Butcher´s cave (Dragon Knife)

Butcher´s cave (Dragon Knife)Butcher´s cave (Dragon Knife)

Wir sahen uns alle wieder und trafen uns im Narems Pub.
Nach ein paar Minuten der Unterhaltung fing Zukuu an Hakkon zu fragen was er gemacht hat.
Das ging soweit das Zukuu so furchteinflößend guckte das Haakon es mit der Angst zu tun bekommen hat so das er sich in eine Maus verwandelte und wegrannte.
Da der Rest nicht alleine im Pub war, guckten alle verwundert und erschrocken zu gleich und einer schrie „MONSTER, DER HAT DENN TYPEN IN NEH MAUS VERWANDELT!“darauf ging eine Prügelei los …. Tische und Stühle flogen auf Zukuu zu Lee half ihm und bekam selber was ab als ein fetter besoffener Typ auf Zukuu losging und ihn aufhalten wollte.
Der fette lag auf Lee und daraufhin rief Zukuu Er ist mein Freund!“


im nächsten Moment fühlte sich Zukuu so verletzt als er was abbekam, dass er eine schattenhafte flamme, auf einen der betrunkenen Gäste feuerte während des ganzen Tumults machte sich Tragrim aus dem Staub, weil es ihm zu krass wurde.
Nachdem die „Schlägerei“ vorbei war, fanden sich alle wieder draußen und sie machten sich so schnell wie möglich aus dem Staub. Kurze zeit später sagten Alexander und Lee sie wüssten, wo wir uns vor denn wachen verstecken können. Die beiden führten uns an eine Tür.
Lee klopfte an der Tür, wo ein Guckloch aufging und ein grimmiges Gesicht uns anschaute.


Wir gingen durch, Tragrim, Haakon und Zukuu wunderten sich, wo wir gelandet sind und dann war es ihnen klar, wir sind in einer Opium Höhle.
Wir ruhten uns ein wenig aus (Jeder auf seine eigene Art und Weise) und planten danach nochmal, was wir vorhaben bis es Nacht wurde und wir auf brachen zum Friedhof.
Im Schutze der Dunkelheit gingen wir zum Totenhaus betraten es vorsichtig und untersuchten die Etage.


Weil keiner stark genug war, um die Steine auf denn Gräbern anzuheben, trank Zukuu einen Stärke trank und war so stark, dass er mit bloßer Hand denn Stein wie Styropor eindrücken konnte.
Etage für Etage und Grab für Grab untersuchten wir, ob wir, was fanden, was Hinweis auf die Kultisten ergab.


Als wir auf der letzten Etage ankamen, kam ein leichter Windhauch von einer der wände unter der Treppe … eine Geheimtür!
Wir traten durch und gingen durch einen dunklen Gang entlang, während Alexander Licht machte.
Nach ca. 50 m kamen wir an einem Raum an, wo ein Himmelsbett drin war, es handelte sich anscheinend um ein Schlafraum und ehe man sich versah, rannte Zukuu zum Bett hin und sprang rein und wühlte sich rum, weil es so bequem war, was ihm aber nicht auf viel das dort zwei tote schon skelettierte Menschen drin waren .


Nach dem unangebrachten verhalten von Zukuu und das untersuche des Zimmers gingen wir weiter, bis wir wieder eine Geheimtür fanden, durch die wir gegangen sind.
Wir betraten denn Raum und sahen so eine Art Friedhof Katakombe Zukuu guckte in ein zwei Särge und fand nichts so wie Haakon und so suchten die beiden nach einer weiteren Tür, Tragrim suchte weiter so wie Alexander und Lee.
Lee sah, riefen in der wand vor einem der Särge sah es sich genauer an auf einmal schnellte eine klinge, an der stelle, wo der Sarg ist raus und Lee hatte soviel Glück, das der Sarg nicht seinem Namen trug.


In der Zwischenzeit fand Alexander auch an einem sag etwas, was er nicht genau deuten konnte und guckte sich es genauer an aus dem nicht kam eine gifte Wolke aus dem Sarg und traf Alex und Tragrim, sofort fingen sie an so stark zu husten, dass ein wenig Blut mit beim Husten war.
Zukuu und Haakon fanden eine weitere Tür, die beiden machten sie schnell auf damit alle der Wolke ausweichen konnten.


Wir kamen in einen schmalen Gang, der sehr dunkel war, bis wir an einer Wegkreuzung ankamen, an der Wand, wo es so aussah als sollte da nur Stein sein war ein Loch, wir gingen durch und kamen an einer holz Tür an Zukuu machte die tür auf und guckte rein und sah 3 Menschen die dort Sitzen und sich anscheinend ausruhten er rief Lee zu sich und der stürmte wie ein Berserker rein, er hat denn ersten getroffen und ehe einer von uns dazu stoßen konnte bekam er so aufs Maul, das er sich gerade noch zurück zu uns retten konnte.

Haakon ging zu Lee und heilt ihn ein wenig in dem Moment hustete Tragrim so viel Blut das Haakon ihm auch ein bisschen Heilung gab, zur selben zeit wollten die drei Leute die Tür zu knallen während Zukuu sind dagegen stellte und so viel Unglück hatte und sich dabei seinen arm brach.
Wir brachen durch die Tür und einer der drei Leute nahm sich selber das leben.


Die nächste Tür musste auch aufgebrochen werden, als uns das gelang war der 2te der kein leichtes spiel gegen Lee und Zukuu die denn Gegner auch in kurz getötet hatten.
Der letzte der drei war hinter einer weiteren Tür die aber nicht abgeschlossen warLee rannte so schnell er konnte hinterher und sprang ihm in denn rücken sprang und so zu Boden rieß.


Der letzte der drei Kultisten wusste gar nicht wie ihm geschah und eher er sich versah, schleuderte Zukuu eine Schatten flamme auf ihn und so war auch der letzte der drei gestorben.


Während Haakon, Alexander und Tragrim zu tun hatten hinterher zu kommen viel es ihnen erst auf genau wie Lee und Zukuu da alle unter Adrenalin waren.
Wir waren in einer Art Kerker von denn Kultisten überall waren Leichen angehangen wie Fleisch was aus tropfen soll genau so wie auf denn Boden alles rot und es stank einfach über all nach tot, rinnen die gefüllt mit Blut waren und in einen Raum hinter einer großen Tür befand, floss.

So standen wir vor einer großen Tür, die so aussah, als würde sie in die Hölle selber führen.

Explosion? Nein, danke! (The Adventurer)

Explosion? Nein, danke! (The Adventurer)Explosion? Nein, danke! (The Adventurer)

Die kleine Pause, die wir uns gönnten, tat uns allen wirklich gut. Wir hatten Zeit, uns ein wenig zu unterhalten und neue Kraft zu sammeln, um innerhalb der nächsten Eben weiter vordringen zu können. Diese Zeit nutzten wir, indem Farhea ein paar der Gegenstände untersuchte, die sich in unserem Bag of Holding angesammelt hatten. Wie gut, dass ich irgendwann im Laufe der Zeit angefangen hatte, Liste über alles zu führen, was wir so fanden. Anderenfalls hätte ich mich mit Sicherheit nicht an all das erinnert, was ich letztlich herausgezogen hatte. Farhea schien ziemlich genau zu wissen, was man mit all diesen Gegenstände anfangen konnte und es war faszinierend, sie dabei zu beobachten, wie sie den meisten dieser Dinge – einige waren auch einfach ganz normale, unmagische aber trotzdem fantastische (!) Gegenstände – eine Bedeutung zuwies.

Den Rest der Pause verbrachten wir damit zu überlegen, wie wir nun weiter vorgehen wollten. Noch ein paar Mal kam der Gedanke auf, zurück nach oben zu gehen und vorerst die Spione auszuschalten, doch am Ende fiel die Entscheidung darauf, unten weiterzugehen. Da ich aus meinen vorherigen Fehlern gelernt hatte, bot ich an jemand anderen vorgehen zu lassen, bevor ich am Ende wieder einen falschen Hebel betätigte und meine Freunde in Gefahr brachte. Da kein anderer sich meldete, übernahm Farhea die Führung nach unten und bewaffnet mit Ikes Runde führte sie uns die lange Treppe nach unten. Wieder standen wir in diesem runden Raum, in dem wir zuvor gegen Farhea und die anderen Doppelgänger gekämpft hatten. Diesmal war jedoch eine Tür offen, die zuvor verschlossen gewesen war.

Mit einem kleinen Feuerball in der Hand beobachtete ich – beobachteten wir alle – wie durch die Tür eine Gestalt trat, ziemlich groß und breit mit beiger, ledriger Haut, einem leichten Unterbiss und kleinen Reißzähnen, die von ihrem Unterkiefer nach oben vortraten. Oder sollte ich lieber sagen: von einem Unterkiefer. Wir standen Auge in Auge zu einem Halbork, bewaffnet mit nicht viel mehr als einer einfachen Rüstung, einem Helm, sowie einem Schwert und vollgehängt mit zehn kleinen Fläschchen. Panik stieg in mir auf. Was, wenn das wieder nur ein Doppelgänger war, was wenn er uns angriff, mit diesen Fläschchen bewarf oder ganz und gar Verstärkung rief?! Ein wenig begann ich zu zittern und ich stand kurz davor, den Feuerball auf ihn zu werfen, da gab Farhea Entwarnung. Zwar schien auch sie noch etwas unsicher, doch zumindest erklärte sie uns, diesen Halbork zu kennen und stellte ihn uns als Bennor vor. Die beiden waren gemeinsam mit dem Rest ihres Trupps nach hier unten gekommen, hatten einander aber aus den Augen verloren, als der Rest des Trupps gestorben war. Der Rest der Gruppe wirkte überzeugt davon, Bennor vertrauen zu können und somit ließ ich den Feuerball wieder sinken. Dennoch behielt ich mir im Hinterkopf den Gedanken daran, ein Auge auf ihn zu haben.

Wie es schien hatte Bennor keinerlei Erinnerung daran, was geschehen war, nachdem er den Trupp aus den Augen verloren hatte und als ich ihn mir ein wenig genauer ansah, fand ich auch heraus, warum. Er hatte eine große Beule am Kopf und musste sich irgendwo so arg gestoßen haben, dass er nun unter den Folgen einer heftigen Gehirnerschütterung litt. Etwas Zeit und gute Pflege sollten das jedoch wieder gerade biegen können.

Wir untersuchten den Rest des Raumes und mir wurde derweil mitgeteilt, dass die Fläschchen, die sich um Bennors Hals befunden hatte, hochexplosives Alchemisten-Feuer gewesen war. Mir wurde schlecht. Was wäre wohl passiert, hätte ich den Feuerball nach ihm geworfen? Sicher hätte die daraus entstandene Explosion nicht nur ihn in tausend Teile zerfetzt. Das wäre ein sehr schnelles und unschönes Ende gewesen … so war ich doch recht froh, mich eines Besseren erinnert und nicht direkt agiert zu haben, als ich ihn gesehen hatte. Langsam aber sicher lernte ich eben doch aus meinen vergangenen Fehlern.

Der Rest des Raums war bis auf einen weiteren Mechanismus und einen Hebel nicht wirklich interessant und die meiste Zeit, die der Rest innerhalb des Raumes herumstand und diesen untersuchte, verbrachte ich sowieso damit, das Zeug, was sie fanden, in den Bag of Holding zu stopfen und mir zu notieren, was alles hinzukam. Aber es schien so, als hätte ein Mechanismus in einem Fass dazu geführt, dass ein weiterer Hebel-Mechanismus aktiviert worden war, der nicht nur eine Tür im hinteren Teil dieses Raumes, sondern noch ein weitere Tür angrenzend an den runden Hauptraum öffnete. Ein weiterer Mechanismus, ein weiterer Raum und … ein weiteres Rätsel! Ich konnte nicht wirklich behaupten, diesen Turm am Anfang gemocht zu haben, doch mittlerweile hasste ich ihn. So viele Fallen, Hebel und Rätsel – langsam begann mein Gehirn weh zu tun. Hinzu kam, dass auch von diesem Raum wieder weitere Türen, bzw. Gatter weg führten zu anderen Räumlichkeiten. Aber befassen wir uns erst einmal mit dem Inneren dieses Raumes. Ein rechteckiger Raum in dessen Inneren das erste, was einem auffiel, ein Thron war. Oder zumindest ein ziemlich prunkvoller Sessel, der stark an einen Thron erinnerte. Dieser Thron stand auf einer Plattform, die sich farblich vom restlichen Boden abhob. Den Weg zu diesem Thron pflasterte ein riesiger Teppich, der bestickt war mit frühlingsgleichen Mustern, fast wie ein wunderschöner, grüner Laubwald im Frühjahr. Rechts und links befanden sich jeweils drei Säulen. Vor jeder Säule stand eine Feuerschale. Beim Untersuchen der Feuerschalen stellten wir fest, dass am Boden jeder dieser Schalen ein Tier zu finden war. Insgesamt waren es drei Vögel und drei Landsäugetiere, die in diesen Schüsseln abgebildet waren. Was hatte das zu bedeuten? Gefüllt waren sie mit Öl, so als warteten sie nur darauf, angebrannt zu werden. Im Grunde wäre das ja mein Stichwort, aber mit Sicherheit war es falsch, all diese Schalen anzuzünden. Hinzu kam, dass jedes dieser Tiere auch noch einmal als Bild an der Wand hing. Naja … fast jedes Tier. Einer der Vögel – der Schwan – fehlte.

Noch während Farhea und ich über dieses Rätsel nachdachten, machte der Rest der Gruppe sich an einem der Gatter zu schaffen. Dieses schien den Weg zu einer Art Folterkammer zu versperren. Das war sowieso ein Ort, den ich nicht unbedingt untersuchen musste. Sollten die also von mir aus machen, worauf sie Lust hatten. Als sie dann aber begannen, das Gatter aufzustemmen, wollte ich dann doch sehen, wieso genau sie es so eilig hatten, dort hinein zu stürmen. Tatsächlich hatten sie im Inneren der Kammer nämlich zwei Gestalten entdeckt, die genau so aussahen, wie unser lieber Bennor. Der Halbork versicherte uns aber, nichts mit ihnen zu tun zu haben. Weitere Doppelgänger!

Wie hätte es auch anders sein sollen, wir griffen die Doppelgänger an und machten ziemlich schnell kurzen Prozess mit ihnen. Zu den beiden, die wir anfangs erblickt hatten, gesellten sich vier weitere hinzu, doch hatten diese scheinbar noch keine neue Gestalt angenommen. Sie waren noch so nackt und hässlich, wie all die Doppelgänger zuvor es gewesen waren, nachdem sie sich zurückverwandelt hatten. Ich hoffte inständig, dass wir bald in die nächste Ebene kamen. Vielleicht hausten dort endlich keine Doppelgänger mehr. Andererseits würden wir dort vielleicht auf Dämonen treffen … beim zweiten Gedanken erschienen die Doppelgänger doch das kleinere Problem zu sein. Zudem hatten wir eventuell gerade einen anderen Weg zu Dämonen gefunden.

Während des Kampfes war uns nämlich eine fast schon erstickende Wärme entgegen geschlagen und einer der Doppelgänger hatte während unseres Kampfes eine Eiswand errichtet, um uns davon abzuhalten, in den an die Folterkammer angrenzenden Raum zu treten. Glücklicherweise gab es nichts, das gegen Eis effektiver war, als Feuer. Und über Feuer verfügte ich zur Genüge. Während ich damit beschäftigt war, die Eiswand zu schmelzen, untersuchte Farhea die Überbleibsel der toten Doppelgänger und fand einen weiteren Runenstein. Dieser war jedoch lesbar beschriftet mit den Worten „Eingang zu den Höllen“. Nicht nur farblich, sondern auch inhaltlich schien sie zu dem zu gehören, was hinter der Eiswand lag. Nachdem ich diese nämlich heldenhaft geschmolzen hatte, öffnete sich vor uns ein weiterer Raum, in dessen Mitte eine Art Altar stand, dahinter hohe Wände, die jedoch nicht bis zur Decke reichten. Auf diesen Wänden standen Schalen und am Boden direkt vor uns glühte eine rote Rune. Ganz eindeutig war es die gleiche Rune wie die, die Farhea nun bei sich trug. Mit Sicherheit war das kein Zufall. Was auch immer dieser Raum hier zu bedeuten hatte, er war unweigerlich mit dieser Rune verknüpft. Ein weiteres Rätsel! Mein Herz machte einen sarkastischen Freudensprung. Während ich noch innerlich diesen Turm verfluchte, verlangte Farhea nach etwas, das sie auf eine der Schüsseln werfen wollte. Sie bekam einen von Felicias Wurfspeere, tauchte dessen Spitze in eine kleine Flasche heiligen Wassers und warf ihn zielsicher auf eine der Schalen. Mit einem lauten Klirren zersprang diese und das rote, dickflüssige Innere floss heraus, über die Wand bis auf den Boden. Auch der Speer fiel zu Boden, die Spitze rot gefärbt und seltsam qualmend, so als hätte man eine Kerze ausgepustet. Hatte die in heiliges Wasser getauchte Spitze vielleicht auf das Innere der Schale reagiert? Behaltet diese Frage auf jeden Fall im Hinterkopf, denn die Antwort darauf habe ich selbst noch nicht. Ich bin mir aber sicher, dass wir sie schon bald finden werden! Ebenso, wie wir sicher auch die Antwort auf das Rätsel in dem Raum mit dem Thron schon bald finden werden.

Der geheimnissvolle Sack des Krampus (The Outbreaks)

Der geheimnissvolle Sack des Krampus (The Outbreaks)Der geheimnissvolle Sack des Krampus (The Outbreaks)

Der Sack des Krampus

Als die Tür von Harshnag geöffnet wurde, war der Rest der Gruppe recht angespannt. Hatten Sie doch schon ein Mitglied aus der Gruppe hier in dem Tempel verloren. Nachdem Wildfire etliche Fackeln enzündet hatten, ging die Gruppe in einen größeren Bereich indem sie einen Treppenaufgang in Riesenform und in der Mitte eine Statue stehen sahen. Sie ließen diese stehen und durchschritten einen hohen, aber schmalen Gang, von dem rechts und links jeweils gleich große Räume abgingen.

In den ersten 4 Räumen befanden sich jeweils zwei frostbedeckte Steinsofas die ein Abmessung von 60 Fuß hatten und als Betten dienten. Interessant waren auch die gefrorenen Torbögen und die Tatsache das ein kleines Gefälle zwischen dem nördlichen und dem südlichen Ende lag. Doch eine andere Sache zog unsere Freunde in den Bann. Bei dem 5ten Raum war nicht nur ein Steinsofa drin, sondern auch ein größerer Sack, der anscheinend hier vergessen worden war. Wild Fire war neugierig wie die Katze nun mal war, zu dem Sack gegangen und hatte hineingeschaut. Er fand etliche interessante Dinge unter anderem eine Kiste aus der plötzlich ein kleiner Kopf sprang und auf einmal hier in dem Raum alles in dieses Sack gezpogen wurde. Alle bis auf Wildfire selber wurden plötzlich in das „Nichts“ gezogen und nachdem seine Freunde verschwunden waren ließ Wild Fire los und ließ sich in den Sack ziehen.

Beim Krampus

Die Speisekammer

Als alle Ihre Augen wieder aufmachten befanden Sie sich in einem stinkendem, nach Abfall und verwestem Fleisch riechendem Raum. Es war Dunkel, doch schnell war klar, sie waren in einer Speisekammer gelandet und der Geruch deutete darauf hin das es sich um Menschenfleisch handeln musste. Licht erleuchtete den Raum und am Boden entdeckten Sie mehrere Gebeine, teilweise noch mit Fleischfetzen besetzt. Ein Kochtopf befand sich hier ebenfalls, wie ein Holzkäfig in dem ein skeletiertes Kind saß. Wo waren Sie nur hier hingekommen?

Totes Pferd der noch vom letzten Mal angefressen von Harshnag war, stellte diesen zur Rede. Doch auch dieses Mal zuckte dieser nur mit den Schultern. Er wusste nicht wo Sie hier hingelangt waren. Allerdings schien diese Behausung eines großes Menschenfressers näher zu kommen. In dem Top erblickten einige der Gruppe das dort noch Kinderbeine drin schwammen und die Soße nichts anderes war, als das Blut der Kinder. Wer mochte nur die Kinder verspeist haben?

Um der Frage auf den Gund zu gehen, öffnete Wild Fire die Tür und sie erblickten einen Gang. Ebenso von unbehauenem Stein umgeben, wie der „Speiseraum“.  Um sich blickend zog die Gruppe weiter. Ein köstlicher Geruch von exotischen Gewürzen war auf dem Gang wahrzunehmen, der anscheinend unter einer eisenbeschlagenen Tür hervorquoll. Die Gruppe machte sich nach der Sichtung in der „Speisekammer“ mit einer unangenehmen Begegnung bereit und öffnete die Tür.

Die Backstube

Doch was Sie erblickten war ganz und gar nicht gefährlich. In der Mitte des Raumes standen 2 riesige Tischen auf dem 2 große Lebkuchenmänner lagen. An der Wand befanden sich Öfen wo anscheinend die Beiden erst frisch gebacken worden waren, sie dampften noch ein wenig. Es waren aber nicht nur 2 weitere Öfen da, sondern auch noch weitere. Man hatte das gefühl in einer riesigen Backstube zu stehen, doch wo war nur der Bäcker?

Diese Frage musste erstmal in den Hintergrund gestellt werden, da sich plötzlich die beiden Esswaren aufsetzen, miteinander sprachen, wenn auch nicht gerade recht intelligent und sich mit den in der Nähe liegenden großen Pfefferminzstangen bewaffneten und auf die Gruppe losgingen. Weitere kleine Lebkuchenfiguren sprangen aus einem Korb und rannten mit den Worten: „wir müssen das Loch finden“ an den Gruppenmitgliedern vorbei in die Speisekammer.

Nun bedarf es nicht vieler Worte um zu beschreiben das der recht ungleiche Kampf zu Gunsten der Gruppe ausgegangen wäre, wäre da nicht… wäre da nicht dieses Ketten rasselnde Geräusch gewesen. Doch vorher tauchte erst unbemerkt eine weitere Person in der „Speisekammer“ auf, schnell hatte auch Sie sich gefangen und beobachte, wie ein kleiner Gnom sich an den Überresten der Kinder zu schaffen machte. Blieb aber vorerst unbemerkt. Erst im Gang als das Rasseln immer näher kam, entdeckte Blm nicht nur ein Wesen vor sich, sondern auch noch eine Drow hinter sich.

Der Kampf mit dem Krampus und seinen Lebkuchenmännern

Der Kampf in der Küche war inzwischen vollends entbrannt und nicht nur eine Pfefferminzstange fehlte dem Einen von den Männern. Sie waren fast schon so zerstückelt worden das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis Ihre Krümmel vollends den Boden zierten.

Doch da stand er, ein gehörntes großes Wesen, mit dem Kopf einer Ziege, einen roten schwerden Mantel tragend, Ketten in den Händen haltend und einen weißen langen Ziegenbart. Buckelig und leicht nach vorne überhägend. Was war das für ein Wesen? War das das Kinderfressende Wesen? Totes Pferd ging es durch und durch.. ein Dämon ein Wesen aus den Höllen.

Doch da stoben schon die ersten Flammen, da stand das Wesen plötzlich ohne sich bewegt zu haben unter Ihnen, da knirscht Fleisch da kracht es recht laut. Die Lebkuchenmänner hatten aber trotz Verstärkung kaum eine Chance, doch vorher konzentrierte sich die Gruppe auf den neuen Angreifer und der hatte es in sich. Totes Pferd hielt inne und hieb eher auf Harshnag ein, die Drow schoss an dem Wesen vorbei und es dauerte einen Moment bis wirklich der richtige Feind ausgemacht werden konnte und dieser fiel, wie ein Ziegenteufel fallen konnte. Danach kehrte wieder Ruhe ein und die Lebkuchenmänner zerfielen von den Hieben der Gruppe.

Wo waren sie hier nur? Wo würde die Tür hinführen? Wie konnten sie wieder zurückkehren?

Feuer und Regen… (The Sainted Sinner)

Feuer und Regen... (The Sainted Sinner)Nachdem wir die Früchte unserer letzten Mission (..kleiner Wortwitz..) an unseren Auftraggeber übergeben hatten, nicht ohne die dafür versprochene großzügige Entlohnung zu erhalten, verbrachten wir noch einige Tage in Kawe, bis uns die Mitteilung des Kapitäns unseres Luftschiffes, erreichte, dass eben dieses für die Weiterreise bereit stände.

Wir verließen also an Bord des Schiffes die schöne Stadt Kawe. Am Hafen standen sogar Leute, die uns hinterherwinkten. Selbst Julianus und der restliche Stadtrat war, zu unserem Erstaunen, vollständig zur Verabschiedung anwesend. Das war also mit den magischen Früchten getan worden!!!

Unsere Reise führte uns über ein riesiges Meer, und wir erlebten wieder einmal beeindruckende Bilder der Gebiete zwischen den Ebenen. Unser Weg führte noch weiter, in ein Gebiet mit schwebenden Felsen und einem gigantischen Strudel aus elementarer Energie. Auf einem dieser riesigen Felsbrocken gab es offenbar ein Stadt, denn genau diese sollte unser nächstes Ziel sein.

Wir verließen im Hafen der Stadt das Luftschiff gemeinsam mit Suleyman, dem Türenhändler und Tom, dem Kontaktmann von Welf der defacto auch unser Führer auf der Reise war. Im Hafen wechselten wir auf ein anderes, deutlich kleineres und von der Konstruktion her anderes Luftschiff, dessen Besatzung aus Menschen und Halbelfen sowie einer freundlichen Kreartur bestand, die wie  eine Gelatine-Wolke mit Tentakeln aussah. ( Sachen gibt…tst,ts,ts)

Wir unterhielten uns einige Momente mit ihr, da sie der Navigator des Schiffes war und Anskaviat aufgrund seines Missionierungs-Rausches, der in ihm seit unserem letzten Abenteuers unzweifelhaft erwacht zu sein scheint, nun die soziale Seite seine Persönlichkeit zu entdecken scheint. Naja….

Die Reise begann und da uns der Navigator erzählt hatte, dass wir direckt durch den Strudel reisen würden, was ein unglaubliches Erlebnis darstellt, ließ Anskaviat sich auf dem Hauptdeck des Schiffes festbinden, während ich die Zwischentreppe vom Hauptdeck zum Unterdeck verwendete, um einen sicheren und wunderschönen Blick auf das Geschehen zu erhaschen.

Wir reisten durch den Strudel,…was für ein Anblick!!! Die Elemente pulsierten und man spürte die ursprüngliche Energie des Seins. Woah! Beeindruckend!!!

Die Reise an sich dauerte wieder einige Tage und unser Ziel war ein Hafen. Der letzte vor der großen Ebene nach Urban Ardentum.  Dort verließen wir das Schiff. Es regnete in Strömen, aber dank der wetterfesten Kleidung und unserer „Regenschirm“ – Brochen, blieben wir weitestgehend warm und trocken. Der weitrer Weg erfolgte zu Fußund sollte 5 tage dauern. Wir marschierten am Tag (soweit man das aufgrund des grauen Himmels und des ständigen Regens erkennen konnte.) und ruhten uns danach im Trockenen bei gutem Essen und   Getränk aus. Gesegnet sei Leomunds Hütte und die Kochkunst unserer Heilerin!!!

Etwa einen Tag vor unserer Ankunft in Urban Ardentum wechselte sich das Bild. Der Regen nahm ab, doch das Gebiet, welches wir durchwanderten, wurde mit jedem Schritt nebliger und irgendwann erkannten wir in weiter Entfernung sogar Stellen in der Ebene, die lichterloh brannten.  Da Tom verschiedene seltsame Andeutungen über die Stadt gemacht hatte, versuchte ich ihn, zur Rede zu stellen. Doch ihm war so echt nicht viel aus der Nase zu ziehen. Ausser die Information, dass mit der „Machtergreifung“ von Welf, die offenbar seit 80 Jahren über die Stadt herrscht, und dass regelmässig Glocken erklingen, um die Leute zu warnen, dass diese in ihre Häuser gehen sollen, damit sie vor „etwas“ geschützt seien, war nicht viel aus ihm herauszubekommen. Verdammt!

Wir erreichten die Stadt unbeschadet. Den Göttern sei Dank. Es hatte geheißen, dass Stein- und Diamanten-Drachen durch die Ebenen ziehen. Unser Waldläufer war schon irgendwie hippelig geworden, als würde er den Kampf mit diesen Bestien regelrecht suchen. Oh, Mann.

Wir betraten die Stadt und uns bot sich ein Anblick, den man so normalerweise nicht erhält. Zumindest nicht in einer Stadt. Zwerge mit brennenden Bärten und Haaren, die durch die Straßen laufen. Vereinzelte Häuser, deren Dächer in Flammen stehen und überall ein feuchtes warmes Klima, als hätte es gerade erst einen warmen Sommerregen gegeben.  Suleyman führte uns zu seinem Haus, dass wirklich beeindruckend aussah. Wir verabschiedeten uns ersteinmal und schritten weiter, um Welf zu finden. Wie es aussah, stellte sich ihre Behausung nicht als ein furioser Palast dar, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Vielmehr handelte es sich eher um ein kleines praktisches Haus mit einer Etage, in welches sie uns nach einer warmherzigen Begrüßung auch einlud. Wir saßen in der Küche,..bei Tee und Keksen…..also wirklich TEE und KEKSE und erzählten ihr von der Situation in Unirea bzw. von unseren Erlebnissen mit Sirach bzw. den Magiern von Tay, die ihn offen zurückholen wollen.

Sie erzählte uns darüber hinaus, dass sie diejehnige ist, welche den Regen auf die Stadt lässt, da diese ansonsten die ganze Zeit brennen würde. Irgendein Handel mit einem Teufel oder Dämon, den die Stadtväter einst eingegangen waren, ist wohl daneben gegangen. OH, Mann!

Während der Reise hierher hatte uns Eibenstein über die „Du´ad“ – Zauberkiste die Information gesandt, dasss offenbar mittlerweile Spione von Sirach oder den zauberen von Tay in Unirea entdeckt und gefangen genommen wurden. Die Situation wird also heikel. Eibenstein scheint aber wohl irgendeine Form von Verteidingung entwickelt zu haben, aufgrunddessen das Dorf aktuell noch geschützt ist.

Welf teilte uns mit, dass es einen ehemaligen Freund/Kumpanen von Sirach gibt, der eine Art Seelenverbindung mit ihm aufgebaut dieser Mann namens Baltasar leben auf der Ebene Kryn im Land Damazen, und könnte uns aufgrund der Natur dieser Verbindung helfen, den Ort zu finden, wo sich Sirach aktuell befindet.

Ebenso bot sie an, sollte der Versuch scheitern Sirach daran zu hindern, als etwas wirklich Mächtiges wiedergeboren zu werden, aktuell gibt es ja nur seinen Seelen-Kristall, ihren eigen letzten Atemzug zu nutzen, um ihn für unbestimmte Zeit (50-150Jahre) zu verbannen.

Wir entschieden uns, für die Reise nach Damazen.

Nachdem wir einige Geschäfte in der Stadt erledigt hatten und eine Nacht lang die großzügige Gastfreundschaft Suleymans genießen konnten. Welf führte uns in den keller ihres Hauses und wie sich herausstellt, hatte sie dort ein Boden-Portal in Form eines „Wasser“- Pools, durch den wir zügig auf die Ebene Kryn gelangten.

Dort fanden wir uns auf einer grünen, flachen Ebene wieder, einwe befestigtes Dorf in Sichtweite und eine Stadt war hinter zu sehen. Wir gingen also zum Dorf uns sprachen mit der Wache vor Ort. Nachdem wir unser Anliegen (Treffen mit Baltasar, dem Seher) vorbrachten, geleitete der Wachman uns ins Dorf, uns zwar in ein festes Gebäude, wo wir in einem Raum Platz nehmen sollten. Es dauerte eine Ewigkeit, bis es weiter ging. Zwischenzweitlich hatte ich versucht, die Wache vor der Tür auszuhorschen, aber der Mann verstand keinen Spaß. Hm. Und der Beamten – !“§$%, der danach den raum betrat, noch viel weniger!!

Damazen ist offenbar ein höchstfriedliches Land, in dem das Tragen von Waffen, wie es die Kämpfer unserer Gruppe zutun pflegen, nicht gestattet ist. Ebenso darf kein fremde Währung ins Land gebracht werden. Wir mussten als Gold, Silber und Kupfer gegen GLAS und HOLZ tauschen!!! (Arrg)  Weil, daraus bestand die Währung in diesem Land.

Ausserdem hatten wir die Wahl, für wenig Geld eine Art Gäste-Visum zu kaufen, dass täglich erneuert werden muss und mit zusätzlichen Kosten für allen möglich Kram verbunden war, oder eine Jahres – Bürgerschaft für 100GM zu erwerben. Da wir nicht wussten, wo genau in diesem Land Baltasar sich aufhielt, entschied ich mich für die Jahres-Bürgerschaft. Meine Kameraden taten mir nach einigfer Überlegung und Diskursion bei.

Wir gelangten also, gefühlt nackt (unsere Kämpfer) und pleite ( weil nur Glas und Holz in der Tasche) in die Stadt und sahen zu, möglichst bald wieder wegzukommen. Unser erster Weg führte uns in die Bibliothek, wo wir Informationen wie Landkarten, Wegbeschreibung und weiteres sammelten. Wir hatten ja nur eine Adresse von Baltasar, aber weder die Stadt noch irgendetwas zuzätzliches, um ihn zu finden. Durch Glück und Fähigkeit gelangten wir an genügend Informationen, um die richtige Stadt zu identifizieren und einen weg dorthin zu finden.

Wir haben also ein Ziel und sind bereit, weiterreisen.

Kisa’ana

Kisa'anaKisa’ana

Ich weiß, wer meine Eltern sind. Es sind nicht die, die mich zur Welt gebracht haben, sondern die, die mich aufgezogen haben. Viele würden einen für verrückt erklären, wenn man denen sagt, dass man von Wölfen aufgezogen wurde. Doch bei mir? Bei mir ist das wirklich so. Ich weiß inzwischen, dass ich im Unterreich zur Welt gekommen bin, aber wie ich an die Oberfläche kam und von einer Familie im Lauerwald großgezogen wurde, das weiß ich nicht. Ich vermute, dass sie mich mitgenommen haben, als sie selber geflohen sind. Mein Pfad durch die Wälder begann am 13. Elasias im Jahre 1332 in Ched Nassad. Und meine Erinnerungen an meine Erzeuger sind nicht vorhanden. Ich will es auch nicht wissen. Meine eigenen Erinnerungen fangen rund 2 Jahre später an.

Ein Dorf im Süden vom Lauerwald. Es ist ein kleines Dorf gewesen. Einfache Leute. Barbaren, Bauern und ein paar Lykanthropen, Werwölfe um genau zu sein, lebten hier. Im Einklang mit der Natur. Es wurde Ackerbau und Viehzucht betrieben, aber aus dem Wald wurde sich nur das geholt, was man zum leben braucht. Harmonisch im Einklang mit der Natur. Das Dorf selber hatte maximal 100 Seelen gehabt. Materiell hatten wir nicht viel. Wir waren kein Ziel für Räuber und Diebe. Seit über 2 Jahrhunderten existiert dieses kleine Dorf. Fern von irgendwelchen Kämpfen und Überfällen, aber man sollte die Einwohner nicht wirklich unterschätzen. Sie wissen mit ihren Waffen durchaus um zu gehen. Und sie wissen genau, wie sie mit ihren Waffen ihre Feinde töten können. Doch ihr fragt euch, was hat das mit meinen Eltern zu tun? Warum behaupte ich, dass ich unter Wölfen aufgewachsen bin? Das ist einfach. Zedrick, mein Vater, war ein Werwolf. Er war Sklave in Ched Nassad und konnte fliehen. Auf der Flucht hat er mich gefunden und hat mich mitgenommen. Laut seinen Erzählungen, hatte er eine Unterhaltung meiner Erzeuger belauscht. Sie wollten mich töten. Als Opfer an Lolth. Er nahm mich mit. Unterwegs trafen wir noch auf Daria. Ebenfalls ein Werwolf. Sie war die Geliebte von Zedrick. Mit mir auf dem Arm flohen sie aus dem Unterreich. In den Lauerwald wo sie sich niederließen. In dem Dorf wurden sie aufgenommen und gründeten ihre Familie. Und sie waren von der Göttin der Wälder gesegnet. John, Frieja, Zandro, Iriea, Zeria und Dora darf ich zu meinen Geschwistern zählen, obwohl sie mich adoptiert haben. Sie sind meine Familie. Meine Eltern und meine kleinen Geschwister. Ja ihr habt richtig gehört. 6 Geschwister und ich bin glücklich darüber. Meine Eltern haben mir gesagt, woher ich stamme, aber ich will nicht zurück zur Stätte meiner Geburt. Als ich älter wurde, übte ich den Umgang mit den Waffen. Meine Mutter bestand darauf, dass ich es erlerne. Die schweren Waffen, die einige führen, waren nichts für mich. Da waren leichtere Waffen wie Rapiere oder Krummsäbel lieber. Doch mein wahres Talent lag beim Umgang mit dem Bogen. Ich trainierte mit dem Bogen und den Armbrüsten und wurde von Tag zu Tag immer besser. Und als ich im entsprechenden Alter war, habe ich meine Reifeprüfung für die Erwachsenen abgelegt. Eine Jagd im Lauerwald und ich erlegte einen Braunbären. Die Zähne von dem Bären zieren immer noch meine Kette. Ich erlegte den Bären und zerteilte ihn. Ich zog ihm das Fell ab und mit allem kam ich wieder zurück ins Dorf. Die Zähne besitze ich immer noch. Aufgehängt zu einer Kette. Nun war ich ein Teil der Gemeinschaft mit allen Rechte und Pflichten. Zusammen mit meinen Geschwistern ließen wir 7 Kinder uns tätowieren. Auf dem Rücken ein Wolf und auf dem linken und rechten Unterarm die Klaue eines Wolfes. Mit einer speziellen Farbe, dass wir uns immer und überall erkennen. Meine Familie lebt zwar länger als andere Menschen, aber auch bei meinen Eltern bleibt die Zeit nicht still zu stehen und eines Tages verstarben sie und standen vor Kelemvor. Doch wir 7 Kinder haben sie gefeiert. Wir waren stolz auf sie und hoben die Krüge.

Zusammen mit dem Rest des Dorfes. Aber für mich ging es raus in die Welt. Etwas zog mich nach draußen, die Welt zu erkunden. Und so zog ich in die Welt. Selune hat mich geführt und nachdem ich einige Gebiete erkundet habe, bin ich im Eiswindtal angekommen. Und ich weiß nicht, was mich noch erwarten wird in dieser eisigen Einöde. Doch im Herzen habe ich meine Familie mit dabei. Sie führen mich und die Natur versorgt mich mit dem, was ich habe. Wenn ich was brauche, dann tausche ich das gegerbte Leder um. Für Dinge, die ich brauche. So habe ich es im Dorf gelernt.

Reihenfolge der Geburt ihrer Geschwister:

John
Frieja
Zandro
Iriea
Zeria
Dora

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