Bündnis mit den Quarianern oder auch Lotta legt los (The Sainted Sinners)

Bündnis mit den Quarianern oder auch Lotta legt los (The Sainted Sinners)Bündnis mit den Quarianern oder auch Lotta legt los.

Nach dem sie sich von dem Kampf ausgeruht hatten konnten sie gefahrlos in die Mine und konnten dort je Abenteurer einen Stein bergen. Inesril und Anskaviat kamen mit einem roten Stein zurück, Eibenstein hatte einen blauen Stein, Tibirius nannte einen weißen Stein sein eigen und Lotta konnte einen grünen Stein bergen.

Aus den Minen zurück ging es dann in Richtung Askadlon. Es vergingen 7 Tage bis zu einem Vorposten und von dort aus nochmals 3 Tage bis nach Askadlon.

Askadlon ist wie ein riesiger Berg in den Wolken und ein Großteil der Behausungen ist in den Fels geschlagen. Es umfasst eine riesige Stadt mit ca. 50-60 Tausend Bewohnern und einer großen Tempelanlage.

Zu erst wurden sie zu Ihrer Unterkunft geführt und Ihnen mitgeteilt, dass am Abend das Ritual stattfinden wird und sie sich angemessen gekleidet und mit ihrem Stein im Tempel dazu einfinden sollen.

So verging der Tag und die Fünf fanden sich am Abend im Tempel ein.

Das Ritual war vorbereitet. 5 Liegen waren in einem Kreis angeordnet aufgebaut.

Ein Jeder sollte auf je einer steinernen Liege Platz nehmen und in Kopfhöhe in einer vorgesehenen Ablage den Stein hineinlegen.

Es begann ein Singsang, der immer stärker wurde.

Dies war das letzte was sie hörten.

Dann wachte ein jeder in seinem Zimmer in der Unterkunft auf und konnte sich lediglich als letztes an den Singsang erinnern.

Die Steine waren jetzt in Mitte der Stirn im Kopf verbunden.

Bei Konzentration auf den Stein konnten vereinzelt einige neue tolle Eigenschaften entdecken.

Anskaviat fand heraus, dass er bei Konzentration Feuer in seiner Hand entstehen lassen konnte, ohne das er sich dabei verbrannte, Eibenstein konnte Wasser entstehen lassen, Tibirius konnte sich die Luft zu eigen machen und schweben/fliegen und Lotta konnte Erde entstehen lassen.

Sie fanden sich wieder bei der Hohepriesterin Anchida ein, die Ihnen auferlegte alle verbliebenen freien Völker zu einem Bündnis gegen die El Hardin zu vereinen.

Als erstes ging es nach Osten zu den Quarianern; dem Wasservolk. Sie reisten 12 Tage gen Osten und fanden sich an der Küste ein, die mit riesigen Muscheln und Schneckenhäusern übersät war.

Sie trafen auf den Häuptling des Wasservolkes Xadral. Um ein Bündnis mit dem Wellenkaiser einzugehen, müssen sie eine Audienz beim Wellenkaiser bekommen, aber um eine Audienz zu bekommen, benötigen sie eine weiße Perle des Diplomaten als Geschenk für den Wellenkaiser und um die Traditionen zu wahren.

Um an die Perle zu kommen müssen sie in den Magen eines der großen Riesen ca. 3h auf dem Meer hinaus. Um den Riesen zu rufen, benötigt man einen singenden Stein und diesen wiederum findet man in einem Mine.

Kurz gesagt, ziemlich viele Aufgaben um eine Audienz zu erlangen. Dennoch machten sie sich auf den Weg.

Sie wurden zur Mine geführt, in der sich die singenden Steine befinden sollten.

Da Lotta sich Erde und Steine zu eigen machen konnte, öffnete sie durch Konzentration einen Eingang in die Mine. Diese führte in Serpentinen nach unten. Die Gänge waren sehr schmal und es war ein leises Klackern zu hören, welches sich als Geräusch von sehr vielen Spinnen herausstellte. Die Spinnen überwältigten sie und die Gruppe verloren das Bewusstsein.

Als die Helden das Bewusstsein wieder erlangten befanden sie sich in Spinnenweben eingewoben in einer großen Spinnenhöhle. In der Mitte dieser Höhle befand sich eine sehr große Spinne, die auf einen Stein klopfte, der dann Musik von sich gab. Drumherum lagen noch viele weitere dieser Steine.

Sie versuchten sich lautlos und langsam aus Ihren Spinnenweben zu befreien.

Lotta, die sich am leisesten und unsichtbar bewegen konnte, versuchte einen solchen Stein zu entwenden. Leider musste sie einige Fehlschläge hinnehmen und hatte nur normale Steine, doch dann gelang es ihr einen singenden Stein zu entwenden ohne das die große Spinne sie bemerkte und sie konnten unbemerkt aus der Spinnenmine entkommen.

Mit dem singenden Stein ging es dann auf ein Boot drei Stunden aufs Meer hinaus.

Nach dem sie eine Weile auf dem Stein klopften erschien der Riese. Es war ein riesiger Wal.

Sie gerieten in einen Strudel und dann ein freier Fall und sie waren im Inneren des Wals.

Die Perle musste vermutlich am Grund des Magens liegen, doch der Mageninhalt befand sich aus einer starken Säure und Anskaviat verletzte sich beim testen der Säuresubstanz. Nur Lotta war gegen diese Säure resistent, was sie ihrem neuen grünen Stein verdankte. Sie tauchte auf den Grund des Magens und konnte die weiße Perle sichern. Mit dem Pulver, welches sie erhalten hatten, gelang es Ihnen wieder von dem Wal ausgespuckt zu werden.

Am Abend gab es eine Feier Ihnen zu Ehren und erst jetzt fühlten sie sich als Diplomaten und Botschafter der Völker behandelt.

Am nächsten Tag sollte die Audienz sein.

Sie wurden gemeinsam mit dem Häuptling Xadrat ins Wasser geführt. Sie umhüllte eine Luftblase, so dass sie sich ohne Probleme im Wasser fortbewegen konnten und 2h immer tiefer ins Wasser geführt wurden bis zu einer Wasserstadt, die von einer Kuppel umhüllt wurde.

Dort ging es direkt zum Palast des Wellenkaisers Xanatosch, der Ihnen zu Ehren ein Fest feierte.

Dann kam es zu den Verhandlungen und sie übergaben ihm die weiße Perle, die er hinaus zu den anderen Perlen bringen ließ.

Er sicherte Ihnen zu , dass wenn sie das Signal senden würden, das Wasservolk da sein wird. Er gab Ihnen weiterhin ein Schriftstück, welches dieses Bündnis bestätigte.

Weiterhin erhielt ein Jeder, ein Medaillon des Wasservolkes der Quarianer, welches das Bündnis nochmals bestätigte, sowie ein Döschen mit einer Salbe bei Verwundungen und 3 Heiltränke.

Weiterhin erhielt ein Jeder ein für ihn spezielles Geschenk.

Danach ging es zurück zu den Situan nach Askadlon um dann weiter nach Westen in Richtung Erdvolk zu reisen.

Das Massaker (The Legacy of the Grey Guardians)

Das Massaker (The Legacy of the Grey Guardians)Das Massaker (The Legacy of the Grey Guardians)

Nach der Unterbrechung in der Nacht beschloss Camilla den gefangenen Kobold vollständig zu heilen und ihn damit auch zur Befragung durch Gerlac vorzubereiten. Zuerst schien es schwierig zu werden mit der Verständigung, da der Kobold keine Handelssprache konnte, und so probierte sie nach und nach die verschiedenen Sprachen, die sie so beherrschten. Anakis sprach Drakonisch, dass sich als eine Sprache entpuppte, die der Kobold verstand, und mehr oder weniger auch gleich verdeutlichte, warum. Die Waren, die sie gestohlen und hier zwischen gelagert hatten waren für den Drachengott Tiamat bestimmt, kurz vor Greenest gab es ein größeres Lager von Kultisten mit „Halbdrachen“ eröffnete der Kobold ihnen, als sie die Möglichkeit andeuteten, sich ihnen an zu schließen. Ausserdem schien er zu hoffen, dass sich ein gewisser Mann beschloss, den feindseligen Gerlac zu bestrafen. Kobold wieder zu fesseln und sich endgültig zur Nachtruhe zu begeben. Am Morgen entschied sich die Gruppe zum zügigen Aufbruch, aber über das Schicksal des Kobolds herrschte keine Einigkeit, Anakis wollte ihn mitnehmen um eine bessere Führung zum Lager zu haben, Gerlac und wohl auch der Assassinin reichte es mit ihm und sie wollten ihn am liebsten entsorgen, aber Camilla hatte ihn unter ihren Schutz genommen und so entschied man sich, ihn mit ein paar Lebensmitteln bis zur Rückkehr ein zu sperren und die Gruppe brach auf. Ein Schatten löste sich jedoch unbeobachtet und der Kobold würde nie wieder ein Problem sein.

Auf halber Strecke nach Greenest fanden die Reisenden dann einen zerstörten Karren den sie intensiv untersuchten. Camilla war es, die schließlich von den Spuren darauf schloss, das ein ausgewachsener Drache dafür verantwortlich gewesen sein musste und alles getötet und vermutlich noch in der Luft verspeist hatte. In den Überresten fanden sie einen Brief, den Erlanta an einen Sohn namens Leosi geschrieben hatte, das sie Richtung Kerzenburg nach El Taurel unterwegs war. Gerlac war von den deutlichen Spuren eines Drachens sehr verunsichert, zumal die zunehmend Steppengleiche Gegend kaum die Möglichkeit einer Deckung bot und versuchte sich zu Tarnen. Stolz auf sein improvisiertes Werk aus grossen Blättern ignorierte er das Gekicher von Camilla und Anakis, die fanden, er sähe so wie eine übergrosse Blume aus.

Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung und Camilla konnte in der Ferne auch bald Greenest ausmachen. Brennend und mit einem blauen Drachen der darüber flog. Besorgt um die Dorfbewohner rannten Camilla und Gerlac los, Anakis war sich nicht so sicher ob sie wirklich etwas gegen eine solche Übermacht ausrichten konnten, und die Assassinin war gar nicht mehr zu sehen.
Je näher sie dem Debakel kamen desto schlimmer stellte sich die Situation dar. Wenigsten war der Drache weiter geflogen, doch sie konnten viele Kobolde und Pirschdrachen ausmachen, die bereits die meisten Dorfbewohner auf brutalste weise getötet hatten. In nächster Nähe fanden sie eine kleine Gruppe mit zwei Kobolden und einem Pirschdrachen, der auf der Leiche eines Mannes herumkaute, während ein Kobold mit einer Gnomenfrau kämpfte und ein weiterer auf die Gruppe aufmerksam wurde und mit gezückte, Speer auf Anakis und Camilla zustürmte. Gerlac hatte die kostbare Armbrust gezückt und brachte sie zum Einsatz, doch Anakis und Camilla hatten keinen Erfolg, den heranstürmenden Kobold, der ihren magischen Angriffen geschickt auswich, aufzuhalten und so durchbohrte er Anakis die schmerzverzerrt den Speer festhielt. Gerlac liess die Armbrust fallen und kümmerte sich mit einem Säbel um den Kobold, während, wie aus dem Nichts, der Kobold, der mit der Frau kämpfte von ein paar Dolchen niedergestreckt wurde, die an den Handgelenken der Assassinin arretiert waren. Die nun befreite Frau stürzte auf den kleinen Drachen zu und schlug auf ihn ein und mit Hilfe der Asssassinin erwischte sie ihn auch, aber sie schien sich nicht mehr zu beruhingen und schlug weiter auf das Geschöpf ein, das den Mann getötet hatte. Gerlag brach den Speer in Anakis Hüfte so ab, dass sie sich wieder frei bewegen konnte, doch sie brauchte noch einen Augenblick um wieder Fassung zu gewinnen während die anderen Drei tiefer in die Stadt eindrangen.

Die Assasinin und Gerlac stürzten sich gleich auf zwei Gruppen, die vergleichbar zusammengesetzt waren wie die, der sie zuerst begegneten, während Camilla sich etwas auf Distanz hielt und einen Kultisten, der, umringt von drei humanoiden Drachen, offensichtlich den erwähnten Halbdrachen, auf einem Hügel einen Zauber zu wirken schien, und wollte sich gerade darum kümmern, als sie beobachtete, wie Anakis, die mittlerweile nachgekommen war, offensichtlich Deckung in einem der Häuser suchte, aber noch im Eingang wie eine leblose Puppen in sich zusammensackte und rannte hinüber, nur um in den gespannten Bogen einer Armbrust zu blicken. In dem Haus hatten sich einige Bewohner verschanzt, die die Gehörnte für einen der Angreifer gehalten hatten und sich nun auch Camilla gegenüber nicht sicher wahren, doch sie konnte sie beruhigen, bot ihre heilende Hilfe an und kümmerte sich auch um Anakis.

Währenddessen wirbelten Gerlac und die Assassinin durch die Reihen ihrer Gegner und was nicht von klingen getötet wurde, starb unter dem mächtigen Griff, mit dem Gerlac sein Schild hielt. Doch natürlich nahmen auch die beiden Schaden und zwei der offensichtlichen Leibwächter des Kultisten hatten sich aus der Runde gelöst und liefen nun in Richtung der Kämpfe, um ihre Kameraden zu unterstützen.

Im Haus waren sich alle einig, dass sie die unerwartete Unterstützung nutzen sollten, um sich zur zentralen, aber höher gelegenen Festung durch zu schlagen. Als die Gruppe das Haus verließ, konnte sich Camilla endlich ihrer größten Sorge annehmen und heizte mit zwei speziellen Blitzzaubern dem Kultisten ein, der einige Zeit wie eine Kerze leuchtete. Anakis erkannte die Gefahr durch die beiden heran nahenden Halbdrachen und hielt sie mit eilends herbei gezauberten Ranken auf der Stelle fest. Die Gegner vor Ort waren nun fast besiegt und einige Überlebende Dorfbewohner unterstützen die frischen Kräfte ebenfalls, doch Gerlac hatte mittlerweile ebenfalls einen Speer in die Hüfte bekommen und widerwillig ließ die Assassinin von ihrem aktuellen Gegner ab und flößte ihm einen Heiltrank ein.

Nach kurzer Zeit war der Kampf so weit abgestorben, dass sich die Dorfbewohner und die Abenteurer über die nächsten Schritte verständigen konnten und Gerlac fand heraus, dass es wohl einen geheimen Eingang zur Festung gab, zu dem sie gerade aufbrechen wollten, als ein Zwerg ihnen von den Mauern der Burg zu sich winkte. Sie konnten mehrere Gruppen an Gegnern umgehen, in dem sie einen Abhang hinauf kletterten doch oben angekommen schreckten sie zwei Kobolde auf und sie verloren noch einen weiteren Dorfbewohner durch einen Speer, bevor auch die beiden nun auf einer anderen Ebene weilten. An der Feste angekommen, wurden sie dann tatsächlich in die Burg eingelassen.

Bennet

BennetBennet wuchs in einem Waisenhaus auf.
Seine Mutter verstarb kurz nach der Geburt. Sein Vater, Salth´ohóre B´nn´oreth war Führer in einer Großen Stadt und führte zuletzt eine wichtige Expedition im Auftrag des Königs auf der er letztlich verschwand.
Es begab sich zu jener Zeit das sich ein großes Übel, etwas Böses von unterhalb der Stadt ankündigte. Eine Expedition in die Katakomben und Kanalisation der Stadt sollte unternommen werden um herauszufinden, um was für eine Gefahr es sich handelte.
Wently Kelso ein Gelehrter und zwei seiner Lehrlinge sollten die Expedition leiten. Doch sie brauchten einen Führer. Der beste war zu jener Zeit eben dieser
Salth´ohóre B´nn´oreth.
Die Expedition verschwand und kehrte nie zurück. Einige Zeit danach kamen seltsame Kreaturen nach und nach aus dem Untergrund. Es wurden vier Helden losgeschickt die Bedrohung zurückzuschlagen.
Auf ihrem Weg entdeckten sie ein Tagebuch von der vorausgegangenen Expedition, was ihnen eine große Hilfe war auf ihrem langen Weg in die Tiefen wo sie letztendlich nach über einem Monat ein mächtiges böses Wesen genannt „Beholder“ stellten und vernichteten.

In der Tagebuch schrieb Wently Kelso ganz zu Anfang:

„Our guide is a mangy humanoid of indeterminate species. I can’t  pronounce his real name, so I call him Bennet, in honor of my mangy half-brother on my mothers side of the family.“

Man überreichte dem Jungen als einzige Überreste eine Abschrift dieser Aufzeichnungen.
Der Junge war fasziniert von dem Bericht. Von nun an stahl er sich immer wieder weg um selbst in der Kanalisation und den Katakomben der Stadt herumzustreunen. Er verschwand immer wieder mehrere Tage aus dem Waisenhaus. Er kehrte sich immer mehr in sich, verlor sich in seiner Phantasie die dem Bericht nachhing und insgeheim hoffte er vielleicht sogar irgendwann seinen Vater zu finden. Vielleicht lebte dieser ja doch noch.

Irgendwann verließ er die Stadt um in der Nähe in kleineren Städten nach weiteren Katakomben und Höhlen zu suchen da er in der seiner Heimatstadt nicht weiterkam. Er änderte seinen Namen in Bennet so wie sein Vater in dem Bericht genannt wurde und zog los…

 

[pdf-embedder url=“https://rpg-berlin.de/rpg/wp-content/uploads/2016/08/DnD_5E_CharacterSheet-Form-Fillable-Bennet.pdf“ title=“DnD_5E_CharacterSheet-Form-Fillable Bennet“]

Gefährliche Begegnungen (Group 7)

Gefährliche Begegnungen (Group 7)Gefährliche Begegnungen (Group 7)

Endlich waren Sie in der Mine angekommen und mussten feststellen das sie nicht alleine da waren. Vor dem Eingang saßen 2 große Oger die würfelten und ab und zu ein jeder aus seinem Weinfaß einen guten Schluck nahmen. Die laue Nacht lud regelrecht dazu ein, wären da nicht eine Duergarpatroulie aufgetaucht die kurten Prozess mit diesen Fässern machten. Aufgebracht setzen sich die Oger wieder ans Feuer und ließen ihren Spieltrieb freien lauf. Anscheinend schien die Oger sich in Sicherheit zu wiegen, während die Gruppe um den Gnom nachdachten und Vorschläge einbrachten wie man denn nun  sich dieser 2 Großen sich entledigen könne ohne großes Aufsehen zu erregen. Der Gnom beendete die Ideenvielfalt mit einem: „Lasst uns einfach in die Mine gehen und lasst die Oger ruhig ihren Würfelspiel“.

„Da kommen ja die Einbrecher, war ihr mein Turm nicht genug?“ Mein lang vorbereitetes Projekt sabotieren Na wartet jetzt werdet ihr die wahre Macht von Melwyn spüren und wehe sie haben nicht meine restlichen Seiten aus meinem Kompendium Monsterum Tarrasqulum mit. Nun das Treffen muss warten, dringender sind die Ausgrabungen. „Ich bin schon ganz nah mein Meister und werde den Stein für euch bergen, wir werden euch schon wieder zurückbringen, damit ihr euer Werk vollenden könnt und wer weiß ob nicht das Gesindel was mich besucht, nicht auch noch für euch dienlich sein kann.“

„Komm mit Cousin, wir wollen doch unsere Besucher nicht ohne ein paar Tricks empfangen, wenn sie uns denn endlich erreichen“

„Wo war es denn nur dieses Buch….wie man aus Riesen, Zwerge macht, nein, wie man menschliche Skulturen anfertigt ohne das sie gleiche ins Jenseits gehen, nein….ah hier ist es ja Schmerzen die ihres gleichen suchen…ha ha ha genau das richtige für meine Besucher“, Cousin kommt ihr die Dummen sind auf dem Weg zu uns…aber halt was ist? Ah soll sich das Auge um sie kümmern, wobei ich bezweifle das das ausreichen wird, immer dies unfähigen Besucher, demnächst stelle ich noch ein Schild im Eingangsbereich auf…ungebetene und lebensmüde Gäste die nicht sehr an ihren Leben hängen hier entlang“ *bösartiges Gekicher seitens des Nekromanten*

„Habe ich mir doch gleich das so ein Beholder keine Chance hat, egal Hauptsache sie schaffen es noch heute zu uns, was Cousin?“

„Jetzt fangen die auch noch in der Mine an, mit einem Seelengefäß von mir rumzuspielen, JETZT REICHTS“

„Endlich kommen sie zu uns.. ha ha die Fallen dürften Ihnen ja keine Probleme bereiten, oder doch, naja habe ich sie doch überschätzt, dieses Gesocks von Gruppe“

„Mir scheint sie haben die Seite nicht mit, alles muss man alleine machen“

„Hey Cousin nicht einschlafen, wir bekommen gleich Besuch, in unserem Thronsaal, endlich wieder ein paar neue Gefäße für meine Lieblinge“

„Seid willkommen meine Freunde und tretet ein, na na na die Waffen bleiben aber bitte vorne die nützen euch auch nichts“

„Argh verdammte Gruppe“, „Mal sehen wie euch das Gift in der Luft bekommt..hä hä hä, einen Melwyn bezwingt man nicht, einen Toten kann man nicht bezwingen, ihr kleinen Narren.“

See-Verbot (The Hard-Drinking)

See-Verbot (The Hard-Drinking)See-Verbot (The Hard-Drinking)

Nach einer weiteren Nacht in den Eingeweiden der Erde erreichten sie letztendlich eine in ihren Ausmaßen  gigantische, mit Wasser gefüllte Höhle  deren Ende mit bloßem Auge nicht auszumachen war. Während der Elf sowie Beholder sich zu einer kleineren Bucht begaben, besah sich der Rest der Gruppe des Eingangs.

Sie entdeckten drei stellen an denen Pilze verschiedener Farbe  wuchsen.
Als sie ein paar einsammeln wollten wurden sie von den Geistern verstorbener überrascht, welche
ihnen davon abrieten bzw.  riete die Pilze zu essen. Einer der Geister  war sehr interessiert an Geschmäckern und  verlangte etwas Nahrhaftes im Austausch gegen das Recht ein paar Pilze zu pflücken.  Bernhard nutze diese Chance und brachten den Geist dazu von dem Beholder besitz zu ergreifen, indem sie im erzählten das dieser Bereits köstliches zu sich genommen hat.
Während der Beholder gegen diese Bevormundung ankämpfte  nutze die Gruppe diese Zeit und pflückte ein paar Pilze.
Da sie wussten das der Beholder  sowie der Elf unlautere Absichten ihnen gegenüber hatten, nutzen Dontos und Erkumis diese Chance und fütterten den Beholder mit zwei der drei Pilzarten. Es stelle sich heraus dass diese Starke halluzinogene beinhalteten. Der Beholder, nun frei von dem Geist aber unter dem Einfluss von Narkotika schwirrte ziellos über dem See herum. Plötzlich brach das Wasser auf und ein riesiger Aal fraß ihn vor den verdutzten Augen aller.
Diese Chance nutzend stellten sie den Elf zur Rede um herauszufinden warum er sie umbringen will.
Der Elf, völlig erstaunt, stellte klar das obwohl der Beholder für sich schlechte Absichten hatte, er selbst sie einfach nur, wie abgesprochen, zu den Roten Magiern bringen wollte und den Beholder unter Kontrolle habe.

Mehr oder weniger besänftigt machte sich die Gruppe auf dem Floß des Elfen, welches eine Dimensionsfalte zur Rast besaß, auf den langen Weg den See zu überbrücken.
Gegen Abend stellte sich mehr und mehr die Langeweile ein unter den reisenden, woraufhin sich Erkumis entschloss, gegen den Rat des Elfen, ein wenig zu Angeln.

Nach kurzer Suche in den Taschen entstand eine notdürftige „Angel„. Großes Entsetzen mache sich breit. „ Er wird doch nicht wirklich…“ ging es durch die Köpfe von Evelyn , Bernhard, und Dontos.
Doch, er wird, weit ausgeholt fliegt die angelschnur raus über das Wasser.
Bereits nach kurzer Zeit beißt etwas an.

 Da er es alleine nicht schafft fragt Erkumis seine Teammitglieder nach Unterstützung welche entsetzt
reagieren und die Angelschnur durchtrennen.
Nach langen Diskussionen wer in diesem Fall Recht hat, zog sich die Gruppe zurück für die Nacht.
Dontos, der generell wenig Schlaf benötigt als halb elf, stellt inmitten der Nacht fest das etwas an das Bot getrieben ist, eine Kiste. Fluchs wird Bernhard geweckt welcher die Kiste an Bord hievt.
Der Kistendeckel war versiegelt mit einer Rune welche dem Geist dessen der sie berührt verwirrt doch mit der Hilfe Evelyns gelang es die Truhe trotzdem zu öffnen.
Heraus krabbelten Käfer welche wenn man sie zerdrückte in Flammen aufgingen. Mit etwas geschickt gelang es ihnen ein paar zu fangen und den Rest über Bord zu jagen.
Die Kiste selbst beherberge einen Kristall, welcher sich nachdem Evelyn sich an ihre Ausbildung erinnerte als ein Drachenherz herausstellte.

Beherzt griff Erkumis in die Kiste um das Kristallisiere Drachenherz herauszuheben nur um festzustellen das es seinen Arm kristallisierte. Der Effekt lies glücklicherweise bereits nach kurzer Zeit wieder nach so dass keine bleibenden Schäden zurückblieben.
Nach diesem eher kläglichen Versuch war es wieder Evelyn die auf die Rettende Idee kam um das Herz passend zu verstauen. Nach kurzer Diskussion mit dem Elf sowie einem knappen Versteckspiel mit riesigen Wespen, entschloss sich die Gruppe die Meer-hexe aufzusuchen die laut dem Elf in diesen Gefilden lebt.

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