Wandertag im fremden Land mit einer stacheligen Überraschung (Cult of the Damned)

Wandertag im fremden Land mit einer stacheligen Überraschung (Cult of the Damned)Wandertag im fremden Land mit einer stacheligen Überraschung (Cult of the Damned)

Die beiden Dämonen waren vernichtet und Hinata bat die Gruppe, da Sie die Oni vernichtet haben, die Miene zu sichern. So dann machte sich das Quartet auf und gingen, nachdem Sie eine Karte von Hinata bekommen haben, in die Miene. Mehrere Stollen waren verschlossen worden oder sind eingestürzt, dennoch fand Jurax ein paar Goldnuggets wie auch ein paar Edelsteine. Am Ende eines Tunnels fanden Sie eine in den Boden gearbeitete Silberplatte wieder, die zwei sich umschlungene Schlangen abbildete. Amara zückte die Brosche, die Sie in Emelys Dorf gefunden hatten, stellte sich auf das Symbol und sprach das Wort „Muteka“. Kurz darauf stand sie zwar immer noch auf dem Symbol, war jedoch in einem Tunnel der auf zwei große Statuen zulief, welche einen kleinen Durchgang bewachten. Die Luft war erfüllt mit einem violett-silbrigen Dunst.
Der Rest der Truppe konnte sehen, als Amara auf dem Symbol stand und Muteka rief, das sie in einem bruchteil einer Sekunde in tausende winzige Stücke zerfiel und diese in einem grünen Licht in das Symbol gesogen worden. Das Symbol selbst sandte eine grünliche Lichtsäule zur Decke der Miene. Amara sprach „Aketum“ und war wieder bei dem Rest der Gruppe.
Nach einem kurzen Augenblick des Erklärens, brachte Amara alle auf die andere Seite der silbernen Platte und alle standen in dem Dunst verhangenen Tunnel. Alle der Gruppe gingen nacheinander durch den von Statuen bewachten Durchgang und kamen in einen Raum, welcher mit einem Steg aus Knochen gesäumt war. Der Steg verlief im kreisrunden Raum zu einer Art Wendetreppel die vergittet war. Direkt unter dem Steg waberte ein grünlicher Nebel, welcher schwaches und gespenstisches Licht spendete.
Wenige Minute später, nachdem die Wendetreppe erklommen war, standen alle vier unter dem freien Himmel; so führte die Wendeltreppe durch die Decke zur Oberfläche. Angekommen unter freien Himmel bekamen alle, wenige Minuten nachdem sie die frische und kalte Luft einatmeten, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und wirkten abgeschlagen. Thimbré ging es so schlecht, das er sich hinlegen musste. Ohrenpfeifen, Kreislaufzusammenbruch, schwere bis kaum mögliche Atmung und dergleichen waren seine Symptome. Jurax und Amara machten sich über den elfen Magier lustig, konnten jedoch nicht verneinen das sie ähnliche, nur schwächere Symptome zeigten. Thimbré zwang sich dazu einen Unterschlupf herbeizuzaubern, damit alle eine Herberge für die Rast hatten.
Am nächsten Tag hatten sich die Körper der vier Recken akklimatisiert und alle konnten erkennen, sie waren hoch oben in den Bergen. Schnee und ein Gletscher in ihrem Rücken, links ein Berg mit einem wolkenverhangenen Gipfel und rechts eine massive Bergkette. Vor ihnen, etwas unter ihnen gelegen, war ein riesiger Wald und dahinter ein kleines Schloss zu sehen. Alle gingen zum Wald und Jurax entschied, nachdem alle diskutierten ob es nun durch oder um den Wald ging, das sie zwischen der ersten und zweiten Baumreihe linksgewandt gehen würden.
Viele Stunden des Wanderns im Wald, trafen sie endlich auf einen Trampelpfad. Diesem richtung Wald folgendenden Pfad gelangten sie nach weiteren vielen Stunden an eine Kreuzung, wo sie dann auch direkt rasteten.
Jurax bemerkte während seiner Wache, das zwei menschenähnliche Gestalten vor dem magischen Unterschlupf nach rechtsfolgend vorbeschlurften. Der Zwerg folgte den beiden Geschöpfen und stellte fest, es handelte sich um Zombies. Nach guten 20 Minuten, kurz bevor eine Ruine links vom Pfade zu erkennen war, zerfielen die Zombies mitten auf dem Weg zu staub. Jurax konnte sich das nicht genau erklären und ging sodann zum Unterschlupf zurück.
Am nächsten Morgen berichtete Jurax von seinem nächtlichen Ausflug und Drisinil erklärte, das es gewisse Schutzmagie gebe, die Untoten den Durchgang verwehre. Ähnlichem einem geheiltigten Ort, obwohl eine einfache Weihung nichts schädliches an Untoten anrichte.
Alle folgten dem Pfad, den auch die Zombies geschlurft sind und kamen an der Ruine an. Die Ruine stellte eine Art kleines und zerfallenes Mausoleum dar. Im Keller des Mausoleums angekommen, nachdem die oberflächige Ruine nichts übrig hielt, folgten die Recken einem Tunnel der zu einem gemauerten Objekt führte. Zwei große Flügelportale stellten den Eingang zu dem Objekt dar und die Schriftzeichen sagten:
„Gehuldigt sei der Kaiser. Tretet ein, Freund der Akuma-bi.“
Das Haus oder was auch immer dieses Objekt unter dem Mausoleum darstellen sollte, barg nur noch einen fetzen eines Schriftstücks und eine seltsame Kugel. Der einzige Ausgang war mit einer Holztür verschlossen, auf welcher ein kleiner pulsierender in blau gefasster Zylinder tronte, von welchem viele kleine Adern über die komplette Tür ausgingen. Das Schriftstück erzählte von irgendeinem Tier, welches vier Hörner hat, fett wie ein Schwein ist, sehr groß zu sein scheint und dennoch Muskelbepakt ist, wie auch auf den Namen Lond hören solle. Irgendwelche Leute müssen diesen Lond unter schweren Verlusten zurückgedrängt haben, gab der Zettel noch her. In einem Raum, in welchem sich auch die Kugel befand, fand die Gruppe noch viele Amphoren und Säcke die mit Wein, Öl und Kohle gefüllt waren.
Amara fasste die Kugel an und sie sah direkt, wie ähnlich beim Panzerhandschuh, das körperlose Gesichter zu ihr sprachen und mitteilten, das es die Akuma-bi nicht mehr gäbe, ihre Macht nicht zur Zerstörung genutzt wird und die Kugel selbst, durchschlug die Elfe mit einem Gewitter ohne sie zu verletzten. Danach war die Kugel verschwunden und war mit ihrem Bogen verschmolzen.
Nachdem Amara wieder bei klarem Verstand war, ging sie direkt zur Tür mit dem blauem Zylinder und hielt ihren Bogen daran, wobei sich der Zylinder und seine Adern zusammenzog und somit die Tür öffnete.
Hinter Tür wartete wieder Wald auf die Recken, wobei der einzige Durchgang zu einem Schloss führte. Das Torhaus war offen und die Gruppe sah, mit hilfe von Jurax der die Wand erkletterte, dass der Innenhof blutgesäumt war. Ein Massakker von mehreren Menschen, welche alle im linken Teil des Hofes lagen, war verübt worden. Zwei mit Stachel besetzte Monster patrollierten im Hof und die Gruppe schmiedete einen Plan, wie sie die Bestien erledigten.
Thimbré und Amara kletteren auf die Mauer, Drisinil und Jurax wollten die Monster auf Augenhöhe angreifen. Alle machten sich bereit und sodann brach auch der Kampf los. Feuer und Giftangriffe schienen keinerlei Auswirkungen zu haben, wobei auch physische, kälte und elektro Angriffe wenig Auswirkung zeigten. Drisinil wuchs zu ihrer doppelten Größe an und konnte, mit Hilfe der anderen drei Kämpfer und unter schwersten Verletzungen, zwei Todesstöße erziehlen. Jedoch waren diese Todesstöße fast das eigene Aus für die Drow.
Nach dem Kampf zogen sich alle in das unterirdrische Geschoss, welches einfach als Tempel oder Kloster betitelt wurde, zurück und leckte sich die Wunden.

 

Zeit: 15. – 18. Flamerule

2 Oni-Klackers noch vor dem Mittagessen, wird teuer Jinata (Cult of the Damned)

Wir schreiben den 12. Flammleite 1382 auf dem Kontinent Kara-Tur in der Provinz Chin Tung

Die Gruppe findet sich am morgen im Saal ein um zu Frühstücken und ihre weiteren Schritte zu planen . Jorax beschäftigt die ganze Zeit eine Frage , warum wurde die Königin ermordet. Diesen Gedanke und Frage stellt er an diesem Morgen der Gruppe. Vielleicht haben die bisherigen Erkenntnisse, über den tot des Amalgeit und Erc und das plötzliche verschwinden ( fast schon fluchtartig ) von Tuptim , ja einen Zusammenhang mit dem tot der Königin. Die Gruppe beschlisst der Sache nachzugehen und Informatinen zu sammeln. Als die Gruppe am Abend zum Abendessen wieder zusammenfindet, legen Thim , Amara und Jorax ihre Informationen auf den Tisch.

  • Die Königin war beliebt , Sie versorgte die Armen, Bedürftigen – & Weisenhäuser
  • Die Königin wurde durch das gleiche Gift getötet, wie es bei Drisinil angewendet wurde.
  • Am Anfang des letzten Jahres wurde es rauher in die Stadt. Im 1. Quatal des letzten Jahres fing es an, dass sich Leute immer heufiger anpöbelten , im 2.Quatal wurde aus dem anpöbeln schon einige Handgreiflichkeiten , so dass die Stadtwache zeitweise eingreifen musste. Ein Teil behauptete , der könig würde gemeinsame Sache mit den Menschenhändler machen , der andere Teil werte das ab und hilt dagenen. Das führte woll in den meisten Fällen zum Handgemenge. Im 3.Quatal werden die Auseinandersetzungen noch heftiger , wobei auch gezielt die Stadtwachen und Schlosswachen angegriffen werden.
  • Am Ende des 3 Quatals wird die Königin ermordet.
  • nach dem 3.Quatal nimmt der ganze Tumult schnell ab.
  • Der Hauptmann der Schlosswache vermutet, dass das Gift der Königin während des Schlafens eingeflößt wurde , evtl. über den Mund.
  • Der Leibarzt erklärt Jorax , dass das Gift relativ schwer herzustellen ist, da 2 der komponenten sehr schwer zu bekommen sind. Sobald man eine Zutat falsch mischt oder das falsche Gewicht nimmt, ist die gesamte Mischung für das Klo.

Am nächsten Tag , 13. Flammleite beschlisst die Gruppe sich zur Goldmiene aufzumachen und bittet den König, Amara und Jorax ein entsprechendes Schirftstück oder Siegel mitzugeben, was auch von König erledigt wird. Danach werden Reisevorbereitungen getroffen um gegen Mittag zieht die Gruppe los , Richtung Goldgräberstadt Imasho. Am Abend lagent die Gruppe etwas abseits der Handelsstraße ( Seidenstraße genannt ) und Amara hat einen Traum und als sie aufwacht hat sie einen Panzerhandschuh an der Hand und wiederholt mehrmal die Stätze  :

  • Passagen, lassen sich öffnen , die nicht existieren ,
  • Passagen, lassen sich schließen , die nicht existieren
  • Wenn die Zeit gekommen ist , zeigen wir den Weg.

Am nächsten Tag passiert nicht und die Gruppe kommet ungehindert nach Imasho. Dort angekommen gehen Sie durch die kleine Goldminenstadt und quatieren sich zum Abendbrotessen in der ortsansässigen Taverne / Schenke ein. Danach gehen Sie in ein benachbartes Haus und schlafen.

Am 15. Flammleite macht die Gruppe einen Abstecher zum ansässigen Warenhändler und befragen Ihn nach dem Mienenleiter Jinata und Thim kauft einen Papagei der folgende Stätze mehrmals in der Stande wiederholt :

bei rot darfst du gehen , bei grün must du springen , Ringe und Kreuze keine Ahnung.

Danach geht die Gruppe zur Schmiede und hilft bei einem kleinen technischen Problem um danach durch einen Alarmschrei aus der Miene schnurrstracks zügig zu Miene zu laufen. Dort angekommen wird ihnen beichtet das die Arbeiter angegriffen wurden , viele der Minen arbeiter weisen leichte, nicht allzu tiefe Schnittwunden auf. Der Grund lässt nicht lange auf sich warten und ( Nashrou , Dämon ) kommen aus dem Höhlen / Mienen – Eingang .

Aber jetzt ist keine gute Zeit für die Bösewichte . Der erste wird durch einen gezielten und tödlichen Schuß aus Amaras Bogen sofort in die Region geschick wo er herkam und bei zweiten hat es nur 3-4 Sekunden länger gedauert bis er auch die Reise zurück in sein Reich antrat.

Feldstudie (The Hard-Drinking)

Feldstudie (The Hard-Drinking)Feldstudie (The Hard-Drinking)

Endlich waren sie wieder vereint und so beschloss die Gruppe für die Nacht sich ein ruhiges Plätzchen in der Nähe der Straße nach Tiefwasser zu suchen. Erkumis wurde bald fündig und so bezog die Gruppe einen kleinen Hügel, der zum einen guten Blick auf die Straße bot, eine kleine Senke besaß in der man auch ein Feuer schüren konnte, ohne das man gleich von der Straße aus entdeckt werden konnte und zum anderen mit Geröl umgeben war. Gekonnte kümmerte sich jeder um seine Aufgaben. Während Jamna sich um die beiden Pferde kümmerte, waren Bernhard und Erkumis dabei ein Lagerfeuer zu erichten und wurden unterstützt von Tina, die feuchtes Holz in einem kleinen sumpfigen Gebiet herbeiholte. Evelyn und Dr. Haselnuss sammelten Wiesen-Champignon in der Nähe und Dontos legte eine Bärenfalle, die ihm kurz zuvor Erkumis gegeben hatte, aus um etwas in der Gegend zu fangen. Er sollte nicht lange warten.

Die Falle von Erkumis schnappte zu und ein wild aufgebrachter Bär zottelte an der Falle. Als Dontos Worte: „Ein Bär, ein Bär, ein Bär ist ind er Falle“ durch die Nacht drangen, schnappte sich als Erster Bernhard seine Waffe und eilte den Hügel hinab zum nahegelegem Sumpf. Bis auf Jamna und Evelyn taten es ihm die anderen Mitglieder gleich und eilten Bernhard hinterher. Unterdessen hatte sich der Bär von der Falle befreit und blickte aggressiv in die Runde. Ein lautes Gebrüll von ihm Drang durch die Nacht. Doch der Kampf dauerte nicht lang und kurze Zeit später saß Dontos über dem Bär und zog ihm das Fell ab. Bernhard hackte dem Bär ein Bein ab und wollte zurück zum Lagerfeuer, blieb aber vor einer großen Steinmauer, die das Lager umgab stehen.

Woher kam nur diese Mauer. Doch da fiel es ihm wieder ein Evelyn war zurück. Ebenso war auch Tina vom erlegten Bären in der Nähe des Lagers und sah sich ebenfalls vor einer Mauer wieder. Bernhard war sich unschlüssig, doch als plötzlich Evelyn ihren Kopf hindurch steckte, an ihn herantrat und ihn anbuhte, war die Sache klar. Doch als Bernhard an die Mauer herantrat fühlte er den kalten Stein. Was war hier los? Von all dem bekam Erkumis und Dontos nichts mit. Erkumis war zum Schutz bei Dontos geblieben und so nahmen Beide nur das Geschrei von Tina wahr, die sich vor der plözlich auftauchenden Evelyn erschreckt hatte. Wieder schallte es durch die Nacht. Nun war aber auch Evelyn verwundert über ihren Zauber. Was war nur passiert? Während sie grübelnd nachdachte, zog es Bernhard vor sich an der Mauer entlang zu tasten. Tina hatte ein paar, grob, behauene Stellen gefunden und war froh endlich auf das Lagerfeuer blicken zu können. Nun musste sie nur noch wieder runter. Plötzlich löste sich der Stein auf. Tina fiel herunter, Bernhard sah das Lagerfeuer vor sich und Evelyn saß nach wie vor grübelnd da. Das Geräusch und die stöhnenden Worte von Tina erklangen wieder durch die Nacht und nicht nur das Erkumis brummte auf einmal der Schädel, als er nichtsahnend bei Dontos stand. Als Dontos, der eine Veränderung bei Erkumis mitbekam, nach dessen Befinden fragte, reagierte der Zwerg wie immer. Jamna die kurz bevor sich die Mauer aufgelöst hatte, sich am Lagerfeuer es sich gemütlich gemacht hatte, überkam ein eigenartiges Gefühl. Wollte die Gruppe gefunden werden, aber warum hatten sie sich so viel Mühe gemacht so ein Lager zu finden? Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf.

Zurück am Lagerfeuer mit ein paar blauen Flecken mehr, einem bluttriefendem Bein trocknend ans Feuer gelegt, saß die ersten Hälfte der Gruppe am Feuer. Es wurden nicht viele Worte gewechselt. Evelyn die nach wie vor nicht mit der Situation klar kam, zauberte kleine Abbilder von Bernhard, nur um sie darauf wieder zu zerstören und jedes Mal bestanden die Abbilder aus unterschiedlichen Material. Es ließ Evelyn keine Ruhe, sie ging ein wenig abseits und später tauchte ein Hand in der Nacht auf die….die sich gegen ihren Erschaffer wendete und Evelyn wie ein Ball erst über den Hügel, an Bernhard, Jamna und Tina vorbei, dann bis zum Sumpf, wo sich Dontos und Erkumis sich befanden, geschlagen zu werden. Nun mutete die Sache recht interessant an, denn so ein Gnomenball sah man nicht alle Tage, der zu Boden, um nur kurze Zeit später getroffen, von einer Hand, durch die Luft gewirbelt zu werden, um dann wieder von vorne beginnend endlich in einem Sumpfloch stecken blieb. Endlich mit dem Häuten des Bären fertig und auf Wunsch des Zwerges einige Organe mitnehmend, gingen sie zu Evelyn die nicht weit in dem Sumpfloch feststeckte. Erkumis zog sie aus dem Loch und hielt sie nach oben. „Du lässt deine Zauberfaxen vorerst sein, sonst gefährdest du uns noch alle“ Evelyn erklärte sich einverstanden und so zogen die 3 zu den anderen. Dontos spannte das Fell an dem Feuer zum trocknen auf, Bernhard knabberte an dem Bein des Bären, während Evelyn sich schlafen legte. Nach und nach kehrte endlich die gewünsche Nachtruhe ein und zu ihrem Erstaunen passierte bei den Wachen nichts mehr.

Am nächsten Morgen die Sonne stand schon eine Weile am Horizont. Saßen einige der Gruppe am Lagerfeuer, während Erkumis und ein weiters Mitglied der Gruppe nochmal zum Bärenkadaver wollten um ein paar Tatzen herauszuschneiden. Sie bemerkten das der Kadaver in der Nacht nicht unversehrt geblieben war und nur noch Krallen übrig waren. Wie sie so den Kadaver untersuchten, bemerkten sie in gewisser Entfernung, eine schnell näher kommende Patrouille. Schnell bewegten sie sich zurück zu der Gruppe und alamierten die restlichen, speisenden Mitglieder.

Die Patrouille kommend aus Dolchfurt war auf dem Weg gen Norden zu einen ihrer Aussenposten auf der Strecke. Sie waren noch nicht lange unterwegs und entdeckten ein blutige Spur am Boden der zu einen Hügel ging. Sofort hielt die Truppe an und ihr Befehlshaber stieg ab. Auf dem Hügel drang knirschendes Metall zu ihnen nach oben und so wusste die Gruppe, das sie gleich Besuch bekommen würden. Bernhard und Dontos versuchten auf der anderen Seite des Hügels sich von der Gruppe zu entfernen. Auch Evelyn die eigentlich nichts zu befürchten hatte, tat es den Beiden gleich und suchte sich zwischen den Geröll eine geschützte Stelle, wo sie sich verstecken konnte. Die anderen blieben im Lager und warteten auf das was auf sie zukommen würde. Doch soweit sollte es nicht kommen.

Bei dem Versuch sich zu verstecken passierte das Unglück. Dontos rutsche mitsamt seiner Sachen aus und rutsche den Abhang hinab. Ein Soldat bemerkte es und schon sah man vom Hügel aus, wie 5 weitere, die zuvor den Hügel hochlaufen wollten kehrt machten und die Verfolgung aufnahm. Auch Bernhard machte sich Gedanken, da Dontos in seine Nähe stand und winkte Evelyn, die für ihn sichtbar war zu sich herüber. Evelyn reagierte sofort und stand alsbald bei ihm. Bernhard bat sie einen Zauber zu wirken, der sie besser schützen könnte. Gesagt getan, von dem Verbot entbunden, fing Evelyn an zu zaubern, doch irgendwas stimmte nicht mit ihren Zaubern. Plötzlich standen Beide kaum größer wie ein Stein, leuchtend von einem gelben Schein umgebend an der gleichen Stelle. Achselzuckend ließ Evelyn die Schultern hängen und befahl Dr. Haselnuss sie zum Baum auf den Hügel zu bringen. Unterdessen war die Verfolgungsjagd im vollen Gange, wobei es aus sicht von Dontos eine Rutscherei war, während die Soldaten um das Geröll herumliefen. Einzig ein Soldat und ein Zauberwirker waren zu Pferd unterwegs und standen schon unten, wo Dontos ankommen würde.

Dem ganzen Schauspiel überdrüssig, saß Jamna und Tina am Lager, während Erkumis an einen Stein gelehnt betete und ihm plötzlich zwei Lichter erschien. Verdutzt schaute er wie zwei springende Lichter in dem einzigen Baum landete der auf dem Hügel stand. Hatte er es tatsächlich geschafft, nein das konnte nicht sein, das sein Gott ihm ein Zeichen schickte. Auch Jamna und Tina waren die beiden leuchtenden Punkte aufgefallen, die nun im Baum saßen.

Plötzlich kehrte der Zauber um der die Beiden verändert hatte. Bernhard und Evelyn sprangen vom Baum, gerade rechtzeitig, denn sie wuchsen innerhalb kurzer Zeit um das Zehnfache ihrer Größe an. Da stand er, der Riese Bernhard, mit satten 30 Fuß stand er neben den Baum. Einem der Verfolger von Dontos fiel der Riese auf dem Hügel auf, doch er dachte er sähe ein Gehirngespinst und setzte die Verfolgung fort. Dontos Flucht nahm ein jähes Ende, als er am Fuß angekommen war. Spitzen von Speere zielten auf seinen Hals und er gab auf. Doch er machte es geschickt und lenkte die Blicke der Soldaten und des Zauberwirkers auf den Riesen. Ein Riese, was hatte hier ein Riese verloren, in der Nähe von Dolchfurt? Der Zauberwirker blätterte eifrig in seinen Buch und ein Soldat griff zu seinem Horn. Später hallte der Ton über die Hügel. Inzwischen hatte Bernhard den Baum, auf den er eben noch gessesen, in seiner Hand und dank Erkumis fing dieser auch noch an zu brennen, in einem weißen Licht. Nun war Dontos, in den Augen der Patrouille, ein Wilderer, der vor einem Riesen geflohen war. So schickte man ihn weg und beobachtete den Riesen weiter und hoffte auf die Verstärkung aus Dolchfurt.

Evelyn die ebenfalls auf 10 Fuß angewachsen war fing an in die entgegengesetzte Richtung, in Richtung Tiefwasser. Bernhard folgte ihm und auch die zu seinen Füßen standen machten sich Aufbruch bereit. Bald würde hier die Hölle los sein und die Gegend würde nur so von Soldaten wimmeln, auf der Suche nach dem Riesen mit dem brennenden Baum in der Hand. Erkumis nahm die Zügel der beiden Pferde und die Halblinge trotteten hinterher. Mit einem Schlag schrumpfte Evelyn auf ihre normale Größe und sie versuchte die Überraschung per Nachricht an Bernhard zu übermitteln. Leider wirkte die unbändige Magie und so verstand Bernhard das Gegenteil, doch er ignorierte die Einflüsterung und schrumpfte ebenso wie Evelyn vorher. Beide trafen sich auf dem Weg nach Tiefwasser, oder besser auf dem Weg zum Sägewerk, am Ardeep Fluß. Da Bernhard ein Gesuchter war, gingen sie nicht direkt auf der Straße, sondern parallel zu ihr.

Schnell waren die beiden Gruppen wieder vereint und konnten, Dank der Mithilfe von Dontos, Bernhard recht gut verkleiden. Sodaß sie wieder auf der Straße nach Tiefwasser waren. Nach einem kleinen Zwischenstop bei einem Halbling Namens Timi, bei der die Gruppe sich den Wanst vollschlug, trafen sie endlich beim Sägewerk ein und wurden aufgeklärt, über die Situation in die Bernhard, aber auch die anderen Gruppenmitglieder verwickelt worden waren. Leider lies sich diese Situation nicht so einfach lösen. Man beschloss den Magier der in Richtung Thay unterwegs war aufzuspüren und Rache an ihm zu nehmen.

Die rote Frau (The Uncontrollables)

Die rote Frau (The Uncontrollables)Die rote Frau (The Uncontrollables)

In ihrer Stammkneipe sitzend, wurde die Abendteurergruppe the Uncontrollables von einem Boten beim Frühstück gestört. Missmutig nahm Pauley einen Brief entgegen. Der Inhalt des Briefes lautete, dass im örtlichen Brauhaus Seemannsbräu 300 Fässer Bier verschwanden, die für das Stadtfest vorgesehen waren und Darkwater wünschte diesem Mysterium auf den Grund zu gehen.

Ohne groß zu Überlegen nahm die Gruppe den Auftrag an und machte sich auf den Weg zum Seemannsbräu um erste Anhaltspunkte zu sammeln. Dort angekommen fanden sie einen vollkommen aufgelösten Seemann auf. Es war nicht leicht seinem Schluchzen zu folgen letztendlich führte er sie aber in einen großen Keller mit riesigen Fässern, die jedoch leer waren. Der Wirt konnte sich nicht erklären wie der Inhalt der Fässer über Nacht geleert und aus dem Wirtshaus geschafft werden konnte. Daraufhin untersuchte Zaza die Fässer etwas genauer und entdeckte einen kleinen Schlauch zwischen den Fässern. Nachdem Möp ein Fass angehoben hatte sah man, dass aus einer Vertäfelung an der Wand Schläuche direkt in den hinteren Teil der Fässer führten. Da das Loch in der Vertäfelung zu klein war um selbst hindurch zu kriechen, lies Pauley ihre Ratte durch das Loch kriechen. Wie sich herausstellte, führte der kleine Gang in das Nachbarhaus, wohin sich Gaven und Pauley auch sofort auf  machten. Das Nachbarhaus war zwar schon seit langem verlassen, jedoch fanden sie Rückstände von kleinen Fässern im Staub.

Um weitere hinweise zu finden ging die Gruppe zur Stadtwache, um sie nach Auffälligkeiten in der Nacht zu befragen. Sie trafen in der Wache einen alten Mann mit grauen Haaren und einer Glatze, namens Eckbert Husmann, an. Er sah sehr mitgenommen aus von der vorigen Nacht, und als die Gruppe ihn nach seiner letzten Streife befragte, fing er an herum zu drucksen. Es war offensichtlich, dass der Wachmann etwas verschwieg. Doch erst mit Möps Einschüchterungskünsten kam heraus, dass Eckbert nicht auf der Wache war, sondern mit einem jungen Mädchen mit roten Haaren die Nacht verbrachte. Trixi schlug vor sich in den hiesigen Bordellen umzusehen, da sie vermutete, dass Eckbert verführt wurde, um ihn von seiner Wache abzuhalten. Ihre erste Anlaufstation war das Bordell „Junge Liebe“. Alle außer Pauley betraten das Bordell. Während Trixi für 5 Silberstücke alle Rothaarigen aufmarschieren lies, wobei jedoch keine auf die Beschreibung passte, guckte sich Pauley etwas im Kneipenviertel um. Sie betrat eine Kneipe namens „Anker“ und lies sich dort vom Wirt Ernst ein Bier ausschenken. Auch die anderen gönnten sich ein Bier in der Kneipe Milly`s.

Gaven jedoch lies das Problem keine Ruhe. Er ging allein  in das verlassene Haus und wendete dort mit Hilfe des roten Haares, dass er auf der Pritsche des Wachmanns fand, einen Zauber an, um Personen auffindbar zu machen. Zusehen bekam er nach einer Weile ein rothaariges Mädchen, dass mit dem Kopf nach unten auf einem Bett lag. Derweil erkundigte sich Möp im Gasthaus bei der Wirtin Milley nach einer Prostituierten mit rotem Haar. Diese konnte sich  leicht an ein Mädchen erinnern, dass sie früher des Öfteren der Kneipe verwiesen hatte, da sie keine Prostituierten in ihrem Haus duldete. Auch Pauley erkundigte sich im „Anker“ nach dem rothaarigen Mädchen. Als der Wirt Ernst zu erzählen begann, kamen die anderen Mitglieder der Abendteurergruppe in die Bar hineingeplatz. Mit Handbewegungen hinter ihrem Rücken macht sie jedoch der Gruppe klar, sich von ihr fern zu halten, da sie vermutete nun das Vertrauen des Wirtes gewonnen zu haben um von ihm wichtige Informationen erhalten zu können. Im laufe des Gespräches erfuhr sie von Ernst, das die gesuchte Person oftmals Drogen im Viertel kaufte und sich meist in einer der schäbigsten Kneipe der Stadt namens „Grüner Krake“ aufhalten würde. Sofort machte sich die Gruppe auf den Weg zum „Grünen Kranken“. In der Kneipe erfuhren sie, dass das Mädchen auf den Namen Crystal Candy hörte. Nachdem Gaven im Anker und im Kopflosen Kapitän war, fand er seine Freunde im Grünen Kraken. Dort berichtete er, was er durch seinen Zauber sehen konnte. Nachdem die Abendteurergruppe in weiteren Kneipen sich nach Crystal Candy erkundigt hatte, erfuhren sie endlich im „Schnapsloch“ ihren Aufenthaltsort.

Sie wohnte in einer billigen Mietskaserne in einem der ärmsten Viertel der Stadt. Dort angekommen führt sie ein Kind, dem Gaven 3 Kupfermünzen gab, zu Candy´s Zimmer. Nach mehrmaligen vergeblichen Klopfen, kackte Gaven das Schloss und sie betraten ein dunkles Zimmer. In der Mitte des Zimmers lag Crystal Candy immer noch in der gleichen Pose, in der Gaven sie in seinem Zauber gesehen hatte. Nach Untersuchung der Leiche, wurde klar, was alle schon vermuteten. Sie war Tod. Genauere Untersuchungen ergaben, dass sie sich durch eine Überdosis das Leben genommen hatte. Des weiteren entdeckten sie auf Ihrem Rücken ein seltsames Brandzeichen. Plötzlich sprang die Tür des Zimmers auf und ein Halbork und zwei Wachen betraten das Zimmer. Die Ankunft der Gruppe schien nicht unbeobachtet geblieben zu sein. Die Situation klärte sich jedoch schnell auf, als der Brief Darkwaters vorgezeigt wurde. Da es schon spät geworden war gingen die Uncontrollables in ihre Unterkunft zurück und aßen zu Abend.

Am nächsten Morgen plante die Gruppe, zu einem nahen Bordell zu gehen, das als Tarnung für eine Diebesgilde galt, da sie das Brandmahl auf Candy´s Rücken dieser Gilde zuordnen konnten. Als sie am Bordell ankamen, fanden sie es jedoch verschlossen und die Tür konnte auch nicht mit anderen Mitteln geöffnet werden. Darauf versuchte die Gruppe durch den Innenhof in das Haus zu kommen. Sie fanden ein Kellerfenster, dass leicht geöffnet werden konnte und Pauley, Gaven und Trixi stiegen hinunter. Im Kellerraum fanden sie viele Bierfässer und brachten eines zum Wirt im Seemannsbräu, sodass er feststellen könne, ob es seines sei. Freudestrahlend bestätigte der Wirt den Fund seines Bieres und bedankte sich bei der Gruppe. Nun blieb jedoch noch das Problem, das Bier aus den Fängen der Diebesgilde zu befreien. Auf Bitte des Magisters Darkwaters sollte die Gruppe zu einer friedlichen Lösung mit der Diebesgilde kommen, um Aufruhen vor dem Stadtfest zu vermeiden. Letztendlich kam die Gruppe mit der Leiterin der Gilde Madam Master zu dem Kompromiss, dass die Gilde für 30 Gold die Fässer herausrücken würden. Für das Erfolgreiche Lösen des Auftrages gab es vom Magister 350 Gold für die Gefährten mit einem Bonus von 50 Gold.

 

 

 

Zwergisches Starkbier (The Adventurer)

Zwergisches Starkbier (The Adventurer)Zwergisches Starkbier (The Adventurer)

Nach einem kurzem Gespräch mit dem Halbling war sich die Gruppe einig. Nachdem auch der verrückte Magier wieder anwesend war, war der Deal komplett. Die Gruppe trennte sich von der kaputten Statue und bekam dafür den Beutel der Verdoppelung, den Hut der Wünsche und zu guter Letzt den Halbling. Ob der Tauschhandel so gut war musste sich noch herausstellen. Es waren alle wieder heilfroh, als sie sich auf der Straße, vor dem Laden des Verrückten wiederfanden. Kia stemmte den eisernen Käfig mitsammt des unsichtbaren Barden nach oben und schleppte ihn unter lauten Gejohle von einem Publikum begleitet 2 Straßenkreuzungen weiter, bevor sie dann den Käfig abstellte und ihn öffnete. Da dieser während des Tragens leer war und Rudger nun sein Mantel ablegte und somit sichtbar wurde, war das Publikum erneut begeistert. Als die anderen der Gruppe bemerkten in welcher Lage sie sich befanden, spielten sie einfach mit. Bei dem Versuch von Felicia Shay und Kia auf die Schulter zu nehmen, kam es beinah zu einen verherrenden Unfall, der Dank der schnellen Reaktion von Felicia verhindert werden konnte und bei Shay nur ein leicht angeschwollenes Fußgelenk zurückließ. Da bemerkten einige aus der Gruppe das sie von niemanden anderen, als von dem ebenfalls applaudierenden Gnom Nitzfitz, beobachtet wurden. Shay ließ sich zusammen mit Kia auf ein Gespräch mit ihm ein, sie sollten es recht schnell wieder bereuen, da er sie Fragte ohne Punkt und Komma und wie ein Wasserschwall die Worte bei ihnen ankam. Schnell war klar das sie lieber einen großen Bogen um das Haus des Verrückten hätten machen sollen, zumindest wenn man den Aussagen von dem Gnom Glauben schenken durfte. Allmählich löste sich das Publikum, da in der Nähe Seilkünstler ihre Tricks zwischen zwei Häusern zeigten.

Da die Zeit vorangeschritten war, stellte ein jeder fest das man an diesem Tag noch nicht viel zu sich genommen hatte und der köstliche Geruch, von Gesottenem und Gebratenem aus einem Keller, tat sein übriges um die Gruppe dorthin zu locken. Näher kommend hörten sie das zur Mittagsstunde schon ordentlich die Krüge gehoben wurden und nachdem sie vor dem Anschlagbrett der Taverne standen und die Preise für die Speisen sie überzeugten. Gingen sie die Treppen in den Keller, wo die Taverne lag. Anscheinend waren sie nicht die Einzigen die von der Tavene angelockt worden waren, denn unten angekommen stellte sie fest das für sie zusammen kein Tisch mehr frei war. Der innere Wunsch von Shay, gemeinsam an einem Tisch speisen zu können, wurde plötzlich ihr gewährt und ehe es sich eine Gruppe angetrunkener Zwerge es sich versehen hatten, stand ihr Kopfende des Tisches, an dem eines von Halbelfen besetzen Tisch. Was dann folgte war fast schon klar. Doch die Situation schien gerettet als die Zwerge kurzer Hand von den Türstehern nach draussen befördert wurden. So nahm die Gruppe an dem frei gewordenem Tisch Platz und bestellten. Kurze Zeit später wurden aufgetischt und schon saßen sie vor ihrer köstlichen lecker duftenden Suppe.

Leider währte der friedliche Eindruck nur recht kurz. Denn von oben hörte man die Zwerge nahen, die sich so einfach nicht geschlagen geben wollten und bevor der Erste seinen Löffel mit der Suppe im Mund hatte, standen die Zwerge unten im Kellergewölbe. Sie schauten sich um und während 2 von ihnen sich den Weg zum Tresen bahnten, zog es einer von ihnen vor an den Tisch zurückzukehren. Die Situation war kaum noch zu retten, als plötzlich einer der Gruppenmitglieder die rettende Lösung hatte und die Zwerge am Tresen einlud. Doch das sollte seine letzte Lösung gewesen sein. Zwar entspannte sich die Lage, doch wer schon einmal mit einem Zwerg einen gebechert hatte, wusste das der Abend nicht gut enden würde. Notiz von dem Gelage am Tresen, folgte Kia dieser Idee, da sie sich alleine arg in Bedrängnis fühlte und die Situation ebenfalls mit dem Trick zu retten versuchte. Während ein Rudger Reudenhaus am Tresen nicht einmal den ersten Krug des inzwischen von den Zwergen mitgebrachten Gebräu überstand, hatte Kia es zumindest geschafft einmal dran zu nippen. Unterdessen kamen ihr die anderen Mitglieder der Gruppe zu Hilfe, doch wie sollten sie ihr helfen, zumal die inzwischen anderen Zwerge sich ebenfalls Plätze an ihrem ehemaligen Tisch eingenommen hatten um mitzutrinken. Es half alles nichts und es kam was kommen musste, Kia brach über ihren 2ten Krug zusammen, sehr zum Gespöt der Zwerge die mit an dem Tisch saßen.

Sein Hab und Gut an diesem Mittag gerettet, kam der Wirt der Taverne zu ihnen und bot der Gruppe an, 2 Tage kostenlos bei ihm nächtigen zu dürfen. Von dem Vorschlag angetan, willigten die noch nüchternen Mitglieder ein und brachten ihre teils komatösen Mitglieder auf die Zimmer. Nun wurde alles versucht sie so schnell wie möglich nüchtern zu bekommen. Sie waren eine Erfahrung reicher, auch wenn die dadurch Schlimmeres verhindert hatten. Nun freuten sich aber auf den kommenden Abend. Der hoffentlich besser verlaufen sollte, als die Mittagstunde hier in der Taverne. Hinzu kam noch das sie noch Nitzfitz Bescheid geben wollten, der ja in der anderen Taverne bestimmt schon auf sie wartete.

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