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Legacy of the Past

In den letzten Tagen ging es bei der Rede von den Straßen und Tavernen um den sogenannten Todesfluch: eine Verschwendungskrankheit, die jeden heimsucht, der jemals von den Toten aufgereckt wurde. Die Opfer werden jeden Tag dünner und schwächer, rutschen langsam aber stetig in Richtung des Todes, den sie einst leugneten. Wenn sie schließlich erliegen, können sie nicht aufgezogen werden – und auch niemand sonst, unabhängig davon, ob sie dieses Wunder jemals in der Vergangenheit erhalten haben. Tempel und Gelehrter göttlicher Magie sind ratlos, einen Fluch zu erklären, der die gesamte Region und möglicherweise die ganze Welt beeinflusst hat.

Sie wurden in das Haus von Syndra Silvane, einem pensionierten Abenteurer und Händler, eingeladen. Ein uniformierter Begleiter führt Sie eine große Treppe in den dritten Stock und führt Sie dann in einen holzgetäfelten Raum mit Kamin, bequemen Stühlen und einem schweren Tisch, der Kelche und Weinflaschen trägt. Die dunkel getäfelten Wände sind mit Karten und Meereskarten behängt. Racks, Regale und Schränke enthalten Hunderte weitere zusammengerollte Karten und Diagramme.

Eine Person sitzt in einem überfüllten Stuhl in der Nähe des Feuers. Man kann kein Geschlecht erkennen, denn nur der Kopf der Person taucht unter einer schweren Decke über dem Stuhl drapiert auf, und eine bestickte Kapuze und eine silberne Maske verbergen das Gesicht des Trägers. Selbst die trockene, kratzige Stimme der Person liefert keine Ahnung. „Helfen Sie, um Wein zu trinken und sich selbst, Freunde zu finden – ich hoffe, ich möchte Sie so nennen.“