Besuch aus der Kreidezeit (The RIOTs)

Besuch aus der Kreidezeit (The RIOTs)

Während die beiden Tabaxi bereits angeregt darüber diskutierten, wie wir wohl am besten zu unserm nächsten Reiseziel (Dungrunglung) gelangen, stand unsere Gruppe vor einer etwas elementareren Herausforderung: Projekt Runter-vom-Turm. Klettern dauert zu lange, Flügel hat leider nur einer und springen war merkwürdigerweise keine Option. Es stellte sich jedoch heraus, das wir handwerklich überraschend geschickt waren und uns aus den Überresten der erlegten Pteras pro Person einen Gleitschirm aus Knochen und Flügeln bauen konnten.

Auch Gleiten sollte gelernt sein

Riana trat zum ersten Gleitsprung an, die Ausführung war jedoch derart Miserabel, dass Urreek sofort zu Hilfe eilen musste und sie wieder zurück auf den Turm brachte. Aravae, Kaia, Rianas zweiter Anlauf, Fluss und Ander waren erfolgreich. Einzig Wein benötigte auch etwas Unterstützung und einen zweiten Versuch. Wir landeten schließlich im Dschungel und begaben uns zu der Stelle, an der wir unsere Boote versteckt hatten. Vermeintlich versteckt traf es wohl besser, denn eines der Boote war nur noch ein Trümmerhaufen aus Holz. Irgendjemand oder etwas musste es zerstört haben.
Dank unseres anhaltenden handwerklichen Geschicks gelang es uns, ein neues Boot zu bauen und beide zu einem Katamaran zu vereinen. Die Reise konnte nun Flussaufwärts beginnen.

Rooaar?!

Die Erde begann zu Beben. Regelmäßig, wir stampfende Schritte. Der Urwald wurde laut, Holz krachte nur so, während es hörbar zerbast.
Hinter uns brach ein T-Rex aus dem Wald. Riesig, Zähne so groß und Arme so kurz wie Ander. Der Kampf war lang und anstrengend, wir trugen einige Verletzungen davon. Wein Flasche wurde kurz vor Ende des Kapfes vom T-Rex mit einem Haps verschluckt. Wir zögerten jedoch keinen Moment und schlitzen den erlegten Rex auf, um Wein zu befreien. Die „Operation“, sowie seine Wiederbelebung gelang. Wir reparierten unser Boot, wappneten uns und setzten die Reise nach Dungrunglung fort.

Halaster, Schlitzohren und Spinnen. (The Friendly Fires)

Halaster, Schlitzohren und Spinnen. (The Friendly Fires)

Es ist nun der Dritte Tag auf einer der nächsten Ebene, die Goblins und ihr Anführer sagen es sei die Zweite aber ich bin mir nicht sicher wie gut man ihnen Trauen kann. Sie haben uns auch beschrieben wie wir wieder auf die Erste Ebene gelangen aber wir haben diese Route noch nicht getestet, stattdessen sind wir mit dem Goblin Heer weiter in den Dungeon eingedrungen um irgendwelche Schlitzohren zu beseitigen. Keine schlechte Idee meiner Meinung nach. Wir haben einen relativ weiten Weg zurück gelegt um zur nächsten Ebene zukommen und während des Marsches schloßen sich uns interessante Geschöpfe an. Es waren Laufende Ballisten, wahrscheinlich mit Magie erschaffen, wobei ich mich frage wer diese Teile erschaffen hat. Wir passierten gerade die Treppe zur Dritten Ebene als auf einmal ich und meine Kameraden uns in Halasters Lesezimmer wiederfanden. Er erzählte etwas von der Göttin Lolth und einer ihrer Anhängerin die ein Amulett trägt welches wir vernichten können oder sollen. Leider konnte ich ihm nicht ganz folgen, da sein Zauber mein Geist seltsam beeinträchtigt hatte und ich mich nur mit mühe auf den Beinen halten konnte, ich denke aber das ich gut genug geschauspielert habe sodass die anderen es nicht merken. Jedenfalls wurden wir nach den Zweit längsten 5 Minuten meines Lebens wieder zurückgekehrt an den Augenblick wo wir waren bevor Halaster uns geholt hatte. Die Goblins und ihre Söldner hatten anscheinend nichts davon mitbekommen gehabt, weshalb wir auch einfach so getan haben als wäre nichts passiert. Auf der Dritten Ebene angekommen teilten wir uns dann auf. Eine kleine Flanken-sicherungs Einheit begab sich zur Westlichen Kreuzung. Und wir gingen nach Osten um dort eine strategisch wichtige Ruine einzunehmen. Wir sind aber nicht weit gekommen bevor welche dieser Drow schweine sich enttarnt haben und uns aus dem Hinterhalt attackierten. Es waren zwei halbwegs Normale Schlitzohren, jedenfalls Normal für ihre Unterrasse, und ein Magier. An sich wäre dies eine nicht nennenswerte Hinrichtung geworden wenn sie nicht begleitet worden wären von zwei Dridern. Ich bin zwar ein Riesiger Spinnen Freund aber diese Abscheulichkeiten verbanden das schlimmste von Humanoiden und Arachniden. Der Folgende Kampf war äußerst Blutig und Brutal und hätten wir keine Bugbear Unterstützung bekommen dann kann ich mir vorstellen das ich das hier nicht schreiben würde. Wir wurden zwar schlimm zugerichtet aber konnten dennoch einen Sieg davontragen. Momentan rasten wir etwas und lecken unsere Wunden aber eins prophezeie ich. Wenn die nächsten dieser Drow-Schlitzohren auftauchen werde ich sie nicht nur umbringen…

Eine seltsame Höhle (The Sea Goblins)

Eine seltsame Höhle (The Sea Goblins)

Thra setzte sie an der Felswand, neben dem Höhleeingan, lehnend hin. Er war fertig von den Strapatzen welche sie in der Höhle erlebt hatten. Als etwas feuchtes sein Hals berührte bewegte er langsam und vorsichtig seine Hand hin. Der kleine Fuchswelpe, der sich zwischen seinem Panzer und dem Umhang verkrochen hatte, sprang auf seine Hand. „Ahh dir gehen es gut kleine Welpin!“ sagte er erfreut da ihr nichts Passiert war.

„Gut das du haben dich versteckt hast. Menge sein passiert.“ sprach die Schildkröte zu ihr und lächelte „Viele gefährliche Dinge passiert. Die nicht gut für dich gewesen wären. jaja“ sagte er und erinnerte sich an den zweiten Raum den sie betraten.

Yuan-Ti

Als sie den ersten Raum verließen trafen sie auf einen Raum dessen Boden endlos in die Tiefen zu gehen schien. Der einzige Boden den sie hatten warren am Eingan, dem Ausgang gegenüber und einer Plattform die in der mitte des Raumes zu schweben schien, nur verbunden jeweils mit einem dünnen Weg zum Eingang Aussgang. In der Mitte der Plattform war eine Schlangenfrau die auf die Gruppe wartete. „Du müssen wissen kleine, die sein Gewesen Yanti. Nicht gut gewesen sein für dich bestimmt. Sie gewollt haben Duell mit uns.“ Um genau zu sein lies sie die Gruppe erst nach einem gewonnen Duell durch. Das erste Duell durfte sich die Gruppe aussuchen. So stellte sich Gnomin Ella erstes ihr gegenüber. Sie forderte die Yantie zu einem Wettbewerb des Geschichten erzählens auf. Doch kaum fing es an bekam sie Lampenfieber und gab auf. Als nächstes stellte sich der paladin Anur ihr. Diesmal gab die Yanti die Herausfforderung auf. Jeder nahm eine Kerze, Anur eine kleine dickeund die Yanti eine große lange, und derjenige dessen Flame als erstes Aussging hatte verloren. „Du wissen musst Annur sein clever gewesen. Als begann wurde es sein windig uns Kerze von brannt heller und kräftig als ihrs. Er also einfach pusten ihre aus. Er so gewonnen. Sehr clever“ lobte die Schildkröte sein Gruppen Kamerad.

Darauf hin lies die Yanti sie durch und schenkte ihnen einen Schlüssel. Als sie den weiteren Raum betraten waren sie plötzlich in einem Wald. „Da ist dir bestimmt gefallen hätte. Sein fast wie Wald draußen. Doch im Berg seltsam es sein“ Als sie den wunderlichen Wald durchliefen traffen sie zu einer Lichtung mit einem Lager. Das Lager bestand aus einem Lagerfeuer, zwei Truhen und einer Hängematte. In der Matte lag ein Saty der der gruppe einfach den nächsten Schlüssel schenkte. Aber auch sagte das man einen zweiten brauchte den seine Schwester hatte. So fand Thra sie zwar kurz in den Bäumen aber sie war schwer zu fassen und spiellte der Gruppe immer wieder gerne Streiche. Während Thra sie suchte und die Elfin Mira sie mit ihrem Panflötenspiel hervor zu locken versuchte, stellte ihr Bruder den anderen ein Rätsel ‚Die dritte Aussage ist wahr, doch was ist gelogen? Was ist wahr und was nicht?‘. Immer wieder kahm die Satyrin auf und war wieder und wurde sie endlich von Annur gefangen. Doch stellte es sich herraus das sie den Schlüssel nicht hatte. Doch wo war der Schlüssel und was war des Rätsels lösung?

„Du wissen musst das ich kahm auf Idee. Was ist wen er sagen das zweiter Schlüssel das sein gelogen. Ich gehen also zu Ausgang aber das seien noch verschlossen gewesen. Das sein wahr“ Als kur verschwunden wahr untersuchte Anur die Truhen. die anderen drei machten es sich mit den Satyren am Lagerfeuer gemütlich. Anur versuchte eins der Truhen zu öffnen aber versagte dabei. Nymphadora die Tabaksiedame der Schiffscrew wiederum schaffte es ohne Probleme das Schloss der Truhe zu knacken. Doch war die Truhe gähnden leer. Als thra wieder kahm erkannten er und Ella das auf dieser Truhe ein Zauber lag „Auf Truhe waren Runen von druiden. Das sein Zauber gewesen auf Truhe der alles drin verstecken tut. Also ich zerkratzen Runen, zauber weg. Und drin sein gewesen zweiter Schlüssel“ Kaum hatten sie den zweiten Schlüssel waren die satyr plötzlich verschwunden. Und so machte sich die Gruppe auf zum nächsten Raum.

Der nächste Raum war wieder ein Raum mit einer Plattform. Diesesmal kam ein Engelswesen herrab gestiegen und forderte die Gruppe herraus. „Er sagen das einer kämpfen gegen ihn muss. Der landen in Hölle. Derjenige Siegen seiner kameraden können weiter. Derjenige es nicht tun alle in Hölle landen. Dies seien nicht gut“ Die Gruppe durfte rasten, durften sich aber nicht absprechen. Sollte dies passieren würden alle in der Hölle landen. So schwieg die gruppe die ganze Rast lang und hatten nur ihre eigenen Gedanken. nach der rast vorderte das Engelswesen auf das einer vortreten sollte. „Eella sein als erstes vorgetreten. Wohl jeder fand nicht richtig das nur sie ging. So ging alle vor. Man sehen konnte das Engel war erstaunt. Jaja, ganz verwunderlich“ Als die ganze Gruppe war das Engelswesen sichtlich erastaunt aber lies alle durch ohne einen Kampf zu vordern. warnte aber die Gruppe das nur einer Gewinnen konnte.

„Als wir wir betraten nächsten Raum, wir standen in Stadt. Es immer merkwürdiger Berg wurde.“ Sie betraten plötzlich eine Stadt. Es war Nachts und die Stimmung war sehr bedrückend. Thra und Ella fanden ein Mädchen in der sonst leeren Stadt. Um ihr herum waren Leichen „Sie haben Angst gehabt. Wir dachten sie in Gefahr sein. Sie deute auf Gasse. Da kahm herraus Frau mit eiserenen Panzer wie Annur haben“ Als die Frau die Gasse verlies deute sie auf das Mädchen die sie haben wollte. Doch die Gruppe hielt sie auf. Die Ritterin sprach von einem Krieg um ein Artefakt. Ein Artefakt was jedem der es hatte einen Wunsch erfüllte. Die war ein krieg auf Leben und Tod. Der letzte der Stand hätte gewonnen und würde das Artefakt bekommen. Bevor sie mehr sagen konnte wurde Anur fast von einem Pfeil getroffen hätte es Nymphador es nicht mitbekommen und ihn weggerissen. Darauf hin waren aber die Ritterin und das Mädchen verschwunden. Wärend die anderen sich wunderten wo sie verschwunden waren untersuchte Nymphadora die Leichen. Allen Leichen wurde die Herzen herraus geschnitten.

Bevor sie die anderen warnen konnte kippte Thra um „Ich haben gespürt Stich hinter Panzer. Dann alles dunkel. Gut sein das ich gefallen bin auf Bauch. Nicht das sonst hätte zerquetscht“ Thra wurde von dem Mädchen angegriffen was sich als Assasinen heraustellte. Nun war die Gruppe im kampf mit ihr und ihren vergifteten Dolchen die auch Nymphador zu spüren behahm. Miraka schaffte es wieder Thra zu heilen und gemeinsam konnte die Gruppe sie bekämpfen. Als die Assasinen besiegt war tauchte plötzlich die Ritterin wieder auf und die Schützin, die eine Zentaurin war, die Anur angegriffen hatte. Die beiden bekämpften sich aber auch die Gruppe. Mit erheblicher anstrengung schaffte es die Gruppe aber sie zu bekämpfen. Zwar lag nach dem Kampf Thra wieder am Boden aber es ging ihm gut. Nach die Ritterin und und die Bogenschützen besigt war ein ein lila Mond. Das besagte Artefakt. Nachdem sie das Artefakt erhielten waren sie wieder urplötzlich Vorm Eingang der Höhle.

„Und sein wir wieder hier. Wir noch uns ein wenig müssen erholen. Aber uns gehen gut.“ sagte Thra und strechelte vorsichtig die kleine Fuchs Welpin. Und er fragte sich was sonst noch so alles passieren könnte.

Der Kampf um die Vorherrschaft (Collectors)

Der Kampf um die Vorherrschaft (Collectors)

Der Tag des Angriffs ist gekommen. Mit gemischten Gefühlen ist Postel aufgewacht, die Linie von dem was eigentlich Feind und was Freund ist verschwimmt stetig. Im Bund mit den Hexen sammelt die Truppe sich ihm Schwanenbot um von hinten in die Stadt vorzudringen. Asrock und seine Männer sollten den Angriff von vorne unternehmen während wir von hinten die Drow überfallen.

Im Schwanenbot ist jeder angespannt soweit dass selbst Sir Dorn das lenken des Botes schwerfällt und man ihn unterstützen musste. Kurz bevor das Schwanenbot anlegegen wollteschwamm ein bekannter verfaulter Fisch an uns vorbei. „Wir haben unser Werk volbracht, der Rest hängt an euch“ und der Fisch verschwand. Bis zum heutigen Tag bleibt es ein Rätsel ob die Hexen überhaupt was gemacht haben. 
Wir schlichen uns ein, ein paar Spinnen krabbelten als Scouts umher und eine muss sogar eliminiert werden. Wir schienen soweit gut voranzukommen aber es war zu Still, der Wind der normalerweiße durch die Gänge brüllte ist auch erloschen ihrgendwas stimmte nicht, … dan drehte Postel sich um und seine nicht so Unsichtbaren Kolegen sind gegen seiner Aussage weiter vorrückten.. in den Hinterhalt der Drow. Die Drow waren Unsichtbar und liesen sich von der Decke fallen. Creed und Naeri wurden sofort unter starken beschuss genommen. 
Einer der stärkeren Kämpfer der sich auf Creed niederließ wurde direkt von mehreren Bolzen und Brennenden Strahlen direkt erledigt und im Gang vom Überfall haben die beiden Drowkrieger auch etwas einstecken müssen.. bis zum Event des HorrorsEtwas übernahm die Kontrolle unserer Abenteurer, zuerst traf es Sir Dorn der aufeinaml auf Martha zurannte sich aber noch kurz vor dem Angriff selber aus der Kontrolle reißen konnte. Naeri und Noah konnten sich aber nicht so schnell retten. Sie griffen sich gegenseitig an mit Lightningbolts Feuerbällen und einem Cone of Cold der glücklicherweiße von Naeri aufgehalten wurde mit einem Counterspell.Postel ist whärendessen nach vorne gestürmt und hat vereinzelt Drowkriger erschossen auf der Suche nach dem Magier der seine Kameraden verzaubert. Auf dem Weg fand die Gruppe die Garnision der Drow in der die Drow alle zussammen auf einem Punkt standen PERFECT für Creed der einen Feuerball in die Gruppe reinschmeißt und inen einen Fatalen schlag verpasst. Postel hat fix Dornen in den Raum wachsen lassen und hat sich wieder auf die Suche begeben, Sir Dorn stellt sich vor die Garnision in Angriffstellung und der Rest der Gruppe wir die ganze Zeit übernommen und selbst wenn sie nicht übernommen werden haben sie angefangen sich gegenseitig zu bekämpfen.Das gegenseitige angiften und bedrohen und zerstören von LEGENDÄREN ROBEN hat seine spuren von missmut und paranoia hinterlassen ob vileicht diese Angriffe ein wachechter Verrat ist. Sir Dorn wird von den Drow die schon angesengt wurden und sich als Panikreaktion darauf Unsichtbar machten umsingelt und unter Beschuss genommen. Martha kommt aus dem Gang alleine hervor, was entweder bedeutet das sie nicht mehr kontroliert wird oder dass sie sich Naeri und Noah entledigt hat. Die frage ob sie übernommen wurde war selbst dann nicht geklärt als sie manisch VERÄTER !!!! schrie und Sir Dorn mit einem Feuerball in die Luft jagte. Postel hat in der Zwischenzeit mit schrecken erkannt das der giftige Nebel den wir das letzte mal nicht nicht ohne Martha beseitigen konnten.Aber er hatte Glück, der Nebel hat sich gerade erst ausgrebreitet und man kann ungefähr erkennen wo es herkommt. Aber Postel sperrt sich erstmal in eine Sackgasse ein denn Gift ist Böse. Dann sammelt er all seinen Mut rennt zu dem Raum mit dem Jochlol und fängt an zu schießen.

Der Kampf um die Vorherrschaft (Collectors)

 Beim Vorstürmen wurden vereinzelte Drowkrieger schnell niedergestreckt, am der Garnision der Drow angekommen wurde die Tür von Sir Dorn aufgebrochen und Creed jagt das ganze in die Luft und Parati lässt dornen spriesenuhm dem ganzen Chaos noch eins draufzusetzen bekamm die Gruppe besuch von 2 Jochlol. Die Jochlol haben versucht wieder den ganzen Kampfbreich in giftigem Nebel zu hüllen, das glücklicherweiße unterbrochen wurde. Dieses mal sind die Jochlol aber schnell hingerichtet worden. durch die Gruppe und einem der Zombie Beholder. Als der letzte Jochlol sein Leben ließ kam auch schon Asroks Siegeschrei 
Die Guppe will sich sammeln…. erfolgloß. Sir Dorn hat Naeri erschlagen als er mitbekomen hat das Naeri letztenendes Noah mit einem seiner Angriffe Niedergeschlagen hat, Martha wurde auch Bewustlos geschlagen von Sir Dorn.

Die Leichen wurden geplündert der Kampf war gewonnen.. aber niemand war wirklich glücklich über das Ende des Kampfe. Noah starb, die Sonnenelfe ist so verstört das sie nicht wirklich antworten kann und Naeri war kurz vor seiner Hinrichtung. 
Naeri wurde aufgeweckt nachdem die Gruppe beschprochen hat was sie mit ihm anstellen wollten. Man sagte ihm dass er den Scimitar zurückgeben sollte und dann durfte er nach Schädelhafen weiterzeiehen und wir sehen uns nie wieder. Er antwortete nicht oder nur teilweise, als er von seinen Fesseln befreit wurde mit gezückter Waffe auf ihn gerichtet ignorierte er alles was man ihm aufgetragen hatte. Er näherte sich Noah von der er nicht wusste ob sie nur Bewustlos oder Tod ist und wurde sofort von Sir Dorn aufgehalten. Nachdem er noch ein paar feindselige Worte von ihm geäußert wurde wiedersetzt er sich dem Befehl den Scimitar fallen zu lassen und läuft gen Fluß und wurde niedergeschossen. Der Scimitar wurde ihm genommen und die Partie ist auf dem weg nach oben ins Portal.

Der Basar, Azroks Legion und in Gedanken bei Smiles (The Friendly Fires)

Der Basar, Azroks Legion und in Gedanken bei Smile (The Friendly Fires)

…nur ein böser Traum, dass war sicher nur ein böser Traum…

Als der Schlaf so langsam aus Knochen und Geist verschwand, mein Verstand sich langsam wieder auf das hier und jetzt richtete und mein Blick zu dem leblosen Körper von unserem Smile wanderte, wäre ich am liebsten wieder in einen traumlosen Schlaf zurückgefallen.

Ich fühle mich so schuldig… In einem Moment noch dem Beholder gegenüberstehend, lagen meine Freunde kurze Zeit später alle auf dem Boden… Wie konnte ich es nur soweit kommen lassen?…
Toprax, Mardred und Dante rafften ihre Ausrüstung zurecht, um weiter zu ziehen. Auf dieser Ebene gefangen, blieb und auch nicht wirklich etwas anderes übrig. Wir wussten immer noch nicht, wo genau wir uns befinden. Mit einem Mann weniger in diesen Gemäuern, würde unsere Situation bestimmt auch nicht besser werden.

Smile wurde würdevoll an die Seite unseres Verstecks gelegt. Dabei kam die Frage auf, was mit seinen Habseligkeiten geschieht. Auch wenn die anderen mich seltsam anschauten als ich sagte, wir sollten seinen Beutel mitnehmen, war ich froh, dass Mardred ihn an sich genommen hatte.

Ruhe in Frieden lieber Smile, du wirst mir sehr fehlen.

Die drei müssen nicht wissen, wie sehr Smile mir fehlt. Wie sehr die Schuld auf mir lastet. Mit seinem Beutelchen bei uns, hatte ich wenigstens das Gefühl ihn bei uns zu haben.

Scheinbar waren die anderen auch noch etwas durch den Wind, da wir länger diskutierten welchen Weg wir schon gegangen waren. Ich warf einen Blick auf die Karte, die ich angefertigt hatte und deutete nach Westen.
Bloß nicht nochmal nach Osten

Wir folgten dem Weg nach Westen und auch die Zwerge an den Wänden schienen sehr erfreut darüber zu sein. In Gedanken bei Smile vernahm ich die Stimmen nicht, die Mardred und Toprax aus der ferne hörten. Ich achtete lieber auf die Zwerge und deren Reaktionen, schließlich haben wir beim letzten Mal nicht auf sie geachtet und sind in dieses Schlamassel geraten. So war ich mit meinen Gedanken allein.
Wir kamen vor einer großen Tür zum Stehen. Sie war mit einem Zwerg auf einem Tron verziert, Mardred schien damit etwas mehr anfangen zu können als der Rest von uns.

Plötzlich öffnete sich die Tür, Mardred schon in Kampfstellung, flitzte uns ein einzelner Gobblin entgegen, er schien von irgendetwas auf der Flucht zu sein. Er warf uns etwas entgegen. Ich weiß nicht genau wer es fing, jedenfalls sah ich, wie es nach kurzem Zögern wieder in die Richtung zurückflog, aus der es kam.
Hinter der Tür stießen wir auf einen großen Basar. Hier war viel los.
Auf der rechten Seite fiel direkt dieser riesige Steingolem auf, neben ihm Stand eine Dame. Wenn die Vermutung stimmte, dann war dies Harria Valashtar. Auf ihrem Rücken war ein großes Symbol abgebildet.

Der Basar hatte rundherum viele Stände zu bieten. Schmuck hier, diverse Tränke, von denen niemand sicher wusste, was drin ist dort.
Aus der Mitte des Basars drangen klänge zu uns herüber. Es dauerte etwas bis ich erkennen konnte, wer da trommelte. Er war blond, scheinbar arischer Herkunft und einen guten Kopf größer als ich.

Azrok

Kaum einen Blick über alles geworfen, dröhnte lautes Donnern durch den ganzen Raum. Ein Zug von Gepanzerten Männern schritt durch die Tür, durch die wir gerade eben gekommen waren. Ihr Banner war von einem blutigen Handabdruck auf einem hohlen roten Dreieck auf gelbgefärbtem Blatt geziert. Dies war dann wohl das Abzeichen Azroks Legion.
Ihr Trupp war auf der suche nach Hilfe gegen die Dunkelelfen. Für die Hilfe zum Sieg wurde Land in „Domination“ in Aussicht gestellt.
Da der Sprecher quasi genau vor meiner Nase zu stehen kam, fragte ich ihn, wieso sie Hilfe bräuchten. Seine Antwort fiel kurz aus. Die Legion von Azrok wurde von den Dunkelelfen aus Stromkuhldur vertrieben und sie wollen dort wieder einkehren.
Mit dieser Antwort gab ich mich vorerst zufrieden.
So ließ ich meinen Blick noch über den restlichen Trupp schweifen und blieb bei einem Gobblin hängen. Er kam mir so verdächtig bekannt vor, obwohl, irgendwie gleichen die kleinen Dinger sich ja alle. Mit den meisten dieser Art hatten wir kurzen Prozess gemacht, nur dieser war ja quicklebendig. Wieso fiel mir nicht ein, woher ich seine Visage kannte.

Ich drehte mich zu den anderen, die mittlerweile dazugekommen waren und erzählte von dem Gobblin der mir so bekannt vorkam. Die Rüstung und auch der Banner kamen mir sehr bekannt vor. Aber auch sie wussten ihn nicht zuzuordnen. Dies sollte sich jedoch später klären.
Wir beratschlagten uns also noch etwas ob wir uns der Legion anschließen sollten oder nicht. Dafür sprach sicherlich das sichere Geleit bis Schädelhafen. Aber wollten wir uns wirklich in dieses Geschehen einmischen?
Am Ende fiel der Entschluss dem Trupp zu helfen.

Wir liefen noch etwas über den Basar, zum einen um ein paar Dinge zu verkaufen aber auch um die Taschen mit nützlichen Dingen wieder aufzufüllen. Der Zwerg und Dante begleiteten mich. Ich wollte meinen Silberkoffer und ein paar meiner Diamanten zu Gold machen. Mit den Beiden an meiner Seite liefen die Verhandlungen wirklich gut. So wechselten die Gegenstände ihren Besitzer. Der Zwerg bekam seine 50 Goldmünzen und war glücklich. Wir klapperten noch ein paar weitere Stände ab. Ich kaufte ein paar Tränke und Dante fiel eine Halskette ins Auge. Ich weiß zwar nicht wieso ausgerechnet er sich für eine Halskette interessierte aber wer weiß, vielleicht wartet ja eine holde Maid zuhause auf ihn die sich drüber freut? Der Zwerg und ich liefen derweil zu einem anderen Stand, hier gab es Bier, gutes Bier, wie der Zwerg meinte. Er kaufte einige Liter und füllte sie in so viele Trinkschläuche wie er tragen konnte. Anschließend wurden sie in dem Beutel von Smile verstaut. Smile… Da war sie wieder.. diese Wehmut…

Noch etwas beflügelt von den guten Geschäften kaufte ich den restlichen Inhalt des Fasses und verteilte es großzügig an alle die sich auf dem Basar aufhielten. Gönnte mir selbst auch eine großzügige menge Bier.
Irgendwann kam Dante angelaufen und fragte, ob ich ihm bei seinen Verhandlungen mit der Halskette helfen könne.
Dieser Musiker bekam unsere Gespräche mit und kam auf uns zu. Er meinte, er könne uns sicherlich dabei helfen einen guten Preis zu erzielen, einer so hübschen Frau hilft man doch gerne. Hilfe ohne Gegenleistung, das war doch schon etwas seltsam. Es stellte sich heraus das er sich unserer Reise gerne anschließen wollte. Damit hatte ich ja nun wirklich nicht gerechnet. Perplex und die Worte des Zwergs im Hinterkopf fragte ich erstmal wer er denn sei. Mit schmeichelnden Worten zu meiner Wenigkeit sagte er, er sei Quinward und wer diese holde Maid denn sei. Er versucht doch glatt mit mir zu flirten. Ziemlich neben mir nannte ich ihm meinen Namen.

Etwas überrumpelt von ihm und der Gegenleistung, welche er sich vorstellte, erklärte ich, dass wir vorerst dem Trupp von Azrok zur Seite stehen würden. Ich hatte nur nebenbei mitbekommen das unser Zwerg ihn nicht ausstehen konnte. Das würde ja sehr lustig werden, wenn dieser Fremde uns begleiten würde.
Quinward schloss sich wohl ebenfalls dem Trupp von Azrok an, somit hatte sich dieses Thema vorerst geklärt. Vielleicht vergisst er bis nach dieser Mission wieder das er uns begleiten wollte? „Dann können wir ja anschließend zusammen weiter“- durchbrach er meine Gedanken. Na klasse, wie soll ich das bloß Mardred erklären?
Er sprach ein paar komische Worte und schickte uns zum Stand, an dem die Halskette lag. Zusätzlich zu der Halskette hätte Dante gerne noch ein Diadem gehabt. Ich musste lachen und fragte wieso ER denn ein DIADEM haben wolle. Sowas trägt doch kein gescheiter Kerl. So entschied er sich für die Kette. Die Verhandlungen liefen gut, auch wenn der Händler nicht wirklich von seinem Preis abwich.
Dante sagte noch, dass dies eine mit Explosiven Kugeln sei. Also etwas das uns bei den ganzen Monstern hier unten sicher nützen würde.
Ich hatte gerade das Geld an den Händler gereicht und die Kette in den Händen als neben mir das Diadem auf die Ausstellfläche fiel. Was war das? Ich blickte mich irritiert um konnte aber nichts und niemanden erkennen der das Ding angefasst hatte.

Ich hielt die explosive Kette gut mit beiden Händen fest, damit sie ja nicht runterfiel und lief zu den anderen zurück. Neun Kugeln baumelten noch an dieser Kette. Ich bin schon sehr auf ihren Einsatz gespannt. Wobei.. so oft wie wir uns gegenseitig zu verstümmeln versuchen, kann das auch richtig böse nach hinten losgehen.
Wir entschieden uns das gute Stück im Beutel von Smile zu verstauen, damit erstmal nichts passieren kann.

…Smile…

Wir hatten unsere Shoppingtour also abgeschlossen und liefen zum Sprecher zurück. Er teilte uns mit, dass wir noch Ausrüstung bekommen würden, wir sollten folgen.

Als wir die Gänge zurückliefen und genau die Richtung einschlugen, auf der wir zuvor unseren Smile verloren hatten, viel es uns allen wie Schuppen von den Augen. Der Gobblin der mir so bekannt vorgekommen ist. Er gehörte genau wie der Beholder und die anderen Kreaturen zu Azroks Legion. Wir hatten uns also der Legion angeschlossen die Smile getötet hat.
Wir sind in Azroks Lager. Ziemlich voll hier. Azrok hällt nochmal eine große Rede und teilt uns mit, dass der Tempel durch die Dunkelelfen entweiht worden sei und ihre Anführerin sei T’rissa.

Der Zwerg war etwas schneller als er fragte, ob etwas vorgefallen sei und was mit einem Teil des Trupps passiert sei. „…Bloß 4 oder 5 Leute… nicht so schlimm… alles in Ordnung.. sind jetzt weg…“ bekam ich mit halbem Ohr mit.
Soweit so gut, sie wussten scheinbar nicht das WIR diese Leute waren. Wir entschlossen uns, es bei dieser Unwissenheit zu belassen und dem Trupp trotzdem zu helfen.
Mardred wurde von ziemlich vielen Leuten belagert. Was die bloß alle von ihm wollen?

Wir erhielten die versprochene Ausrüstung. Leider nichts ausgesprochen Gutes. Wir nahmen jeweils alle einen Trank entgegen und bekamen eine Schlachtenkarte.

…⠀


so soll es also weitergehen… gegen die Dunkelelfen… mit dem Trupp, an dem wir unseren Smile verloren hatten…

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