In den Höhlen der Löwen (The Legion of the Trusted)

In den Höhlen der Löwen (The Legion of the Trusted)In den Höhlen der Löwen (The Legion of the Trusted)

Ein Hechtsprung in letzter Sekunde rettete Damil davor, Wühlerfutter zu werden.

Milo reagierte geistesgegenwärtig und warf ein Netz, klebriger, magischer Energie Richtung Höhleneingang, den er somit für eventuelle Nachzügler versiegelte. Sein Wurf war tatsächlich so gut, dass er den Wühler streifte und dieser sich trotz seines Blutrausches nur zäh fortbewegen konnte. Als die Truppe genauer hinsah, wurde klar, dass sie es nicht mit einer wilden, gefährlichen Bestie, als vielmehr mit einem armen Tier zu tun hatten, denn es war abgemagert genug, als dass die Rippen hervorstachen – an manchen Stellen sogar durch die Haut – und es hatte seine Klauen abgegraben, bis nur noch ein blutiger Stumpf vorhanden war. Schnauze und Stumpfe waren dabei von dem bereits bekannten, grünen Adernetz durchzogen und hatten es wahrscheinlich wahnsinnig werden lassen. Als Lyari seine zwergische Warnvorrichtung hochfrequent durch das Tal schallen ließ, wand sich das Geschöpf vor schmerz und versuchte nur noch weg zu kriechen, wobei es sich immer weiter in dem Netz verstrickte. Damil gab ihm schließlich den Gnadenschuss. Asconion und Milo wandten sich dem Adergeflecht zu, welches sie bisher noch nie an lebenden Wesen hatten untersuchen können und sahen förmlich zu, wie der Körper unter ihrer Beobachtung in kürzester Zeit von dem Geflecht seiner letzten Lebenskraft beraubt wurde und erst als er das Stadium einer zwei Wochen alten Leiche erreicht hatte, verblassten auch die Adern.

Die Zwerge, für die das alles in ihrem Heldenrausch zu schnell gegangen war feierten sodann den Sieg der Sicherheitsvorkehrungen der Höhle – die ja schließlich von ihren Vorfahren dazu erbaut worden war, Böses gefangen zu halten – und ergötzten sich an dem toten Riesenmonster, dem sie dann auch gleich mit ihren schweren Hämmern wieder und wieder den Rest gaben. Alles zu Ehren der Väter.

Xhorguls Frage, ob sie die Höhle denn nun betreten dürften wurde nur lachend abgetan, da ja wohl offensichtlich sei, dass das keine gute Idee war, wo die Höhle doch gerade dieses Gigantum getötet habe. Zwergenfallen die einen Schuss zwischen die Augen abgeben – ha! – das war die Baukunst ihres Volkes, eindeutig!

Verwunderte Ernüchterung zog für einen kurzen Moment in den Trupp ein, als die Höhle sich lediglich als kleine, eher natürlich anmutende Formation entpuppte, bei der die Rückseiten der schweren und unbeweglichen Steintore, welche sich jedoch in ihrer geöffneten Position nicht untersuchen ließen, das ungewöhnlichste war. Erst als Milo die Höhle unter magischem Blicke betrachtete eröffnete sich ihm der eingewebte Zauber, der mittels starker, offensichtlich klerikaler Magie etwas Böses versuchte in der Höhe zu halten. Auch sah er die Adern sich pulsierend über den Boden bis zum Buchständer ausbreiten und an einer Stelle nicht weit von ihm in der unscheinbaren Wand verschwinden. Eine nähere Untersuchung Xhorguls brachte die Umrisse der verborgenen Tür zutage, half jedoch beim Öffnen nur bedingt weiter. Asconions Vergangenheit sei dank, war es ihm ein Leichtes, den Mechanismus zu finden und der Stein schlug vor ihnen zu Boden. Statt des erwarteten Durchganges jedoch erblickten sie lediglich eine meisterlich- glatt gearbeitete Granitmauer mit einer Einlassung in Form eines besonders ausschauenden Hammers. Xhorgul hatte sich die Hämmer der Zwerge schon häufiger bewundernd angeschaut und erkannte sogleich die Form von Grobschmars Waffe. Es wurde kurz über Gewalt diskutiert und ob die Tore sich verschließen würden, sollten die Zwerge in die Höhle kommen, doch einige findige Worte später schon marschierten sie in die Höhle und die Berührung des Hammers reichte, um den Weg frei zu geben. Die Steinplatte donnerte in den Boden und gab den Blick auf drei Zwergenrücken preis. Denn vormals hatten dort vier steinerne Wächter den Gang bewacht, doch einer von ihnen war von einem Stalagtiten und dem beständigen tropfen von Wasser sehr weit zerstört worden. Es musste schon ein enormer Zufall nötig gewesen sein, sollte dies natürlich passiert sein, denn es war der einzige Stalagtit weit und breit und bei genauerem Hinsehen sahen sie geronnenes Blut, welches mit dem Lauf des Wassers ging. Milo zauberte geistesgegenwärtig eine vielleicht poetisch nicht ausgereifte, aber doch genügende Prophezeiung auf den Boden, die erleuchtete, als die Zwerge gerade von Xhorgul dazu beredet wurden, den Trupp doch die Arbeit machen zu lassen. Diese fügten sich sodann episch ihrer Aufgabe, den Höhleneingang mit ihrem Leben zu schützen, ganz wie es die Prophezeiung verlangte. Lyari und Xhorgul stiegen als erste durch den Spalt, nachdem Fenner den Stalagtiten erledigt hatte. Ob das jetzt eine gute, oder schlechte Idee gewesen war, wurde deutlich, als die beiden die Inschrift auf den Zwergenschilden lesen konnten, die von keinem Weg an ihnen, keinem Weg zurück sprachen. Der selbst für Zwergenmaßstäbe tiefe Gang weitete sich stetig und das bedrückende Gefühl des über ihnen einstürzenden Gemäuers wurde weniger, nur um eine in Stein gemeißelte Szenerie des Armageddons der Zwergenstätte preis zu geben. An der Decke war künstlerisch ein Loch gehauen, um in einer darüberliegenden Höhle die versammelten Zwergengottheiten zu zeigen, die Asche und Verderben auf das Volk niederregnen ließen. Die rechte Wandseite jedoch veränderte sich von glattem Stein im Laufe einiger Meter zu einer Art durchscheinendem Milchstein, hinter dem bläulich- grünes Licht ständig seine Form zu ändern schien. Eine kurze Berührung Lyaris reichte aus, um einige Tage seines Lebens durch seine Finger entweichen zu spüren und wie als Antwort auf seine Berührung wurde die zwergische Rune für Hilfe auf der anderen Seite der Wand wie auf eine beschlagene Scheibe gemalt. Erst eine, dann folgten viele viele mehr, bis die Runen die Wand bedeckten und sich gegenseitig überlagerten. Hilfe, Hilfe, HILFE!

Eine zweite Hammereinlassung versperrte den weiteren Weg und diesmal war es keiner der vier Hämmer der hisigen Zwerge. Der Weg war versperrt.

Milo und Fenner hatten sich inzwischen auch hinzugesellt, während Asconion mit meisterhaften Fesselkünsten die Zwerge in der Beweglichkeit ihrer Arme und Beine hinderte, als abzusehen war, dass der Weg nicht weiter führte. Fenner warf mangels vieler Handlungsmöglichkeiten Steinchen gegen die schimmernde Wand, während Milo die Halle weiter untersuchte und beeindruck von der Stärke des Schutzes war. Das hier überstieg bislang so oder so ihre Fähigkeiten, so viel stand fest. Lyari war zwischenzeitlich in die kleine Höhle über ihnen geklettert und so den steinernen Göttern ein wenig näher. Dort gab es nichts interessantes zu sehen, außer dass die schimmernde Wand, vielleicht doch eher eine schimmernde Kuppel war, denn er erhaschte einen Blick auf etwas, dass weiter unten sein musste und ihm unwillkürlich seine Nackenhaare aufstellte. Xhorgul, der von Lyari hochgehieft wurde spürte beim Anblick etwas tief Böses. Sollte das dort unten Dorwin sein, so musste er sich mit Mächten eingelassen haben, die für keinen Sterblichen je zu besitzen waren.

Der einzige Weg führte also zurück. Lyari sprang als erster und Asconions Knoten hielten der Kraft der Wächter stand, doch die Seile wurden arg strapaziert. Auch Milo huschte unbeschadet durch die Lücke. Springen und Flinkheit waren für Xhorgul keine Option, was er für seine Schulter sehr bedauerte, die noch duch das Schild hindurch von einem mächtigen Schlag geprellt wurde. Fenner musste bei seiner Größe im Gang beinahe auf allen vieren gehen und machte sich auch gut, bis eines der Seile riss und ein steinerner Hammer das Bein des Orkes blau-violett prellte.

Damil hatte die Idee, den steinernen Schild der zerbochenen Statue wieder aufzustellen und wie von geisterhand gehalten nahm er von selber seinen Platz ein. Die Untersuchung der Zwergenbarriere zeigte, dass die Statuen nur das physikalische Äquivalent einer magischen Sicherung war, für die beide Elemente nötig waren.

Xhorgul formte daraufhin aus den Resten der Steine, die der Wühler beim Durchbruch durch die Decke heruntergerissen hatte eine neue, formidable Statue, die der Kunst der ursprünglichen jedoch bei weitem nicht gerecht wurde. Doch als Xhorgul mit Lyari und Fenner selbige an ihren Platz hieften, platzte die oberste Steinschicht wie spröder Lehm vom Ofen und der frisch geborene Wächter nahm den lebendig-starren Ort der Wache neben seinen Brüdern ein. Die Erde bebte wie als Reaktion darauf und die Adern, welche sich durch die schwache Stelle der Barriere gezogen hatten verdorrten augenblicklich. Die Atmosphäre des Schutzes war erneuert und für jeden spürbar.

Als der Trupp an den wachenden Zwergen vorbeischritt fingen sie an, Dorwins Tod zu feiern und sich selber ob ihrer großartigen Leistung dabei Lobzupreisen. Als Xhorugl ein Fass Zwergenbräu versprach zur Feier des Tages war der Tag für die Zwerge vorbei und sie freuten sich schon darauf, siegreich zu ihren Eltern zurückkehren zu können. Die güldenen Rüstungen der Zwerge wichen wie spröde Asche von ihren Leibern, während die Truppe den Rückweg zur Taverne antritt.

Dort angekommen wurde die leichte Stimmung kurz genossen, bevor sie sich beim Priester wieder versammelten, der ihnen mitteilte, dass er den Spiegel weiter untersucht habe und ihn jetzt besser steuern könne. Da die Gruppe den Gedankenschinder immernoch töten wollten, bot er ihnen seinen Segen an, heilte sie und sie einigten sich darauf, dass er versuchen würde, dem Illithriden mit Hilfe von Azuth seine Magie zu blockieren, um den Kampf zu erleichtern.

Camilla würde ihm dafür durch Asconion sagen, wann es Zeit wäre.

Die Waldläufer wiesen der Gruppe den Weg zur Höhle, in der der Priester die medizinproduzierende Maschine gefunden hatte. Sie bahnten sich in Eile einen Weg durch die Illusionäre Wand, die dem Priester vorgegaukelt hatte, es handele sich um eine geschlossene Höhle und mussten durch mehrere Schächte und ein wahres Labyrinth verkeilter Ruinentrümmer klettern, bis sich die Ereignisse binnen Sekunden überschlugen. Lyari war vorgegangen und trat durch den Boden hindurch, wonach er sich nur knapp auf den Beinen halten konnte und sah, dass der weiterführende Gang eine Illusion gewesen war, während er in Wirklichkeit am Rande eine nach links steil abfallenden Treppe stand, die in eine größere Halle mit noch intakten Säulen hinabführte. Von dort unten starrte ihn der Illithrid an, offensichtlich überraschter, als die Gruppe es erwartet hatte, doch er reagierte schnell und Lyaris Geist wurde aus seinem Körper gerissen, welcher daraufhin nutzlos erstarrte. Damil turnte einem Seemann in der Takelage gleich den Abhang herab und widerstand bei seinem Spurt zum Feind dem Griff nach seinem Geist nur knapp, doch erfolgreich.

Xhorgul griff auf die Unterstützung der Götter zurück, um Lyari aus seiner Starre zu entreißen und Geist und Körper wieder zu verschmelzen. Sie alle stürmten die Treppe herunter, um dem Feind im Nahkampf zu begegnen, während Asconion Camilla mental eine Nachricht sand. Daraufhin fing der Spiegel im hinteren Teil der Halle an zu surren, als der Azuthpriester die Macht seines Patrons hindurchströmen lies. Milo wirkte seinen bewährten glitschigen Schleim auf die Schuhe des Schinders, der sich jedoch gut auf den Beinen halten konnte. Es dauerte noch einige Sekunden, bis die anderen Damil im Kampf gegen den Schinder beistehen konnten. Damil hatte ihm derweil nach einem Flikflak die Schulter durchbohrt und wurde der Klinge entlang als Reaktion von einem Schlag heißer Magie versengt und seine Kleidung und Haut von den ausschlagenden Tentakeln des Illithriden zerrissen. Als die anderen Krieger den Feind erreichten und ihm hart zusetzten, entschied sich dieser, gegen den magischen Druck des Azuthpriesters seine angeborenen Fähigkeiten zu nutzen, um schwebend der Gruppe ihre Hirne zu versengen. Doch auf diese Situation hatten Milo und Asconion nur gewartet. Milo schuf lähmend, ätzende Gase auf Höhe des Schinders, während Asconion Feuer mit Feuer beantwortete. Damil wurde derweil von Lyari in die Höhe geschleudert und konnte dem Schinder sowohl mit seinem Rapier eine tiefe Wunde zufügen, als auch sich an seinem Fuß festhalten. Als dieser jedoch höher schwebte, wurde auch Damil von den lähmenden Gasen, die schon den Schinder handlungsunfähig machten erwischt und beide schwebten krampfend, aneinanderhängend auf mittlerer Höhe in der Höhle.

Lyari nutzte seine letzte Chance indem er flink die nächste Säule hochkletterte und mit einem waghalsigen Sprung erst dem Schinder Blutzoll entlockte und sich dann an Damil festhielt, den er allerdings dadurch mit in dem Abgrund riss, wo sich beide geschickt abrollten.

Während das antimagische Feld langsam selbst die natürlichen Fähigkeiten des Schinders ins wanken brachten wurde mit allem gefeuert, was an eine Fernkampfwaffe erinnerte. Fenner hingegen hatte die Situation für sich schon abgehakt und durchforstete bereits, ab und an über die Schulter zum Kampf guckend die Besitztümer des Feindes.

Lyari war es, der durch einen gezielten Wurf mit Xhorguls Schleuder die letzte Konzentration des Illithiden brach und ihn aus der Luft kegelte. An einer Säule Sockel für Sockel herunterfallend wurd er von Damil am Boden mit einem gezielten Stich durchs gesunde Auge empfangen und Lyari gab dem Nekromanten den Rest, als er ihm den Kopf abschlug.

Die Zeit, sich des Sieges zu erfreuen, die Wunden zu lecken und die Habseeligkeiten des Schinders zu durchwühlen war knapper als gedacht, denn die vom Priester wachgerüttelten Kräfte Azuths drückten immer stärker, bis die Luft von antimagischer Stärke nur so vibrierte und jegliche Zauber langsam wie Kerzen, denen der Sauerstoff fehlte erstickte. Bis hierher hatte die Gruppe schon einiges Gefunden, denn der Schatz eines Zauberers birgt so manche Wunder, doch als der Brunnen bedrohlich anfing zu zittern, war auch dem Waghalsigsten klar, dass dort gleich eine ganze Menge Magie in sehr, sehr kurzer Zeit entweichen würde und sie traten den hastigen Rückzug an. Nicht ohne über die vielen Niederschriften zu trauern, die dort verloren sein würden.

Der Trupp schaffte es, die Treppe herauf zu hechten, als hinter ihnen das Inferno losbrach und die Höhle sorgfältig pulverisierte. Der Ketteneffekt dieses Bebens auf das marode Netz der kleinen Nischen, Tunnel und Ruinenteilhölen war katastrophal und die erfolgreichen Streiter fanden sich, als der Staub sich legte vor der Herausforderung eines Tunnelnetzes, das dem ihres Hinweges mitnichten glich. Endlose, zufällig entstandene Abzweigungen in Sackgassen, Höhlen, Überreste von Zimmern oder Hallen taten sich auf und das stete knacken der morschen Knochen, welche neben einigen sinnvollen, wertvollen oder magischen Gegenständen das einzige Zeichen von ehemaligem Leben hier unten waren begleiteten sie auf Schritt und Tritt.

Licht, Sauerstoff, Wasser, Nahrung. Alles war ein Problem, für dessen Lösung Magie herhalten musste und einige vielversprechende Stellen erforderten außerdem noch das Wegräumen schweren Schutts mit roher Kraft oder magischer Hilfe. Die Tage vergingen mit nur einem Lichtblick, der Xhorguls Herz höher schlagen ließ, denn der Dwar stieß tatsächlich auf die Überbleibsel einer mächtigen Zwergenschmiede. Die gewaltigen Schornsteine hatten offensichtlich dem Zorn der Götter nicht standgehalten und in ihrem Niedergang weite Teile des Ortes zerstört, doch, so war er sich sicher, mit viel Zeit und einem besseren Zugang, würde er hier wieder in der Lage sein, die Esse zu befeuern. Seine Augen glänzten beim Anblick der alterwürdigen Werkzeuge, welche am Tag der Abrechnung an Ort und Stelle zurückgelassen wurden. Es gab immer wieder Nachbeben durch weiter herabsackende Steine, so, dass der Trupp so schnell als möglich die Oberfläche zu erreichen suchte. Trotz aller Mühen dauerte es bestimmt eine Woche, bis sie wieder Licht sahen und sich aus einem Schacht an den Wurzeln der Bäume emporkletternd befreien konnten.

Bei der Taverne war alles verändert. Vom Turm des Paters waren nur noch die Fundamente vorhanden und Teile der Taverne ebenfalls beschädigt. Es herrschte bedrückte Beschäftigkeit unter den Überlebenden, die sich offensichtlich in der Abwesenheit der Gruppe von der Wirkung des Suds erholt hatten. Camilla schlurfte zwischen den Menschen umher und hatte  unangefochten das Sagen, was die Verteilung von Aufgaben oder Gütern anging und die vormals so epischen Zwerge kuschten vor ihr, wie gescholtene Schuljungen. Karren wurden wieder aufgebaut, in der Schmide loderte die Esse und einige neue Gesichter Durchreisender waren dabei, die sich angesichts des hisigen Elends nicht hatten abwenden können.

Ohne groß überrascht zu sein, begrüßt Camilla den Trupp mit den Worten: „Da seid ihr ja endlich! Es gibt so viel zu tun, was mein alter Rücken nicht mehr vermag und ein paar starke Arme sind hier dringend nötig unter all den Tattergreisen… Diese vier möchtegern Zwerge da vorne jammern ja schon, wenn sie Kieselsteine tragen sollen, ohne dafür gelobt zu werden. Ja euch da meine ich, ihr faules Pack!“

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