Der Abstieg in den Tunnel (The Legacy oft he Past)

Der Abstieg in den Tunnel (The Legacy oft he Past)

Meine liebste Familie. Ich schreibe euch diese Zeilen nur, damit ich sie nicht vergesse und ihr mir auch glaubt, was ich so berichte. Die letzten Tage kam ich nicht dazu zu schreiben, denn wir mussten uns auf eine wichtige Mission vorbereiten. Unser Großer wurde von Drider und Drows entführt. Das konnten wir uns natürlich nicht gefallen lassen, also mussten wir los…unter die Erde…

 

Der Abstieg in den Tunnel (The Legacy oft he Past)Als Az Dhakar zu sich kam stellte er fest, dass er in einem Metallkäfig, der sich hängend in der Luft befand, gefangen war. Er versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen damit die Drow und dem Drider ihn nicht beachteten. So sah er, dass in den anderen Käfigen ein paar Arbeiter aus dem Dorf waren.

 

…nachdem wir uns ausgerüstet hatten gingen wir am nächsten Tag los. Wir liefen etwa eine Stunde, als wir auf eine Weggabelung trafen. Links konnte man Geräusche wahrnehmen. Erst später wurde gesagt, dass es sich um Gesprächsfetzten von Goblins handelten.
Da sie uns sowieso schon erwarteten beschlossen wir ihnen entgegen zu gehen, obwohl die Spuren der Drider in den großen Gang gingen.
Wir schickten Nailo vor, um eventuellen Fallen ausweichen zu können. Jedoch waren diese so offensichtlich versteckt, dass der Elf einfach eine auslöste und zwei so verschob, dass wir gefahrlos daran vorbei kamen. Das Auslösen der Falle lies einen Goblin auf uns zu kommen, den Srisira mit ihrem Bogen umlegte. Und auch die nächsten Zwei Goblins gingen schnell zu Boden…

 

Neben Az Dhakar war ein Kenku gefangen, der kurzerhand in sein Gedächtnis eindrang um sich mit ihm zu unterhalten. Zunächst wollte er wissen wer er sei und wo er her kam. Er selbst stellte sich als Slicer vor. Er gab dem Goliath zu verstehen, dass er sich zurückhalten solle, denn der Drider hatte Gefallen daran die Gefangenen mit seinem Stab zu piesacken. Der Große nahm das Meiste so hin, fühlte er sich noch leicht benommen. Still und heimlich heilte er sich ein wenig. Als er den Rabenartigen fragte ob man fliehen könne, deutete dieser nur auf die magischen Runen rundherum, die wohl mächtige Schmerzen verursachen würden.

 

…erst jetzt kam mir die Idee unseren Großen wissen zu lassen, dass wir zu ihm unterwegs seien. Ich hoffte auf eine Antwort, denn das hieße ja, er lebe noch und zum Glückk konnte er mir ein paar Fetzen erzählen. Ich berichtete den anderen, dass Az Dhakar in einem Käfig saß und umgeben war von magischen Runen.Der Abstieg in den Tunnel (The Legacy oft he Past)
Nun hieß es weiter gehen, aber da wir nicht um die Ecke sehen konnten, aber sehr wohl Stimmen hörten, beschwor unsere Druidin fünf Riesenwespen und schickte diese vor in der Hoffnung die Goblins würden uns in die Arme laufen. Leider war dem nicht so. Wir hörten ein wenig Kampfgeräusche und so folgten wir den Wespen. Nailo fasste sich in seinen Umhang und holte eine Ratte hervor und warf sie dem Goblin ans Bein, der sich hinter der Tür versteckte. Zwar war die Ratte schnell tot, aber immerhin war er kurz abgelenkt und so konnten die beiden Elfen in den Kampf eingreifen. Ich selbst habe zwar nur einen Goblin erlegt aber das Gefecht war sowieso schnell vorbei. Während Nailo und Srisira den Goblinhauptmann vernahmen, sah ich mich im Raum um und nahm ein paar Dinge, die wir vielleicht brauchen konnten, mit. Der Goblin hatte ein paar wichtige Informationen und so nahmen wir ihn als Gefangenen mit. Er führte uns zunächst den Gang wieder zurück und gab uns zu verstehen, dass wir den großen Gang nehmen müssten. Bevor wir dies taten, lies Srisira Wurzeln wachsen und verschloss die beiden linken Gänge.
Nach einem halben Tag sollten wir hier auf ein Portal stoßen, welches uns in eine Mine bringen würde. Wir gingen eine Weile doch standen wir plötzlich vor Geröll. Also wieder umkehren und die Abbiegung finden, die wohl versteckt war. Wir kamen an einer Rune vorbei, die mit dem Zauber Hervorrufung belegt war. Als nichts weiter passierte gingen wir ein Stückchen weiter. Dort hingen überall Spinnenweben. Nailo schoss einen Flammpfeil ab und verbrannte auch das Geflecht, jedoch kam ein Feuerball auf uns zu. Alle konnten ihm ausweichen…bis auf unser Gefangener…
wir wollten weiter gehen, doch war es auf einmal so dunkel, dass man nicht einmal die eigene Hand sehen konnte. Und auch mein Licht wurde sofort gelöscht. Das kam uns schon sehr merkwürdig vor und so kam ich auf die Idee, dass dies vielleicht ein Zauber sei, den ich aufheben könnte. So war es auch. Zum Glück für uns, denn auf einmal sahen wir unter uns Speere die uns aufgespießt hätten, wären wir runtergefallen. So konnten wir seitlich vorbei gehen. Leider waren wir doch ein wenig angeschlagen und so entschieden wir uns für eine kurze Rast. In der kleinen Hütte hatten wir alle Platz und ich spielte zu Erholung ein kleines Lied…
ich hoffe sehr, dass wir unseren Großen bald wieder finden…

 

Der Drider hatte wohl mitbekommen, dass der Goliath wieder zu sich gekommen war und prompt fing er an ihn durch den Käfig hindurch mit seinem Langspeer zu pieken und zu massakrieren. Durch seine guten Schauspielkünste stellte sich Az Dhakar schwer verletzt und der Drider erntete dafür respektierende Blicke der beiden anwesenden Drow.
Die Laune des Großen wurde immer schlechter. Dies merkte auch Slicer und schlug nun doch vor einen Fluchtversuch zu unternehmen. Die beiden warteten auf den perfekten Zeitpunkt. Dann fingen sie an mit ihren Käfigen hin und her zu schaukeln. Dabei wurden zwei Runen ausgelöst, doch konnte der Goliath die Schmerzen gut unterdrücken und sprang aus seinem Käfig, dem Drider direkt in den Rücken. Es dauerte nicht lange und der Kampf war im vollen Gange. Leider war Az Dhakar dem Drider nicht nur Rüstungstechnisch unterlegen. Und so ging der Goliath zum wiederholten Male zu Boden…

 

XP
ohne Stundenzahl 1000 (Darvin, Thorin)
2500 lvl 8
2900 lvl 9

Noch immer kein Ausgang in Sicht! (The Adventurer)

Noch immer kein Ausgang in Sicht! (The Adventurer)Noch immer kein Ausgang in Sicht! (The Adventurer)

 

Hatte ich mich beim letzten Mal noch gefragt, was uns auf dem Weg nach draußen noch alles erwarten könnte, sollte ich tatsächlich nicht enttäuscht werden. Wir gingen durch die Wand und die Treppe hinunter, die angeblich den Ausgang markierte oder zumindest in irgendeiner Form den Weg zum Ausgang markierte und vernahmen bereits ab der Hälfte starke Hitzewallungen, die uns intervallartig entgegenkamen. Es offenbarte sich uns ein riesiger, runder Raum mit vier Gängen, die in jede Richtung führten – der, durch den wir kamen mitgezählt. Für einen kurzen Moment wirkte es wie ein normaler Raum, bis plötzlich aus der Mitte riesige Feuerbälle geflogen kamen und alles bis kurz vor unseren Nasenspitzen mit Feuer fluteten.

Mein Beiname mag zwar „Flammenrufer“ sein, doch das war selbst für mich ein bisschen zu viel des Guten. Es war unheimlich heiß und schien sämtliche Sauerstoff binnen weniger Herzschläge verzehrt zu haben. Seltsamer Weise zog das Feuer sich dann jedoch genauso schnell wieder zurück, wie es gekommen war, nur um einige Sekunden später erneut auszubrechen. Wir beobachteten das eine ganze Weile, bis wir eine ungefähre Zeitspanne heraushatten, um uns dann zu überlegen, auf welchem Weg wir am besten die einzelnen, angrenzenden Räume auskundschaften könnten. Während wir schon überlegten, Malcer erst einmal alles genau untersuchen zu lassen und ihn mit hoher Geschwindigkeit zu segnen, rannte Bennor plötzlich los und erreichte haarscharf die andere Seite.

Ein gewisses Entsetzen breitete sich in mir aus … und Zweifel daran, ob Bennor nicht vielleicht doch mehr gegen den Kopf bekommen hatte, als zuvor gedacht. Er wirkte nahezu lebensmüde, so wie er sich einfach so in den Raum gestürzt hatte. Wir zögerten natürlich nicht lang, passten das nächste Intervall ab und folgten ihm so zügig wie möglich. Glücklicherweise kamen wir alle unbeschadet auf der anderen Seite an, nur um bereits aufeinanderschlagendes Metall zu hören, das direkt aus dem Raum gegenüber kam. Ein Kampf!

Auch wir zogen unsere Waffen und als wir den Raum betraten, sahen wir uns Auge in Auge mit über einem Dutzend Skelette. Manche bewaffnet mit Bögen, manche mit Schwertern wandelten sie über sechs Plattformen, die über einer schwarzen, zähen Masse hingen. Benno war bereits dabei, einige von ihnen abzuwehren und wir warfen uns natürlich sofort mit in die Schlacht. Ganz hinten, auf der letzten Plattform, stand ein in Roben gekleidetes Skelett, das offensichtlich ein Magier war und somit natürlich irgendwo meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Doch als ich Malcer dabei zusah, wie er einige der Skelette einfach von den Plattformen, beziehungsweise den die Plattformen miteinander verbindenden Brettern schubste, wollte ich natürlich unbedingt mitmischen. Also begab ich mich in Form eines riesigen Adlers auf eine der weiter weg liegenden Plattformen und positionierte mich zwischen einigen Skeletten, um sie so bald wie möglich mit einer mächtigen Donnerwelle nach unten zu schubsen.

Dabei hatte ich einen sehr guten Blick auf den Rest meiner Gefährten und während Farhea sich einer Walküre gleich durch die Skelettmassen schnitt, zerstörte meine Schwester mit roher Gewalt ebenfalls einen Untoten nach dem anderen. Malcer schickte einige weitere in die schwarze Pampe am Boden und Rudger ließ eine Menge faszinierender Zauberspielereien los und ich konnte tatsächlich zwei dieser Kreaturen von der Plattform auf der ich stand schubsen!

Bei dem eine Robe tragenden Skelett handelte es sich tatsächlich um einen Magier, aber auch der hatte gegen die rohe Kraft auf Gewalt und Magie keine Chance und so hatten wir in kürzester Zeit den Raum geräumt! Hihi … Wortwitz. Bennor hatte nicht wirklich etwas zu seiner Verteidigung zu sagen, als ich ihn darum bat, so eine Aktion nie wieder abzuziehen, aber er versprach, sich das nächste Mal unter Kontrolle zu halten.

Eigentlich wollten wir nun eine Rast einlegen und uns von dem Kampf ein wenig ausruhen, doch gab es angrenzend an diesen Raum ein weiteres Tor hinter dem wir irgendwann Geräusche vernahmen, die gefährlich nach Kratzen klangen. Bei genauerem Hinhören erkannte Rudger, dass es sich dabei eventuell um Ghoule handeln musste, also sahen wir zu, dass wir uns einen anderen Ort zum rasten suchten. Also verzogen wir uns einmal wieder nach oben zu dem alten Zimmer von Durlag, um uns dort tatsächlich auszuruhen.

Frisch gestärkt kehrten wir zu dem Raum zurück und fanden riesige Risse in der Tür, doch hindurchgekrochen war anscheinend niemand, beziehungsweise nichts. Beim Hindurchschauen erblickte ich hin und wieder vorbei huschende Kreaturen und vermutete ganz stark, dass es sich dabei um die besagten Ghoule handelte und noch während meine Gruppe überlegte, wie wir uns um diese Viecher kümmern sollten, kam sie plötzlich auf uns zugeschossen, wurden aber ähnlich schnell entsorgt, wie die Skelette zuvor. Manchmal frage ich mich, ob wir immer alles mit Gewalt lösen müssten oder irgendwann auch wieder in sozialere Bereiche kommen würden. Und ob wir dann überhaupt noch dazu in der Lage wären, normal mit anderen Sterblichen zu kommunizieren – nach all den Biestern, die wir bisher so gesehen haben. Wovon die meisten, die aussahen wie andere Humanoide, immer irgendwelche Doppelgänger waren.

Egal. Darum konnten wir uns immer noch Gedanken machen, sobald wir aus dem Turm raus wären. Erst einmal mussten wir den Ausgang überhaupt finden. Langsam beschlich uns auch das Gefühl, dass die einzelnen Ebenen eventuelle gewisse Themen innehatten. Zuvor waren wir den ganzen Doppelgängern und wesentlich mehr Fallen begegnet, als hier. Davor hatte es lebende Statuen und Rüstungen gegeben und hier wimmelte es nur so von Untoten … Vor allem kamen wir darauf, als Farhea ein bisschen der schwarzen Masse abfüllte und etwas genauer unter die Lupe nahm. Offensichtlich handelte es sich dabei um zerflossene, verwesende Rückstände eines Drachen. Drachen! Meine Augen wurden größer. Ich hatte schon eine Menge fantastischer Kreaturen gesehen und wusste, dass sie durchaus existieren konnten und auch an der Existenz von Drachen zweifelte ich keinesfalls, aber … wenn es hier Rückstände eines lange toten Drachens gab, was wenn wir dann einem untoten Drachen begegneten?

Wir wollten es darauf ankommen lassen und kehrten zum Feuerballraum zurück, um uns einen der nächsten Gänge vorzuknöpfen. Nach links sollte unser Weg uns führen und so betraten wir eine … riesige, fast deckenlose Halle und vor unseren Augen lag ein Skelett. Ein wahnsinnig großes Skelett. Das Skelett eines Drachen! Eines.riesigen.Drachens! Ich merkte, wie mir unweigerlich das Herz in die Hose rutschte und die Statuen, die davor standen und an mächtige Abenteuer erinnerten, machten es nicht unbedingt besser. Als Farhea dann auch noch anfing, mit der Luft zu reden, war es für mich vorbei … Drehten um mich herum alle durch oder war vielleicht ich diejenige, die den Verstand verlor?  Irgendetwas, das offensichtlich nur Farhea hören konnte, bot uns seine Hilfe gegen drei „geflügelte Bestien“ an, die sich in diesem Raum befinden sollten und offensichtlich das Ziel verfolgten, diesen riesigen Drachen wiederzubeleben. Auch die Hilfe einer Statue würden wir erhalten und wirklich viel Zeit eine Entscheidung zu treffen hatten wir auch nicht. Also entschieden wir, nach all den bisherigen Kämpfen, auch diesen zu führen und so sahen wir bereits aus der Ferne drei Wyvern auf uns zufliegen.

Ich nehme diese Information jetzt einfach mal vorweg, weil ich vermute, dass jedem klar ist, wie der Kampf ausging: Wir haben gewonnen. Mit Leichtigkeit. Einen riesigen Drachen würden diese Biester auf jeden Fall nicht mehr erwecken! Wir fanden ein Amulett, das magisch erschien, aber scheinbar nichts Böses an sich hatte … die Stimme erwähnte, dass es ein Fluch sei, der auf ihr läge und wenn wir das Amulett einem Skelett umlegten, würden wir es befreien. Da an sich nichts Böses daran zu entdecken war, legten wir es dem Skelett tatsächlich um, ein Licht stieg empor und danach war die Stimme verschwunden. Die Magie im Amulett blieb jedoch zurück, bisher kann aber keiner von uns sagen, worum genau es sich dabei handelt. Wenn wir hier raus kämen, wäre das wohl mit eines der ersten Dinge, die wir untersuchen lassen würden.

Doch vorerst konnten wir uns nun auch damit rühmen, verdammte Wyvern getötet zu haben! Yeah!

Shakesbier schrieb in „Hammel, fett“: Was ist faul in der Stadt Tsing Tao ? (Cult of the Damned)

Shakesbier schrieb in „Hammel, fett“: Was ist faul in der Stadt Tsing Tao ? (Cult of the Damned)

Wir schreiben den 20.Eleint 1382 der Cult fühlt der Stadt Tsing Tao mal auf den Zahn, wo drück denn der Stiefel ?

 

Amara hat das zerschnippelte / zerrissene Puzzel aus dem Stiefeln des Jungen und seiner Schwester zusammen gelegt und eine Karte einer Stadt herausbekommen. Auf der Stadtkarte sind unterschiedliche Pfeile mit unterschiedlichen Farben gemalt. Noch weiß der Cult nicht was sie damit anfangen sollen.

Also machen sich die Mitglieder des Cultes der Verdammten auf zum Gouverneur der Stadt um heraus zu finden was es mit den 3 Urteilen der 3 Kapitäne zu tun hat.

Na ja, nicht alle gehen zu Gouverneur, Jorax lässt sich einen ortsansässige hochgeachtete Kampfschule empfehlen und geht zum Training.

Am Palst des Gouverneur angekommen, halten die Wachen Amara für eine Hochstaplerin oder besser für jemanden der zum Kostümfest in der Stadt ist. Die Sache scheint fast in eine etwas aggressivere Stimmung umzuschlagen. Als eine Stadtwachen, die am Vortag am Tor stand als der Cult die Stadt betreten hat, vorbei kommt und die Sachlage klärt.

Last der Cult zum Gouverneur vortritt stellen sie fest, dass der Gouverneur nicht anwesend ist und seine 35 Jahre jüngere Frau grade die Geschäfte führt und der Gouverneur (60 J.) dienstlich außerhalb unterwegs ist, Steuern eintreiben. Mit anwesend sind der Oberst Yu Fa ( ca. 25 J ) , der Hauptmann Nan Yang ( ca. 50 J ) und 2 Berater ( Nr. 1 heißt : Win Jay Fo ) .

Das Vorsprechen bei der Frau des Gouverneurs verlief ähnlich wie bei den Wachen vor dem Gebäude aber man willigte ein das der General Amara und Thorgrim durchforsten die Bücher, Als die beiden eine Spur finden , von 3 Schiffen die in den letzten 2-3 Monaten angeklagt wurden gehen sie der Sache etwas genauer nach. Sie durchstöbern die Handelsbücher, Schiffstagebücher, Logbücher, Ladebücher, die Bücher des Hafenmeisters und dich Gerichtsbücher und finden etwas Verdächtiges. In allen 3 Fällen wo es zur Gerichtsverhandlung kann war die Crew der Eisernen Jungfrau und oder der Kapitäne der Eisernen Jungfrau als Zeuge gerufen. Jedes Mal hat eines der 3 Angeklagten Schiffe , laut Zeugenaussagen , die Eiserne Jungfrau angegriffen und nur bestimmte Sachen als Beute genommen , die Beute ist den von den Wachen in Tsing Tao auch auf den Schiffen der Angeklagten gefunden worden. Aber laut Aussagen der Angeklagten waren Sie nicht mal in der Nähe der Überfälle. Da passt etwas nicht zusammen!!! Weitere Nachforschungen sind wohl nötig, so wird beschlossen.

Miramisa und Uladula wird eine Rundführung im Haus angeboten, bei der die 2 versuchen dem zweiten Berater einige Informationen zu entlocken. Das Informationen entlocken ist aber nur von recht mäßigem Erfolg gekrönt und so kommen die beiden nach ca. 2-3 h zu den andern beiden zurück. Es findet ein kurzer austauche zwischen beiden Gruppen statt, danach verlassen die vier die Behausung des Gouverneurs. Auf dem Weg zurück zum „ Blauen Ochsen „ findet der Cult durch Ihren Stadtführer heraus, dass die meisten Schiffskapitäne recht häufig im „ Betrunkenen Drachen „ zu finden sind. Das wird also heute Abend der nächste Brotkrummen sein, dem sie nachgehen werden.

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