Taric Silverback:

Charakterbogen:

Taric Silverback – Cleric 12- Cohort

Zauberbuch:

Taric Silverback – Cleric 12 – Spellbook

Taric Silverback

 

Taric wurde in Harlrun als dritter Sohn eines edlen Geschlechts geboren. Früh erhielt er eine umfassende Ausbildung und sollte, ganz nach dem Wunsch seines Vaters, einst dem Weg des Gelehrten folgen.

Den jungen Taric begann besonders die Magie zu interessieren. Das Interesse des Jungen fördernd, gab der Vater seinen Sohn in die Obhut des Tempels, mit dem Hinweis, er lege eine besonderen Wert auf die Ausbildung seines Sohnes.

So erfuhr Taric gleichsam die Ausbildung zum Kleriker, aber fokussierte seine Studien immer eng entlang des Wissens im Orden. Während andere mit dem Schwert übten, saß er oft Stunden in der eigenen Bibliothek.

Schon bald war klar, dass der Junge, beflügelt durch seine Lernfortschritte, nicht nur im Tempel verweilen könne. Als Zeichen der Kooperation zwischen dem Tempel der Göttin der Magie, Mystra, und der Harlruner Akademie der arkanen Künste, durfte Taric seine Studien in den Hallen der Magier fortsetzen.

Eng an seinen Glauben gebunden, fand er Freude an der Struktur und Logik seiner neuen Lehrpartner. Und obgleich die Aussicht auf weiteres Wissen ein Studium der Arkanen interessant erschienen ließen, verblieb der junge Mann weiterhin bei diviner Magie.

Hier lernte er seinen Kommilitonen und baldigen engen Freund – Jenotus Zek’Anon – kennen. Den Luftgenasi (Jenotus) und Taric verband der Wunsch nach neuen Informationen, die Neugier und die freude über eine scheinbar sichere Lernumgebung. Doch dies sollte nicht lange anhalten. Mit einem Verrat an Jenotus, wurde auch Taric beschuldigt Relikte und alte Bände der verbotenen Dämmerung gelesen zu haben, alles mit der Motivation diese gegen die Akademie selbst einzusetzen.

In einem schnellen Prozess, wurde er mit seinem Freund zusammen ins Otyuch Loch des Verlieses verbannt, wo grausame Erfahrungen seinen ungetrübten brachen. Zwar konnten Jenotus und Taric aus dem Verlies fliehen, doch die Schäden an ihren Geistern saßen tief. Mit emotionalen Wunden verletzt, trennten sich die Wege der beiden Gefährten, Taric suchte die Wildnis, in der Hoffnung abseits der Zivilisation seiner Göttin nahe zu sein und die Willkür der Gesetzesauslegung zu entkommen.

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Persönlicher Kodex Taric:

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Rechtschaffenheit:

  • Befolge deine eigenen Regeln, Menschen in der Zivilisation sind sowieso willkürlich

  • Achte deine eigene Freiheit, nur durch sie hast du die Handlungsoption deinen Regeln zu folgen

  • Lass dich nicht manipulieren, akzeptiere Regeln nur, wenn sie für dich Sinn machen

Neutralität

  • Dein Abfall vom Guten macht dir noch immer zu schaffen, orientiere dich neu

  • Suche Distanz zur Zivilisation, wenn dir ihre Regeln nicht zusagen

  • Bewahre das magische Gleichgewicht und bleibe Mystra treu

Entwicklung:

Taric sucht in den Forgotten Realms nach einem Kodex, dem er folgen kann. Er möchte wieder eine Aufgabe finden, bei der sich ein Treueschwur lohnt. Der Schock einer Anklage und der unrechten Bestrafung sitzen immer noch tief. Er wird in den nächsten Monaten versuchen seinen eigenen Weg im Umgang zwischen Gut und Böse zu finden. Noch immer möchte er den Glauben an Gerechtigkeit und die Relevanz von Gesetzen nicht ablegen.

Rollenspiel-Traits, Ideals, Bonds and Flaws (PHB, S.119ff.):

Traits

  • I see omens in every event and action. The gods try to speak to us, we just need to listen

  • I idolize a particular hero of my faith, and constantly refer to that person’s deeds and example

Ideal

  • Tradition. The ancient traditions of worship and sacrifice must be preserved and upheld. (Lawful)

Bond

  • I will someday get revenge on the corrupt temple hierarchy who branded me a heretic

Flaws

  • I am suspicious of strangers and expect the worst of them.

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