Feuerball (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Feuerball (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Feuerball (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Die Zusammenfassung behandelt den Zeitraum  zwischen dem 28. Eleint und dem 8. Marpenot des Jahres 1372.

Die Abenteurergruppe um Baskerat, Lajana und Vinlay finden sich in Nashkel ein und bereiten sich auf die Flucht Richtung Baldurs Tor vor.

Am Morgen des 28. Eleint gelingt Baskerat, Lajana und Vinlay und Co. die Flucht aus den Minen des Barons von Schwarzbach. Sie landen ca. 25-30 km von Nashkel entfernt und beratschlagen ihr weiteres Vorgehen nachdem sie sich in einen kleinen Wald versteckt haben.

Während ein Teil von dem kurzen Spurt zum Wäldchen verschnauft, macht sich ein weiterer Teil daran, die befreiten Abenteurerinnen zu befragen. Bei der Befragung kommt nicht viel Sinnvolles bei raus, da alle befreiten Abenteurerinnen sich mehr oder weniger vorsichtig verhalten und auch alle sehr verängstig sind.

Nachdem eine Weile beratschlagt wurde, wird folgender Plan gefast: Es bilden sich 4 Gruppen mit je 3 Teilnehmern. Die Gruppe beschließt, auf 4 unterschiedliche Wege nach Nashkel zu kommen und sich dort im Nashkel-Inn zu treffen. Als alle Gruppenmitglieder in Nashkel sind, ist es mittlerweile etwas nach Mittag. Kendrick hat sich beim Eintreffen in Nashkel nach geeigneten Reisemittel „umgeschaut“, an die man mit etwas „Fingerspitzengefühl“ gut ran kommen kann. Alle Freunde haben sich und ihre befreite Begleitung verkleidet und beschließen (ohne Ihre Verbindung auffliegen zu lassen), noch vor Anbruch der Nacht Nashkel zu verlassen, um nicht überrascht zu werden. Baskerat besorgt sich, unter Aufbringung seines letzten Goldes, eine dürftigen Lastkarren mit 2 Kleppern davor. Als alle bereit sind und sich noch mal ein warmes Abendessen im Nashkel-Inn gegönnt haben, geht die Flucht Richtung Baldurs Tor weiter. Die Gruppe reist erst gen Norden. Sie versuchen in etwa einen gleichmäßigen Abstand zwischen sich dem Wolkengipfel und der 1. Schwertküsten Handelsstraße herzustellen, immer mit einem Auge nach oben und in die Umgebung. Als Sie den nördlichsten Ausläufer der Wolkengipfel erreichen, biegen sie nach Westen Richtung Schwertküste ab.

Am Morgen des 29. Eleint beschließt Skie, mit gemischter Zustimmung der Gruppe, sich von der Gruppe zu trennen, um eine falsche Fährte für Ihre Verfolger zu legen. Skie nimmt sich 4 Pferde, wobei sie auf einem reitet und die anderen 3 mit Gewichten belastet werden und reitet abseits der Handelsstraße Richtung Norden.

Unter größter Vorsicht erreicht der Teil der Gruppe mit Baskerat, Lajana und Vinlay am Morgen des 30.Eleint ein Fischerdorf und bringen einen Fischer dazu, sie nach Baldurs Tor zu schiffen, der natürlich nur gegen Bares eine solche Gefahr auf sich nehmen will.

Wärend Skie schon am 4. Marpenot abends in Baldurs Tor ankommt, erreichen Baskerat, Lajana und Vinlay erst am 5 Marpenot bei Einbruch der Dunkelheit ohne große Gefahren Baldurs Tor. Skie hält sich bis zum Einbrechen des restlichen Teils der Gruppe versteckt.

Am 6. Marpenot versuchen sie alle bei Fürst Silberschild vorzusprechen, aber weder er noch seine Tochter oder ein Vertreter des Fürsten sind zu sprechen. Man berichtet ihnen, dass der Fürst und seine Vertreter beim Grafenbündnis eingeladen sind. Erst am 8. Marpenot erhält die Gruppe eine inoffizielle Einladung zum Fürsten. Die Gruppe erstattet dem Fürsten, dem neuen Kommandanten von Baldurs Tor, Valerion, Hassan, einer blondhaarigen Frau (der Gruppe bekannt als Taube Falkenhand, der Gruppe aber nie offiziell vorgestellt)und einem Gast(die Rückenlehne verdeckt einen genauen Blick auf den Gast) auf einem großen samt bezogenen Ohrensessel, Bericht.

Der Bericht und die Aussagen der befreiten Abenteurerinnen sorgen teilweise auf beiden Seiten für erstaunte Blicke.

Stirb an einem anderen Tag (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Stirb an einem anderen Tag (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Die Zusammenfassung behandelt den Zeitraum  zwischen dem 26. Eleint und dem 28. Eleint des Jahres 1372.

Die Abenteurergruppe um Baskerat, Lajana und Vinlay haben sich in den Bergbauminen weiter nach oben geschlichen und bereiten nun die Befreiung der Gefangenen vor.

Am Abend des 26. Eleint beratschlagen die Helden wie sie es schaffen sollen, in diesen vielen Minengängen ihre Begleiterin Skie und die vermisste Karawanenwächterin zu finden.

Kendrick wurde dazu abkommandiert voran zu schleichen und prüft, ob die Luft rein ist. Baskerat, Nyana und Co. werden nach und nach, wenn keine Gefahr droht, nachgeholt bis die Gruppe wieder einen sicheren Unterschlupf für den kommenden Tag findet, wo man sich gut verstecken kann. Auf einer der folgenden Etagen finden sie eine Karte(sie hängt groß und breit an der Wand eines der Hauptverbindungsgänge) über diese Etage mit eingezeichneten Gefängnissteil. Als Kendrick sich die Sache näher anschaut, stellt er fest, dass (soweit er es überblicken kann) keine Wachen auf dieser und der Etage drüber und drunter zu finden sind. Als er sich dem Gefängnissteil nähert, klingeln seine Alarmglocken. Er stellt fest, dass sich überall im und um den Gefängnisteil Fallen befinden. Leider findet er keinen Auslöser, um eine oder mehrere dieser Fallen zu deaktivieren. In den Zellen befinden sich mindestens 2-3 weibliche Gefangene. Darauf hin beschließt die Gruppe erst, einen Fluchtweg raus aus den Minenstollen zu suchen. Erst dann wollen sie einen Schlachtplan entwickeln um die Gefangenen zu befreien. Einige Ebenen höher entdecken sie einen sehr viel breiteren Gang, der an mehreren Stellen Öffnungen hat. Unter anderem hat dieser Gang auch einige große Fahrstühle, die groß genug sind um gleichzeitig 2 Fuhrwerke hinauf oder hinab zu bringen. Auch findet sich eine große Öffnung hinaus ins Freie. Die Öffnung führt direkt auf ein Plateau (Abmessung ca. 50 x100 m), an dessen Ende sich einen Festungsanlage in Form einer kleinen-mittleren Burg befindet. Allerdings ist dieser Teil der Mine gut bewacht und so beschließen alle, erst den anderen, den westlichen Teil der Ebene genauer zu untersuchen. Hier finden sie das genaue Ebenbild der Gefängniszelle, das sie auch schon ein paar Etagen tiefer gesehen haben, mit den gleichen Sicherheitsvorkehrungen. Die Gruppe entwirft einen Fluchtplan, nachdem sie herausgefunden hat, dass diese Gefängniszellen hier das Original und die Gefängniszellen ein paar Etagen tiefer ein Duplikat ist. Ein Fluchtweg ist auch etwas weiter westlich gefunden worden, ein kleiner Ausguck der mit Eiszapfen von außen verhangen ist. Es werden Rauchfackeln und brennbares Material leise in den Gang geschafft, außer Sichtweite der Wachen. Kendrick bringt in den großen Fahrstühlen vorsichtig ein paar Fluchtablenkungskörper an, um so die heran eilenden Wachen zu täuschen. Im Anschluss wird der Fallenmachanismus für die Gefängniszellen ausgeschaltet nachdem die letzte Wache außer Sicht ist. Dann geht’s Schlag auf Schlag , Gefangene befreien ( die gute Skie ist eine , plus weitere 5 Frauen/Abenteurerinnen), und zum Aussichtspunkt bringen, wo schon von Vinlay und Bellimar 2 bis 3 große Vögel beschworen worden sind, um alle von hier weg zu bringen. Noch während die letzten Gefangenen in Richtung der Aussichtplattform im Westen schleichen, beginnt Kendrick mit den Rauchfackeln die Brandbarriere zu entzünden um den breiten Minengang mit Rauch zu vernebeln. Ein paar Augenblicke später fliegt das Ablenkungsmanöver die großen Aufzugsschächte hinunter, was für ein paar Wimpernschläge bei den Wachen auf allen Ebene ablenkt. Das Rüstungsgeklapper des Ablenkungsmanövers geht einige Ebenen nach unten und die Wachen die in der Nähe des Fahrstuhlschachtes sind, nehmen die Angelegenheit erstmal in Augenschein und versuchen, die Fliehenden aufzuhalten. Die Wachen sind in heller Aufruhr. In der Minenebene der Festung ist Feuer / Rauch welches nun erst einmal zu Löschen ist.

Die Abenteurergruppe um Baskerat, Lajana und Vinlay nebst neuer Begleitung sind schon ca. 200 Meter von ihrem Fluchtstartpunkt entfernt, als es Alarm in der Mine gibt. Baskerat und Co. sind im Sturzflug Richtung Westen, Richtung Nashkel. Als die Gruppe ca. die Hälfte des Weges zum Boden zurückgelegt hat und sich etwas Sicherer fühlt erklingt ein kreischender ohrenbetäubender Lärm aus dem Berg. Da wurde doch nicht etwa der Drachenleichnam als Verstärkung gerufen? Hauptsache nimmt er nicht die Witterung der Gruppe auf, dann wird es eng mit der Möglichkeit zur Flucht und lebendig den Boden zu erreichen.

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