Eiben Stein

Eiben Stein

Gibt es den freien Willen oder ist alles vorher bestimmt?

Kann man sein Erbe oder Blut ignorieren?

Man kann es versuchen.

Ob es gelingt steht auf einen anderen Blatt…

Aus der kurzen aber heftigen Bekanntschaft Colchika, einer jungen Agentin der Zhentarim, und Jarlaxle einem gerissenen Söldnerführer entstand Eugen. 

Als der werdenden Mutter die Konsequenz ihres Moment der Schwäche bewusst wurde entschied sie :

Das kein Kind im Schatten der Bregan D´aerthe und Zhentarim aufwachsen sollte.

Sie forderte einige Schulden ein und verliess die Schwertküste für immer.

In der Stadt der Portale wurde schließlich Eugen geboren. Colchika wollte ihr Leben grundlegend ändern und ihren Sohn nicht  in ihre Schatten ziehen. So lebten sie die ersten sieben Jahre unter dem Schutz der Sinnsaten später beim „Zeichen des Einen“ ( Zeichnaten ). 

In einer Stadt,

wo man theoretisch überall hinkommt, 

wo es kein Himmel gibt sondern nur noch mehr Stadt, 

wo die Herrscherin stumm und schrecklich durch die Strassen schwebt und jeden der Ihr in den Weg tritt in einen blutigen Nebel auflöst, 

dort entwickelte sich ein junger Halbelf zum Mann dem das Unmögliche gelang.

Er gewann die mächtigste Patronin des Multiversums.

Vielleicht war es der berühmte „Jungendlicher Leichtsinn“ der diese Chance eröffnete.

Wie auch immer. Eugen sollte von der Obrigkeit, weswegen auch immer, bestraft werden.

Er war unvorbereitet und nahm noch wahr das der Dabus, der Ihn grade passiert hatte, ein amüsiertes Glitzern in seinen Augen hatte. 

… Der Dussel, über den das Urteil der Irrgänge verhängt wird, merkt nichts davon, bis es zu spät ist. Er geht um eine Ecke, stellt fest,  das der Anschluss gar nicht so verläuft, wie er es in Erinnerung hatte. Die Strassen und Wege formen sich immer wieder neu und es gilt als nahe zu unmöglich einen Weg raus zu finden, obwohl es ihn gibt…

 (  Aus dem beliebten Werk „ Sigil´s schwatzenden Scout spricht sagenhaften Segen“ )

Während die meisten Gefangenen weinen, toben, flehen oder vergeblich versuchen ihrem Dasein ein Ende zu bereiten; setzte sich Eugen einfach auf eine Stufe und beschloss das er nicht mehr Eugen heisst.

Eine einfache Entscheidung die möglich ist weil er sich es vorstellen konnte.

Er beschloss außerdem wer sein Schutzherr sein sollte bzw. Schutzherrin. 

Die Dame der Schmerzen hatte in diesem Augenblick ihren ersten und einzigen Versallen.

Das gab es noch nie und wird es auch nie wieder geben.

Es ist alleine möglich weil ein Halbelf der die Lehren seines Ordens ( Das Zeichen des Einen ) jetzt verstand.

Er ist der Mittelpunkt des Multiversums und seine Vorstellung steht über allem.

So verließ er sein Gefängnis und fand seine Mutter um fast 50 Jahre gealtert vor. Sie gehörte jetzt zu den Staubmenschen und galt somit als tot.

Er erbte ihre letzten Besitztümer einschließlich ihrer Tagebücher.

Seine Herkunft und die Vergangenheit seine Mutter faszinierten Ihn. 

Und ja. Durchaus, es gab noch offene Rechnungen die seine Patrona unter anderem an der Schwertküste beglichen wünschte.

Schnell trat in die Fussstapfen seiner Mutter und wurde ein Fähiger Agent der Zhentarim.

Innerhalb von 3 Jahren schrumpfte die Liste seiner Schutzherrin auf nur noch einen Namen:

Hallister

Für seine letzte Mission und um Ihn zu ehren nahm Agent Dor,

so wie er bisher in der Gilde genannte wurde,

den Namen eines Mentoren an: Eiben Stein.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner