Die Verhöre in Weisfurt (The Guardians)

Ankunft in Weisfurt

Wir waren nun wieder in Weisfurt angekommen und haben den Ring des Sohnes von Orsina Wohlfahrt dabei gehabt. Camilla brachte die beiden Gefangenen zusammen mit Kalter Winter zum Dorfhaus. Anakis ging mit Maevina währenddessen in die Taverne um ersteinmal zu rasten. Beim Gasthaus trafen wir auf Beart, den Anführer des Dorfes, sowie eine Stadtwache. Wir übergaben die Gefangenen an die Wache und haben ihn über das geschehen in der Kalkhöhle informiert.

Verhöhr der Gefangenen

Kalter Winter und Jane sind mit den Wachen zum Verhöhr der Gefangenen gegangen, Camilla ging zu Orsina um den Ring zurückzubringen. Die Gefangenen sagten sie wurden zuerst von Anakis und Ander angegriffen, was natürlich gelogen war, da diese sich nur verteidigt hatten. Er erzählte dann, dass er versucht hatte einen Magier auszurauben, der auch bei den Angreifern vor der Höhle dabei war, ihm wurde dafür der goldene Knochen versprochen, welchen wir vorher erlangt hatten. Der Magier wollte selbst wollte Masken erlangen, weshalb sie Ander und Anakis angegriffen haben, da Ander eine solche Maske trägt. Danach hatten sie alles gestanden, was sie getan hatten, sie wussten aber nicht wo der Magier herkam. Sie wurden von dem Magier ihrer Aussage nach dazu gebracht die Kutten zu tragen. Auch der Wachmann wusste nichts genaueres über den Standort des Kults oder den des Magiers.

Gespräch mit Orsina

Während dem Gespräch von Camilla und Orsina wurde Orsina mit der Wahrheit über ihren Sohn konfrontiert. ihr wurde mitgeteilt, dass er uns angegriffen hatte und im Kampf gegen uns gefallen ist. Orsina schrie Camilla an und hat sie dem Haus verwiesen.

Abreise von Anakis

Anakis hat gesagt sie wollte mit der Emerald Enklave zusammen nach dem Rechten sehen und nach Ander suchen, sie verabschiedete sich von der Gruppe und wir rasteten in der zwischenzeit in der Taverne. Später wurden die Leichen, die vor der Höhle zurückgelassen wurden zur Stadt gebracht. Beart kam zu uns um uns mitzuteilen, dass es sich bei den Leichen um mehrere verschollene Jungen des Dorfen handelte. Es waren mehrere der Kinder, die die Mutprobe innerhalb der Kalksteinhöhle gemacht haben, die nun mittlerweile ausgewachsen waren. Er warte uns davor in der Stadt zu bleiben und legte uns nahe diese so früh wie möglich zu verlassen.

Gespräch mit den Toten

Camilla hat sich entschieden, sich mit den Toten zu unterhalten um mehr Informationen zu erlangen und Frau Wohlfart die Möglichkeit zu geben ein letztes mal mit ihrem Sohn zu sprechen. Sie verabschiedete sich mit einigen Fragen zu seinen Beweggründen und seinem Wohlergehen von ihrem Sohn. Er sagte, dass er Abenteuer erlebt hatte und aus Scham nicht zu seiner Famile zurück kam. Die kleine Lisl hatte ihn aus auf die Idee gebracht zur Höhle zu gehen, sie ist die Tochter einer der Anwohner und an ihrem Geburtstag ebenfalls verschwunden. Er wusste ausserdem den Namen des Magiers: Temnon Brodemann. Auch ein zweiter Leichnahm konnte uns nicht viel über dem Magier verraten, gab jedoch einer weiteren Frau die Möglichkeit von ihrem Sohn abschied zu nehmen.

Die Reise in den Feywild (The Adventurer)

Die Reise in ein magisches Buch (The Adventurer)

Kalandors Kuriositäten Wagen

Von den Geräuschen und den Vorgängen bei dem Wagen von Kalandor aufgeschreckt, sammelt sich die Gruppe und weckt zum Schluss noch Fareha. Nachdem sie angekleidet war zog die Gruppe zu Kalandors Kuriositäten Wagen, der vor der Taverne abgestellt stand. Als Erste versuchte Fahrea in den von mystischen Lichtern umspielten Wagen zu kommen, wurde aber durch ein Kopf eines Drachen der sich aus dem Wagen formte recht eindeutig abgewiesen. Shay hatte kurz daraufhin mehr Erfolg und nachdem die Tentakeln den Schlüssel den Shay von dem Händler bekommen hatte, abgetatstet hatten, zogen sie sich zurück und gaben den Weg frei.

Das aufgeschlagene magische Buch

Mit den Worten Ihrer Freunde im Kopf, nichts anzufassen in dem Wagen, trat Shay ein und entdeckte viele wundersame Dinge, die sie eigentlich gewohnt war von Kalandor. Doch bewegten sich unter anderm ein wie durch Zauberhand geführter Besen in dem Wagen sich auf und ab und auch andere Dinge waren recht beindruckend. Allerdings schien der Ursprung des Ganzen von einem aufgeschlagenem Buch zu stammen. Von diesem ging die meiste Anziehungskraft aus. Nach und nach traten die anderen ebenfalls in den Wagen. Rechtzeitig genug, um zu bemerken, das Shay plötzlich verschwand, um kurz daraufhin in dem Buch wieder aufzutauchen. Sie stand auf einen einsamen Pfad inmitten eines sehr alten Waldes. Die Umgebung strahlte eine friedliche Aura aus. Auch Skaakas verschwand in dem Buch, als er es sich angeschaut hatte. Plötzlich tauchte ein schwarzes Einhorn in dem Buch auf, welches durch den Wald galoppierte.

Eine neue Reise beginnt

Fluchend über Ihre Mitstreiter, die zwar Ihrer Warnung gefolgt waren, aber dennoch recht naiv waren bei Ihrer Vorgehensweise, traten Felicia, Ekam, Grant und Fahrea ebenso in die andere Welt, wie ihre Mitstreiter davor. Unterdessen hatte Shay und Skaakas Ihre Umgebung ein wenig betrachtet und auch das schwarze Einhorn, welches an ihnen vorbeigeritten kam, konnten sie sehen. Wo waren sie hier nur? Um sich eine bessere Übersicht über die Gegend zu verschaffen, wollte Shay auf einen Baum klettern, doch als sie schon fast in der Krone des Baumes war, fing dieser an zu sprechen. Skaakas der noch in der Nähe einer alten Wurzel stand, wagte seinen Augen kaum. Shay hing an der Nase des Baumes, während dieser sie schielend betrachtete und sie mit den Worten: „Mielikki zum Gruße….“ begrüßte. Es war ein Baumhirte der zu Ihnen sprach und sie wurden bereits erwartet. Kurzum ging es wohl um einen Traumdrachen der das Land bedrohte. Mehr Informationen hätte wohl Brownie, eine kleine Fee.

Die Reise in den Feywild (The Adventurer)

Brownie

Während der Unterhaltung tauchten nach und nach der Rest der Gruppe in dem alten Wald auf. Gerade noch rechtzeitig um die Worte des Baumhirten mitzubekommen. So brach die Gruppe auf und folgte den beschriebenen Pfad. Nach einer ganzen Weile, erreichten sie in riesige Fläche zwischen den Bäumen die über und über mit Pilzen bewachsen waren. Hier sollte also die Fee leben.. vor allem eine Fee hier zu finden dürfte nicht ohne sein.

Fortsetzung folgt

Endlich haben wir sie! (Teil 4) (Cult of the Damned)

Die Schlacht um Festung Vielpfeil scheint sich ihrem Höhepunkt zu nähern.

Wo auch der Blick hinfällt, fliegen Zauber oder ergießen sich Heilungen über die Reihen der Kämpfenden. An einigen stellen sieht man wie gut organisierte Zwergeinformationen wie Felsen in einer gewaltigen Brandung standhalten. Eilfische Truppen Tauchen hier und dort auf um denn Feind überraschend anzugreifen. Die Befreundeten Ork’s Liegen Hauer an Hauer mit ihren Brüdern im Tödlichen Kampf.

Es ist jedoch deutlich zu erkennen das die Koalition der verschiedenen Völker nicht gewohnt ist zusammen in den Kampf zu ziehen. Denn die einzelnen Teile der Armee kommen sich ab und an gegenseitig in die quere.

Um es einfach zu sagen die Schlacht ist kurz davor sich in ein Chaotisches Getümmel zu verwandeln.

Mianissa beschwört eine Welle aus Schleim auf die Feinde, doch nichts scheint sie innehalten zu lassen.

Als die Schlachten reihe, welche sich zu Bran vorgekämpft hatte droht durchbrochen zu werden. Stürmt Ulla, ein Strahlendes licht aus ihm hervor brechend welches seine verbündeten mit stärke erfüllt und die Feindlichen Streitkräfte erblindet zurückweichen lässt, frontal auf denn Feind zu. Es gelingt die Linie zu halten.

Als der Morgen dämmerte und das Licht der Sonne am Himmel, langsam die Nacht zu Vertreiben beginnt. Lassen sich die gegnerischen Streitkräfte langsam zurückfallen. Doch nicht für lange denn ein dichter Schwarzer Nebel Formt sich im Lager des Feindes und Beginnt das Schlachtfeld zu bedecken.

Doch die Kurze Verschnaufpause ermöglichte es sich neu zu formieren und das Alliierte Heer ist für denn nächsten Ansturm bereit.

Für eine Weile schien es so, das keine der beiden Seiten die Oberhand gewinnen würde.

Doch die verhasste Sukkubus, welcher dem Cult so ein ums andere mal das leben schwer gemacht hatte, konnte es einfach nicht lassen und öffnete ein Tor aus dem unzählige Dämonen hervorbrachen. Dieses Tor wurde zwar schnell wieder verschlossen doch die Alliierten Truppen waren gezwungen sich langsam zurückfallen zu lassen.

Amara hatte genug, sie schwang sich auf den Rücken von Terax und flog direkt auf diesen widerlichen Lust Dämon zu, dabei unaufhörlich Pfeile abfeuernd.

Als sich die beiden dem Dämonischen Frauenzimmer nährten holte diese eine repetierende Armbrust hervor und begann das Feuer zu erwider. Terax war es jedoch möglich, mit einer Schraube, den Geschossen auszuweichen. die Sukkubus wirkte leicht überrascht. Bevor sie sich versah flog sie nämlich auch schon durch die Luft, in Richtung der Festung. Terax hatte sie nämlich gepackt und geworfen während er an ihr vorbei geschossen war.

Die Sukkubus schlug, Mehrere Gebäude einreißend hinter unseren Reihen auf.

Terax und Amara waren auch schon heran und begann die eingeschlagene mit Pfeilen und Feueratem unter Beschuss zu nehmen. Mianissa Beteiligt sich ebenfalls mit einem Leuchtendem Strahl aus reinem Sonnenlichten. Welchen sie in denn Sturm aus Pfeilen und Feuer hinein richtete.

Die angeschlagene Sukkubus versucht sich, mit einem Hämischen lächeln gerade wieder aufzurichten. Doch sie wird von ketten umschlungen welche sie halten. Kurz darauf beginnen sich schwarze Dornen in Ihren Körper zu fressen. Im sich verziehendem Rauch sieht man eine Zwergen große Gestalt, hinter ihr Aufstellung beziehen.

Es ist Torgrim, in seinem Gesicht ist nur eines zu lesen, „Hab dich Schlampe!“ (Er hat wohl seine Erfahrungen mit dem Dämonischen Minotaur noch nicht endgültig überwunden.) Torgrims Axt ist hoch erhoben, jeder Muskel bis zum zerreißen gespannt. Dann fährt die Waffe nieder und Teilt die kniende Dämonin in Zwei Hälften. Die Zwei Körperteile bewegten sich nicht und liegen in einer sich vergrößernden Blutlache. Doch Mianissa will kein Risiko eingehen und Verbannt die Überreste, mit einem mächtigen Zauber, unter die erde .

Während der eine Teil des Cultes den Sukkubus nieder gemacht hat, haben Uladula und Bran die Front bestmöglich gehalten. Doch Mussten sich die verbündeten Streitkräfte bis auf die Festungsmauern zurückziehen.

An denn Mauern Toben die Kämpfe weiterhin mit unverminderter härte. Doch um Mitternacht wird selbst der Kampflärm von einem Dumpfen schlagenden Geräusch überdeckt. In der Ferne ist etwas Fliegendes auszumachen was sich langsam der Festung nähert.

Im Lager des Feindes gehen Große feuer und es beginnt berennende Baltisten Bolzen auf die Verteidiger zu regen, Doch der groß teil dieser wird abgewehrt.

Das Schlagende Geräusch ist nun noch näher heran und es ist zu erkennen woher es kommt. Ein Gigantischer Untoter Drache Fliegt direkt auf die Festung zu. Auf dessen Rücken ist eine Gestalt zu erkennen und diese Ruft „Owuhl gib mir deinen Thron“ kurz bevor ein Mächtiger Flammenstrahl die Mauer durchschlägt.

Cherlia Brightbringer

Cherlia Brightbringer

Lawful Good, Female Rock Gnome. 9th Level Trickery Cleric

Cherlia Brightbringer
Mein Gott sagt mir, dass dumme, gierige oder gemeine Leute dazu gebracht werden müssen, den Fehler ihrer Wege auf die lustigste und peinlichste Weise zu sehen. Aber wenn das nicht funktioniert, gibt es immer den Hammer!

Beschreibung: Jung und attraktiv für gnomische Verhältnisse, hat Cherlia auffällige weiß-blonde Haare und verspielt blaue Augen. Ihre Figur geht oft unter dem Priestergewand oder der Rüstung verloren, aber Cherlia ist körperlich fit und kurvenreich an den richtigen Stellen (so wurde es ihr gesagt).

Persönlichkeit: Die junge, idealistische und endlos optimistische Cherlia erhellt leicht einen Raum. Sie ist jedoch sehr fromm und nimmt ihre Pflicht gegenüber dem Gott Garl Glittergold sehr ernst. Sie ist so wahrscheinlich wie ein Ne’er-do-well zu streicheln, wie ihre Schädel einzuschlagen, je nachdem, was ihnen den Fehler ihrer Wege zeigen wird.

Hintergrund: Cherlia Brightbringer wurde in Hundelstone geboren, der ersten Tochter von Kelbar, einem Juwelier, und Tifagyra, einer Buchhalterin. Cherila war eine frühreife Jugendliche und hatte bereits im Alter von zwei Jahren begonnen, die Schrift der Herren der Goldenen Hügel zu lesen. Anstatt sie davon abzubringen, unterstützten Cherilas Eltern ihre theologische Neigung und schickten sie zum Studium bei den guten Meistern, die Garl Glittergold dienten.

Cherlias Zeit im Tempel vertiefte ihren Glauben und ihre Verbindung zu ihrem Gott Garl Glittergold. Ihr wurde seine Gunst gewährt und sie erhielt eine Kampfausbildung, damit Cherlia Ihm über die Tempelmauern hinaus dienen konnte. Mit 22 verließ sie die guten Meister, um die Botschaft ihres Herrn Glittergold der Welt zu bringen, einen Streich nach dem anderen.

Felsengnom: Als Felsengnom hast du einen natürlichen Erfindungsreichtum und Widerstandsfähigkeit jenseits der anderer Gnome. Wenn die Leute an Gnome denken, denken sie wahrscheinlich an einen Felsengnom, den sie irgendwann getroffen haben.

Der verfolgte Nagpa (Legacy of the Past)

Der verfolgte Nagpa (Legacy of the Past)

Thwip

Drei Jungzwerge fungieren der Heldentruppe als Führer im Underdark, eine Abkürzung nach Tiefwasser. Weiterhin begleitet ein Gnom mit dem Namen Thwip Ironbottom die Gruppe, der die ganze Zeit etwas zu basteln scheint, einen Papierflieger.

Der Nagpa mit einem Stab des Beholders

Die Zwerge spielen mit ihren Armbrüste bis Ratel eingreift, bevor jemand aus der Gruppe verletzt wird. Die Gruppe folgt einem Pfad in die Tiefe, ein Höhlensystem ist erkennbar.  Auf einmal beobachten sie in der Tiefe eine Riesenspinne und 2 Duergar, die an einem Wasserrad ihre Vorräte aufzufüllen scheinen. Der Gnom lässt seinen Papierflieger los und erkundet die Gegend. Er entdeckt 2 weitere Riesenspinnen und insgesamt 8 Duergar. Srisira und Ratel sehen weiterhin einen geierähnlichen Humanoiden mit einem Beholder Stab, der sich als sehr seltener Nagpa, Meister der Intrigen, herausstellt.

Der Angriff auf die Duergar und dem Nagpa

Der verfolgte Nagpa (Legacy of the Past)

Die Höhle, in der sich die beobachteten Kreaturen befinden, hat einen südöstlichen und einen westlichen Ausgang. Der Nagpa mit seinem Gefolge scheint sich Richtung Westen zu wenden, während wir weiter in Richtung S-O möchten. Daher überlegt die Gruppe abzuwarten bis die Bösewichte weitergezogen sind. Unterdessen fallen auf einmal zwei der Duergar tot um, der Nagpa aktiviert seinen Stab.

Das Aufeinandertreffen mit Cherlia Brightbringer

Die Helden hören währenddessen eine Stimme von hinten „Genießt ihr die Show?“ Eine Gnomin taucht auf, die sich als Cherlia Brightbringer vorstellt und lässig einen Hammer schwang. Weiterhin hört die Truppe plötzlich ein Rauschen und Knacken über sich. Die Gnomin wies daraufhin die Decke aufzubrechen, was Hammerrotsch dann tat. Eine Flutwelle löst sich und Wassermassen stürzen in die Tiefe und Fluten die Höhle. Nachdem die Gruppe sich beraten hat, entscheidet sie sich eine kurze Rast zu machen damit Srisira den Zauber Wasser atmen vorbereiten. Währenddessen tauchen ebenso plötzlich wie die Gnomin zwei Zwerge auf, die sich als Gefährten von Cherlia herausstellen und als ich Limtone und Tjoldorf vorstellen.  In der Zwischenzeit konnte Srisira den Zauber vorbereiten und wirkt ihn nun auf alle Gefährten. Sie selbst verwandelt sich in einen Riesenalligator und verschwindet in den Fluten um die Lage auszukundschaften. Währenddessen kommt eine Diskussion zwischen den Zwergen auf, weil diese nicht schwimmen wollen. Ratel findet außerdem eine Kiste, die vom Wasser angeschwemmt wurde, mit spannendem Inhalt u.a. ein ledergebundenes Bündel, eine Flasche, Schrumpfköpfe. Das Bündel stellt sich als das Buch des bösen Auges heraus, eine Rarität und außerordentlich böse. Srisira entdeckt derweil im Wasser 4 große Blasen in denen je ein Nagpa steht.

Ein gefährlicher Schabernack

Zwerge verweigern sich ins Wasser zu springen und gleiten in einer Blase durch das Wasser und den Durchgang in die nächste Höhle, ebenso wie der Rest der Truppe.  Die Höhle ist beleuchtet durch einen Wald aus Pilzen und eine Treppe führt weiter nach unten. Srisira verschließt weitestgehend die Wasserschleuse, so dass kein weiteres Wasser in die Höhle dringen kann und der Nagpa erstmal nicht auf die Spur der Helden kommen kann. So beruhigt, zieht die Gruppe weiter bis sie unten auf einen Trupp von 12 Dunkelelfen und 20-30 Goblinsklaven trifft. Cherlia hat eine magische Hütte in der sich die Helden verstecken. Als jedoch Cherlia anfängt Schabernack zu betreiben, wird es Hammerrotsch zu bunt und er attackiert Cherlia mit Feuer. Davon abgelenkt, löst sich die magische Hütte auf und die Gruppe steht vor 12 Dunkelelfen und einem Dridder. Ein schwerer Kampf beginnt…. Als dieser sich der entscheidenden Phase  nähert, die über Sieg oder Niederlage entscheidet, gibt es plötzlich ein lautes Getöse, die von Srisira geschaffene Wand öffnet sich, eine Flutwelle erfasst einige Drow und ein Beholder taucht auf….

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