem Vogelhäuschen gefangen. Nalas Fantasie machte Pix auf sie aufmerksam und er ergriff die Gelegenheit, sie in seine Welt zu locken. Er brachte sie in den Lauerwald, in den Hain zur, Feenwiese, dem verzauberten Heim der Fae, verborgen auf einer Lichtung in dem Lauerwald. Dort veränderten sich die wie in Stein gemeißelten Gegebenheiten der Außenwelt – wie Größe und Farbe – so schnell und wundersam wie die Richtung, aus welcher der Wind wehte. Nala fühlte sich in dem Hain, auf der Feenwiese endlich zu Hause und verbrachte die Zeit dort mit Pix, denn sie war fasziniert von diesem geheimen Ort.
Schon bald verlor sie den Sinn für die Zeit. Ihr Leben in dem Hain, auf der Feenwiese bei Pix und Glofindel und den anderen Druiden war angenehm und natürlich. Sie und Pix spielten zusammen Spiele der Fae, die Art von Spielen, von denen man ihr gesagt hatte, sie wären nur „Einbildung“ … und sie wurde außerordentlich gut darin. Es kam für sie einer ordentlichen Überraschung gleich, als sie sich plötzlich erinnerte, dass sie in Mirabar ein Leben zurückgelassen hatte. Dem Hain wohnte eine Magie inne, die alles, was außerhalb ihrer Grenzen lag, weit weg und surreal erscheinen ließ. Nala entschied sich, ihr früheres Zuhause zu besuchen, um dort von den wundervollen Dingen zu erzählen, die sie gelernt hatte, doch als sie und Pix zurückkehrten, hatte sich die Welt verändert. Die Zeit war, wie sie herausfand, eine Größe, die in dem Hain in anderen Bahnen verlief, sodass während ihrer Abwesenheit Jahrhunderte vergangen waren. Nala versuchte sich den Bewohnern der Außenwelt wieder anzuschließen, doch ihre Bestrebungen zeigten unglückselige Erfolge. So nahm sie alle Kinder mit, um Verstecken zu spielen, verwandelte sie für kurze Zeit in Blumen und Tiere, um das Spiel abwechslungsreicher zu gestalten, doch deren Eltern schätzten ihre Bemühungen ganz und gar nicht. Als die Mirabaraner darauf bestanden, dass sie ihre Stadt verlassen sollte, wandte sie sich einem Ort voller magischer Energie zu, an dem jene mit ungewöhnlichen Fähigkeiten nicht nur geduldet, sondern verehrt wurden bei den Hütern des Druidenschlüssels. Fortan lebte Nala im nördlichen Lauerwald in der Nähe des Hains, zusammen mit Pix.
„Die beste Verbindung zwischen zwei Punkten ist umgekehrt, mittendurch, dann umgedreht und wieder drumherum.“ – Nala
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