Start der Spiele (Force of Destiny)

Start der Spiele (Force of Destiny)

An einem frühen Morgen, ein Paladin ist auf der Suche nach seinen Verbündeten, welche er auf den Spielen kennengelernt hatte. Er bekommt einen Geistesblitz: „Sie sagten mir ja, dass sie mit einer Karawane Richtung Luskan unterwegs sind“. Schließlich macht er sich zu einem Tempel und ersteht dort ein kleines Pony. Er besorgt sich noch ein Proviant für die Reise und schließlich geht es Richtung Tiefwasser. In der selben Stadt, zur selben Zeit. Ein Verwirrter Zwergen Krieger bekommt einen Auftrag, einen Gnom Händler zur infiltrieren und ihm evtl dingfest zu machen. Er trifft auf einen Gnom Händler und versucht ein Pony zu erstehen mit Sattel und Ratiionen. Er ist der Meinung das er ihn über die Ohren hauen will und beschließt vor die Stadt zu gehen, denn man weiß ja das es vor der Stadt immer die besten Pferde gibt. Draußen angekommen sieht er allerdings nirgends einen Stall, geschweige denn einen Händler welcher ihm ein Reittier vermitteln können. Loki geht wieder in die Stadt, leicht wütend kommt er wieder zu dem Gnom Händler und sie wickeln anschließend das Kaufgeschäfft ab. Liebevoll gibt Loki seinem neuen Pony den Namen Hector. Er macht sich auch auf dem Weg und versucht die Karawane einzuholen.

Als Thogrim die Karawane erreicht, sieht er wie der zweite Wagen kurz vor der Fertigstellung ist. Seiner Vermutung nach wurde er von einem schweren Baum getroffen und fast nahezu zerstört. Auf der rechten Seite sieht er einige Gräber, die größe lässt auf diverse Halblinge und Gnome schließen. Ignorierend der Gräber geht er zur Gruppe.

Khar überkommt ein Befehl, sodass er die Robe wieder anziehen soll welche er vorher abgelegt hatte. Als er sie wieder überschweift überkommt ihm ein angenehmes Gefühl. Leichte Kälte durchströmt seine Adern die sich aber gut anfühlt. Anschließend sagt ihm die Stimme das er eine Krone aus Knochen bauen soll, der Elf würd ein wunderbarer Spender hierfür sein. Der Orc könnte auch ein guter Diener sein, aber Untot.

Als der Paladin die Gruppe erreicht hält er gleich eine Unterredung mit Griewer. Genervt liesst Khar sein Buch.

In weiter Ferne kommt Loki langsam auf Hector angeritten und sieht die Karawane. Als er dichter kommt bindet er sein Pony an einen Baum und kommt mäckernd, über die schlechte Leistung des Ponys, zu der Gruppe. Schnurstracks geht er zu Thogrim und fragt was die Gruppe den hier so macht und wohin sie auf dem Wege sei. Auf Zwergisch redet er zuerst und stellt schnell fest das der Drache ihn versteht und des öfteren korrigiert, über seine schlechte Grammatik. Sandro der Karawanenführer kommt kurzerhand auch dazu und ist erstaunt über die beiden Zwerge und versucht herauszufinden woher sie kommen. Er mustert sie und will sie kurzerhand als Begleitschutz in seiner Gruppe haben. Beide lenken nur wiederwillig ein, wollen aber eigentlich nur hinterher reiten. Als Griewer eine Ahung hat, das die beiden Zwerge evtl der Kräuterkunde mächtig sein könnten, zeigt er den beiden seine Kräuter. Beide kennen diese Kräuter nicht und winken es ab. Der Paladin sieht bei dem Elfen eine große Wunde am Hals. Er versucht zu analysieren woher die Wunden kommen, kann es aber nicht. Als er den Elfen daraufhin anspricht, zeigt Khar eine ähnliche Wunde am Arm und er empfiehlt nach Tiefwasser zu reisen und dort einen Apotheker aufzusuchen und diesen einmal die Wunden zu zeigen. Die Heiler dort sind doch recht bewandert und kennen sehr sehr viele Arten von Wunden und Krankheiten. Loki sieht sie sich auch an, kann aber auch nicht mehr feststellen, als was Thogrim schon sagte. Griewer versucht kurzerhand die Gegner zu beschreiben, aber keiner kann sich einen Reim darauf bilden, wieso solche Wunden zu stande kommen. Vom Thema ablenkend kommt Loki auf die Idee, was die Karawane transportiert und wohin sie auf dem Weg sind. Anschließend werden noch weitere Informationen ausgetauscht. Sandro fragt die drei, was sie auf ihrer kurzen Reise gefunden haben.. Khar erklärt ihm das und kurzerhand und Verwirrt geht Sandro weg. In der Zwischenzeit wird ein Lagerfeuer entfacht und der Abend eingeleitet. Alle sitzen gemütlich um das Feuer und nehmen das Abendbrot zu sich.

Zur Mitternachtsstunde macht Loki sich auf dem Weg seinen Auftrag wahrzunehmen. Er kommt in den ersten Wagen und untersucht bzw. durchsucht diesen. Außer Korn findet er nicht sehr viel und will zum zweiten Wagen gehen. Als er aus dem Wagen herraus kommt, Sandro kommt auf ihn hinzu und versucht ihm die Waren anzudrehen. Loki will das aber nicht und versucht dem Karawanenführer zu erklären, dass er ein Geräusch gehört hat. Aus heiterem Himmel unterstellt Sandro, Loki des Diebstahls und Ruft laut „EIN DIEEEEBBBBB“ und ruft wiederholt sehr sehr laut und hofft das sein Gefolge davon wach wird. die Gruppe geht heraus und versucht die Lage zu Untersuchen. Als Loki sich zu erklären verucht, bemerken der Drache, Elf und der andere Zwerg das er lügt, zeigen es aber nicht offen. Mit einem Magischen Trick sagt Loki seinem Landsmann, das er einen Auftrag hat, dass er Sandro Infiltireren muss und seine Untaten aufdecken soll. Khar verlangt, dass Sandro die Waren auf Vollzäligkeit überprüfen soll, der Elf folgt auf verlangen des Drachen und geht hinter Sandro hinterher. Als er am Wagen ankommt, bekommt er einen Sack an den Kopf, welcher ihn weit nach hinten schleudert. Als er wieder zu sich kommt geht er auch in den Wagen herein. In der Zeit erklärt Loki dem Drachen und dem anderen Zwerg das der Halbling lügt und falsche Waren trasnportieren soll. Als Sandro wieder herauskommt und bemerkt das nichts fehlt, ist er erst erstaunt und dann sauer. Khar fragt nocheinmal was denn fehlt. Als Sandro beschämt meint, nichts, gehen alle angenervt wieder ins Bett, nur Loki nicht. Er folgt dem Halbling auf Schritt und tritt. Sandro sieht das alle wieder in ihre Wägen gehen, macht sich kurzerhand nocheinmal auf dem Weg und geht in jeden Wagen mit einem kleinen Sack, was sehr verdächtig aussieht in Lokis Augen.

Der nächster Tag

Die Robe veranlasst ein noch besseres Gefühl und verbreitet eine Art starke Macht. Die innere Stimme von Khar sagt ihm:“ Hol dir alle deine Freunde sie sind Perfekte Experimentelle Vorlagen.

Am Morgen veruscht Loki nocheimal der Gruppe zu verdeutlichen, dass sie unbedingt den Karawanenführer aufhalten müssen und das noch vor Tiefwasser. Khar durchsucht nocheinmal die Wägen. Er findet weder Magische noch normale ungewöhnliche Gegenstände. Nachdem sich alle bereit zum Aufbruch machen, macht Loki nocheinmal darauf aufmerksam. Schließlich ist die Karawane wieder auf dem Weg und die beiden Zwergen reiten hinten hinterher. Als die Sonne am höchsten steht bekommt Khar einen leisen Ruf und folgt diesem sofort. Er schreit sehr sehr laut das die Karawane anhalten muss. Als Sandro dem Ruf folge leistet stürmt Khar sofort mit animalischer Geschwindigkeit gen Westen in den Wald. Loki geht Untersuchend um die Karawane, ob es irgendwelche Sicherheitsprobleme gibt oder geben könnte, er findet nichts weiter.

Khar trifft auf ein Erdloch welches relativ groß erscheind und tritt hinein, er macht sich eine Fakel an und ihm umkommt eine angenheme Kühle. Dieses Kälte Gefühl kennt er schon von seiner Robe. Als er dem langen Gang immer weiter und weiter folgt…

In der wwischen Zeit erkundigt sich Loki nach Khar, wieso er das macht und ob er das öfters tut. Die Gefährten unterhalten sich energisch und kommen zu dem Schluss, das sie Khar doch suchen sollten. Griewer hatte Khar gesehen in welche Richtung er gerannt war und teilte der Gruppe mit, dass sie sich in Richtung Westen bewegen sollten.

Khar kommt auf einen Gang mit mehreren Räumen und durchsucht diese. Es sind einfache Studienzimmer mit Schlafmöglichkeiten. Als er weiter den Gang entlang geht kommt er am Ende in einen Großen Raum(Saal) und sieht 3 Sarkophage. Die Symbole kommen ihm sehr bekannt vor und er vermutet, das es eine Schlafstätte ist für irgendwas. Khar öffnet den rechten Sarg. Er findet eine Menschenfrau mit makeloserhaut. Mit dem Gesicht immer dichter und dichter der Frau entgegen kommend, spührt er ein angenehmes Gefühl. Kann es aber nicht beschreiben und schliesst diesen wieder. Als er ihn schliessen will kommt eine kleine Nadel und sticht ihm in den Daumen, darauf hin fließen einige Tropfen Blut heraus welche sofort eingesogen werden. in den anderen beiden Särgen findet Khar nur Leichen. Der Drache sieht sich weiter um und entdekt 2 weitere Särge und durchsucht diese. Außer Leichen und knochen findet er nichts.

 

Die Gefährten untersuchen das Loch von außen und gehen anschließend hinein, dem Paladin überkommt ein kleines beklemmendes Gefühl. Er zieht seine Waffe und ist auf der Hut. Er wird verhöhnt von der Gruppe, allerdings befaffnen sie sich alle und gehen den weg hinunter. Sie kommen auf die Zimmer die der Drache zuvor offen hat stehen lassen. Schließlich kommen sie in den großen Saal und sehen Khar wie er den letzten Sarg schließt und schließlich befragen sie ihn was er da tut und was in den Särgen ist. „Außer Leichen und Knochen nichts“. Aufeinmal wird der Paladin von hinten gegriffen und in den Hals gebissen. Khar dreht sich um und sieht die Frau, die er im ersten Sarg liegen sehen.

Griewer greift die Frau an und in der Zeit schließen sich die türen, 2 Minotauren stehen vor der Tür und die Särge öffnen sich. Geistesgegenwärtig schubst Khar, Thogrim weg von der Frau und speit sie mit seinem Säureatem an und der Kampf geht los.

Nach einen harten Kampf fällt der Paladin um und ist bewustlos… Die Magsichen Geschosse fliegen durch die Gegend. In der Zeit wird der Sorc von der Frau die mittlerweile an der Wand hoch geklettert ist verführt. Khar, verschwindet in einem Gang.
Als Khar den Raum verlässt, verfallen die Zombies zu Staub und Thorgrim steht wieder auf und durch seine Adern fließt wieder Frisches Leben. Der Kampf geht weiter die drei Verbliebenen Gefährten und die beiden Minotauren bekämpfen sich gegenseitig sehr Hart. Komischerweise hören Die Minotauren auf zu Kämpfen und sagen.. „Kümmert euch erstmal um den da“ und zeigen auf Loki.

In der Zeit rennt Khar der Dame hinterher. Die Dame versucht Khar das blutauszusaugen dennoch wiedersteht er und bietet stattdessen das Blut eines Verbündeten an.

Der Kampf geht natührlich weiter…. nach längere Zeit fällt der erste Minotaurus aus den latschen. Nach noch längerer Zeit kippt der zweite auch um. Loki untersucht die Leichen und findet zwei Ringe und zwei Streitäxte die viel zu groß sind für ihn.

Der Drache folgt der Dame weiter hinab den Gang entlang und er kommt in ein großen Raum. Er sieht ein verführerisches Damen Schlafzimmer welches sehr wohlhabend aussieht. Die Frau kommt auf ihn zu und sie riecht an ihm. Khar erkundigt sich nach ihr, wer sie ist, was sie hier macht und wieso genau er auserwählt wurde. In seinem Wissendrang veruscht er noch mehr über den Raum herauszufinden. Ihr Name ist Tharia und sie erklärt ihm was es mit der Robe aufsich hat. Die Vampirn verführt Khar zu unendlicher Macht, er willigt natührlich ein und will sein Wissen erweitern.

Die Gefährten rüsten sich in der Zeit und wapnen sich für die nächsten Kämpfe. Sie durchsuchen den Raum und finden den Gang in dem Khar verschwunden ist. Energischen schrittes gehen sie hinein und versuchen den Drachen zu finden.

Griewer legt die beiden eben gefundenen Ringe an und aufeinmal fliegt der Paladin in der Luft herum. Als sie nicht versuchen weiter zu kommen, versuchen sie wieder hinauszukommen und kommen nach einem kurzen Weg im Wald wieder zur Karawane…

Als sie wieder bei der Karawane ankommen erkundigt sich Sandro wo der Drache bleibt.

Die Vampirin und der Drache interagieren weiterhin miteinander und sie will Khar follgen. Er willigt ein obwohl er nicht her seiner Sinne ist und sie macht sich reisefertig. Khar nimmt die Dame mit und will wieder zur Karawane, sie führt sich wie seine Partnerin auf.

Sie erreichen die Karawane und wird Khar über seine neue Partnerin ausgefragt wer das ist und woher sie kommt. Was mit der gruseligen Frau aus dem Verlies ist und wie er einfach so entkommen konnte. Die Karawane macht sich langsam wieder auf den Weg.

In der Zeit, in der sie auf dem weg nach Tiefwasser sind, unterhalten sich der Elf und Tharia. Die Karawane kommt in Tiefwasser an und soll durchsucht werden, wie alle anderen. Daraufhin geht Tharia zum Zöllner und zu Sandro und klärt das Problem. Die Karawane wird ganz einfach durchgelassen.

In Tiefwasser angekommen

Khar geht zur Magiergilde und lässt seine Gegenstände Identifizieren, wobei die Robe den Magiern nicht sehr geheuer ist und sie es nicht identifizieren lässt. Allerdings weiß er schon um was es genau geht. Die Magier versuchen die Ringe abzukaufen und klären Khar und Loki über die Ringe auf. Währenddessen verkaufen die Anderen auch einiges. Thogrim ist auf dem wege zu seiner Truppe, die Grauen Hand. Die macht ihn darauf hin Aufmerksam, das es zwei Kulte gibt die seiner Aufmerksamkeit benötigen. Loki geht zu einem Gehschäft und handelt und besorgt sich, einen Job bei einem Waffenhändler, natührlich ein Gnom. Griewer, Khar und der Ork gehen zum Apotheker und versuchen die Wunden zu heilen die von dem Lycantropen zu stammen scheinen, was Khar von Tharia erfahren hat, dass wird wohl einige Zeit in anspruch nehmen. Anschliessend geht Khar zu der besagten Adresse, von dem Zettel, dem ihm die Dame gegeben hatte. Er erreicht ein sehr nobles Gebäude und ihm wird von einem Battler die Tür geöffnet. Er schreitet hinein und sieht diverse Angestellte und er lässt sich zu seinem Schlafgemach bringen, von der besagten Dame(Tharia). Der Drache möchte das seine anderen Gefährten auch mit im Hause nächtigen können. Wiederwillig lässt es dieVampirin zu. Tharia lässt daraufhin Boten ausahnen und die finden auch die Vier in der Taverne(zum flinken Eber).

Wie es wohl weiter geht…..

Dreadnought

DreadnoughtDreadnought ist eine Kreatur dessen Rasse schon sehr alt ist. Im allgemeinen ist auch sehr wenig über ihn bekannt. Sein äußerliches ist relativ schnell beschrieben. Übersät mit dunkelgrünen Schuppen am ganzen Körper, die Schuppen am Bauch sind leicht dunkelbraun bis grau. Was merkwürdig ist, dass er einen Kettenpanzer trägt, welcher aussieht, als ob er mit den Schuppen verwachsen wäre. Dieser Panzer besteht aus dunklen Metallen, sodass er für einen Flüchtigen Blick gar nicht wahrgenommen werden kann. Seine Krallen sind dunkelbraun bis schwarz und seine Augen haben keine Pupille und sind daher weiß. Seine Schulterteile sind Knochen von seinen Gegnern. Sehr auffällig ist, ist seine sehr breite Statue. Fast doppelt so breit wie seine Artgenossen und mit seinen 1,90m ist er auch relativ groß. Äußerlich kann man sein Alter nur schlecht schätzen, dennoch wird es um die 30 Jahre getippt. Besonders an ihm sind seine Waffen, nur sehr wenige Echsen tragen einen schweren Stahlschild, welcher mit Dornen verziert ist und das Mal von Tempus (ein brennendes Schwert auf rotem Grund) trägt. in seiner rechten trägt er einen, mit diamant versetzten, Obsidian Kriegshammer, den er von einem alten Schildzwerg erbeutet hatte. Auf seiner Brust, nur sehr schwer zu erkennen, sind zwei schmale Handäxte in die Rüstung eingearbeitet, die aber sehr schnell Griffbereit sind. An seinem Gürtel sieht man auch noch eine Peitsche, welche an der Spitze mit Obsidianen versehen wurde; Aufgewachsen ist er auf einer kleinen Inselgruppe, dessen Name nicht weiter von Bedeutung ist. Im Alter von 12 machten er und ein weiterer Artgenosse sich auf den Weg, die Inseln zu verlassen und um neue Reiche zu erkunden. Auf ihrem Weg haben sie viel gesehen und gelernt. Angetrieben von einem unstillbaren Schlachten Durst, sind die beiden auf der Suche nach immer größeren und stärkeren Gegnern, welche es mit ihnen aufnehmen vermochten. Sie jagten an der Schwertküste und so kam es, dass sein Artgenosse von einem riesigen Wurm gefressen wurde. Dreadnought versuchte ihn noch zu retten, allerdings war die Flüssigkeit in dem Wurm so aggressive und ätzend, das sie die ganzen Schuppen schon zersetzt hatte und er bereits tot war. Auf dem Weg nach Tiefwasser kam er einer Gruppe entgegen, die eigenartig gekleidet waren für ihn. Alle waren nahezu gleich angezogen und ausgerüstet und trugen eine Graue Hand auf dem Schild oder Wappenrock. Neugierig wie er war, ging er auf sie zu und erkundigte sich wer sie sein und was sie hier auf den Weg nach Süden machen. Sie sagten ihm, dass es südlich eine gefahr gibt, die verbannt werden muss. Er wollte sich ihnen anschließen, allerdings sagten sie ihm, wenn er die größten und stärksten Monster vernichten will, muss er sich der Grauen Hand anschließen (Die Graue Hand ist eine Eliteeinheit mächtiger Abenteurer, die direkt und ausschließlich den Fürsten der Stadt Tiefwasser unterstehen. Die Graue Hand kommt nur zum Einsatz wenn es extreme Maßnahmen erfordert um die Stadt zu verteidigen. Denn Obwohl die Graue Hand nur wenige Mitglieder hat ist sie in der Lage selbst gefährliche und starke Gegner zu besiegen. Die Fürsten rufen die Graue Hand immer nur sehr zögerlich herbei, denn die Kämpfe die von dieser Gruppe ausgetragen werden verursachen nicht selten beträchtlichen Schaden). Als er in Tiefwasser ankam, macht er sich sofort auf den weg zur hiesigen Kaserne um sich dem Trupp anzuschließen. Harshnag der Grimmige (ein Frostriese) empfing ihn und bildete ihn aus. Dreadnought wuchs zu einer noch stärkeren Echse heran und lernte wie es ist, in einer Gemeinschaft zu leben. Der Grauen Hand standen alle Türen in Tiefwasser offen. Er konnte sich so auch Mental weiterbilden. Von Khelben „Schwarzstab“ Arunsun lernte er seine Geheimnisse für sich zu behalten und nur das nötigste an Informationen Preiszugeben; Die Fürsten schickten Dreadnought gerne auf schwierige Handelsmissionen, welche nach übersee gingen. Er konnte sehr oft sein können als Wächter unter Beweis stellen. Auffällig ist, dass er von seinen Aufträgen mit kaum bis keinen blessuren zurück kommt. Unter seinen Kameraden wird er seither die Stille Wand genannt und weil er einen sehr stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat. Er agiert oft als Personenschützer, was ihm die Gunst von einigen sehr wichtigen und mächtigen Handels- und Regierungsvertretern beschert. Was sehr untypisch für seine Rasse ist, er weiß mit Geld und Wertgegenständen umzugehen;

 

Der Fürst von Tiefwasser hat einigen Mitgliedern, der grauen Hand, die Wahl gestellt, nach Baldurs Tor zu reisen um dort mit an den Spielen teilzunehmen und die Gunst der Stadtwache, Stadtgarde und der Grauen Hand zu steigern, Offiziell………

 

Khar

Khar, der schwarze Schatten

In einer Verborgenen Zitadelle war ein düsterer Hexenmeister, dessen Namen allen bekannt ist, aber nie ausgesprochen wird…. Vor Angst! Er war dafür bekannt, wenn er neue Zauber lernte, diese gleich zu testen…. an Lebenden Objekten. So kämpfte er erbittert gegen einen Clan von Drachengeborenen. Er rottete diesen vollständig aus, doch als er eine tote Mutter mit ihrem Ei sah, hatte der Hexer erbarmen mit dem Ei und nahm es mit in seine Zitadelle. Der kleine Drache wuchs schnell und lernte mit der Magie umzugehen. Allerdings trainierte er nur wenn ihm sein Meister nie sah. Denn anders als andere Magier oder Hexenmeister braucht er keinen Zauberstab oder irgendein magisches Gefäß um seine Magie zu bündeln. Khar bezieht seine Macht aus seinem Blut.

Der alte Hexenmeister nahm ihn oft mit auf vielen Reisen und zeigte ihm die Welt. Er erklärte ihm, worauf es ankommt, was er wissen muss, wo es noch mehr Wissen gibt, trainierte ihn mit der Armbrust und den beidhändigenkampf mit dem Kampfstab. Khar erhielt seinen Titel, der schwarze Schatten, von seinem Meister aufgrund seiner Pechschwarzen Schuppen und weil er perfekt mit den Schatten verschmilzt, nur seine Eisblauen Augen verraten ihn.

Nachdem der kleine Drache den 20. Winter gesehen hatte, wollte er seinen Meister verlassen um die Antwort auf die Frage zu bekommen, worin besteht der Sinn des Lebens. Khar war in vielen Bibliotheken und laß sehr sehr viele Bücher. So schlug es ihn nach Niewinter. Dort angekommen wurde er von einem düsteren Wanderer angesprochen und er erzählte ihm von einer Höle in der eine Robe sein soll, die Leichter als Spinnenseide ist aber wesentlich robuster. Khar machte sich schließlich den weg zu der besagten Höhle und fand mehrere halblinge die sich über einen Drachengeborenen hermachten. Gemeinsam besiegten sie die Halblinge.

Khar erklärte dem anderen Drachen wieso er die Höhle aufsuchte. Es stellte sich heraus, der andere Drache war Lomidryl. Lomidryl war seiner Katze nachgelaufen die etwas witterte. Nach einem sehr langem Gespräch der beiden, kam die große schwarze Katze. Sie hatte eine Dunkelblau schimmernde Robe im Maul. Er sagte dem anderen Drachen, dass er auf der suche nach dieser Robe sei. Als Dankeschön schenkte Lomidryl, Khar die Robe und sie machten sich gemeinsam auf, nach Beregost.

Der Kopflose Reiter (Force of Destiny)

Der Kopflose Reiter (Force of Destiny)Der Kopflose Reiter (Force of Destiny)

Vorwort:

Als das Handgemenge, in Beregost, vonstatten ging und ein Halbling versuchte die Gäste auszurauben…….ist ein Tiefling erschienen…. Niemand sah, wo er auf einmal herkam oder Verstand, warum er auf einmal dort war. Er suchte Bregan auf, um sich ein paar Informationen zu beschaffen. Der Tiefling war gut gewachsen, was nur schwer unter seiner grauen Robe zu erkennen war. Darokh erwirbt noch einen Esel, der auf dem Namen Friedberg hört. Anschließend schließt er sich Bregan an und der Tumult legt sich langsam, die Gäste verlassen allmählich den Platz und die Sonne sucht auch schon den Horizont auf. Einem Halbling fällt ein düsterer Schatten auf….

 

Am nächsten morgen strahlte Bregan die Sonne ins Gesicht und er wurde von einem Beißendem Geruch geweckt. Als Branak vor im stand, erkannte er auch warum es so war. Zwerge sind nicht gerade für ihre Körperliche Hygiene bekannt Die Halblinge waren schon dabei, die Karawane für den Abmarsch Richtung Baldurs Gate vorzubereiten. Lomidryl verständigt sich mit den Pferden und erkundigt sich ob es ihnen gut geht. Die Helden bereden die letzten Worte mit Bregan und das Abenteuer beginnt. Beregost liegt schon einige Stunden hinter ihnen, Der Kleriker und Paladin unterhalten sich über alte Tage.. dabei hört der Waldläufer gespannt zu und der Barde versucht vergeblich neue Pfeile zu schnitzen. Als er dies versucht, rutscht er mit der Klinge am Holz ab und sie verlässt seine zarten Finger. Glücklicherweise hat einer der Halblinge bessere Reflexe als der Elf und fängt den Dolch. Darokh sieht dem geschehen zu und sagt hochnäsig:“ Pah Elf, du hast noch viel zu lernen. Ich zeige dir mal wie man ordentliche Pfeile schnitzt, ohne mir dabei die Finger abzuschneiden oder die Halblinge abzustechen“. Gesagt getan, Der Hexenmeister hatte binnen weniger Minuten mehrere Pfeile hergestellt. Nach einigen Stunden kommt die Karawane an eine Wegkreuzung und in weiter ferne sehen sie eine Burg. Der Drache erinnert sich:“ Das kann doch nur die Kerzenburg sein. Von hier bis zu ihr sind es in etwa ein Tagesmarsch.“ Bregan beschließt eine Rast einzulegen. Die ersten Gespräche beginnen mit dem Tiefling. Der Ritter wollte einiges über die Herkunft und die Geschichte erfahren, wie Darokh zu der Gruppe kam. Lomidryl war es leid, dem Elfen zuzuhören und beschloss auf die Jagd zu gehen. Tatsächlich fand er sogar einen großen Dachsbau und brachte einiges an Beute mit. In der Zwischenzeit hat Branak ein stattliches Mahl zubereitet, von einer der Straßen kommt ein in grau gekleideter Händler und spricht mit dem Tiefling. Allerdings weiß er mehr, als er wissen durfte. Der Händler fragte ihn, wieso er an den verschiedensten Orten gewesen sei. Erst bekommt der Tiefling es nicht mit, danach aber wird er misstrauisch und geht auf das Gespräch ein.

 

Als der Drache wieder zur Gruppe stößt, kochte er das Dachsfleisch für sich selbst und häutete die Tiere. Immer wieder berichtet ein Halbling von einem Schatten im Rücken. Plötzlich wechselt das Wetter, nur der Waldläufer bekommt davon mit. Er teilt diese Information mit den Helden und auch Branak. Nach einem längerem Gespräch mit dem Kramer verlässt er die Karawane wieder und es geht weiter in Richtung Norden. Griewer versucht vergeblich seinen Dolch wiederzubekommen von einem der Halblinge. Nicht einmal seine Redekunst war ausreichend hierfür. Plötzlich kreischt einer der Halblinge laut auf. Ein Reiter kommt aus weiter ferne angeritten, jeh näher er angeritten kommt umso besser kann man ihn erkennen…. Er hatte keinen Kopf mehr. Als der Reiter an der Karawane vorbei  kam…. scheuten die Pferde, doch der Waldläufer reagierte schnell und besänftige die Pferde, sodass schlimmeres verhindert werden konnte. Daraufhin machten sich die Helden, Bregan und die Halblinge kampfbereit. Branak und Lomidryl schafften es noch jeh einen Pfeil in Richtung des Reiters zu entsenden, allerdings schossen sie durch den Reiter hindurch. Darokh entsendet einen Strahl aus purer Dunkelheit und die Halblinge feixen, als sie den Fauxpas der drei Helden bemerken und kichern die ganze Zeit weiter. Der Reiter verschwindet…… und die Helden bemerkten auf einmal, dass einer der Halblinge keinen Kopf mehr auf den Schultern trug. Die Helden bereiten die Karawane auf einen nächsten Angriff vor. Doch Branak sieht am Horizont etwas, kann es aber nicht deuten. Als es auf sie zu kam, erkannten sie was es war… Der Kopflose Reiter kam zurück. Geistesgegenwertig wurde er sofort vom Waldläufer unter Beschuss genommen. Allerdings sind die Pfeile wieder durch ihn hindurch geschossen. Der Reiter kam dichter und dichter….. Letzenden endlich stand der kopflose vor dem Barden. Er holt aus und drohte mit einem Vernichtenden Hieb ihn in zwei hälften zu Schlagen, doch Branak sah die Misere und Sprang dazwischen um den Wucht des Schlages auf sich zu nehmen. Doch zu einem hohen Preis, er wurde schmerzhaft und hart getroffen, sodass er nur um Haaresbreite am Leben blieb. Griewer stimmt ein Heilendes Lied zum Schutze des Zwergen an… jedoch versiegen die Worte auf seinem Lippen. Schließlich musste Galaxy mit der Macht seines Gottes und Glaubens den Krieger wieder zusammenfinden. Darokh sprach Magische Worte und entgegen aller Erwartungen wurde der Reiter sehr viel größer und stärker. Als der Krieger Gottes sieht, wie schlecht es um den kleinen Zwergen steht, eilt er auch nach vorne um ihm beiseite zu stehen. Im Eifer des Gefechts, springt Lomidryl auf eins der Pferde, zückt seine Streitaxt und rammt sie dem Reiter mitten in die Schulter. Der Kampf wütet und wütet, die Helden kämpfen immer entschlossener. Nach einiger Zeit fällt schließlich auch der Paladin zu Boden. Branak und Lomidryl sehen und das und kämpfen noch erbitterter und entschlossener. Schließlich fällt der Reiter zu Boden und der Nachtmahr versucht zu flüchten, was ihm auch gelingt, obwohl er noch einigen Schaden einstecken muss. Am Ende des Kampfes liegt das Flammende Schwert und der Kopf des Reiters auf den Boden. Die Beute wird gerecht aufgeteilt.

 

wir werden sehen, wie es weiter geht.

Lomidryl

LomidrylLomidryl

Einst waren die Goldenen Drachen die stärksten und größten ihrer Art und so kam es, dass die Eier gerne von Schurken und Dieben gestohlen wenn die Drachen schliefen oder Unaufmerksam waren. Ein Lord aus Niewinter kaufte solch ein Ei und wollte es als Trophäe in seiner Sammlung ausstellen. Und so kam es wie es sein musste. Der Lord wurde überfallen, seine Burg wurde niedergerissen und verbrannt. Doch in den Flammen wuchs etwas herran, was erst niemand kommen musste. Das Ei wurde so heiß, dass das Kücken schlüpfte. Einsam lief die kleine schwarze Echse umher und suchte Nahrung. Niewinter war reich an Pub’s, Inn’s und so konnte der kleine Drache sich ernähren und zu einem großen Drachen werden.

Gegen allen Erwartungen wurde es aber kein goldener Drache, sondern ein schwarzer Drachengeborener. Seine flammenden roten Augen sahen besser und weiter als die Adler, die dchwarzen Schuppen waren härter als üblichen Drachenschuppen. Mit seinen 160 Kilo war er auch kein dünner Ast im Walde sondern stattlicher und gut gebaut. Sein alter lässt sich auf 40 Winter schätzen, aber so genau weiß das niemand und Lomidryl spricht nicht von Vergangenheit. Man weiß nur soviel, er jagt sehr gern, liebt das Leben in der Natur, er spricht sehr viele Sprachen, hilft den Armen und ist ein sehr gefährlicher Nah- und Fernkämpfer.

Sein Langschwert schmiedete ihm einer der besten Schmiede aus Luscan, als er ihm half Strauch Diebe und Söldner zu verjagen. Der Griff des Schwertes wurde aus einer Drachenschuppe gefertigt. Als Lomidryl den das Schwert ergriff leuchtete die ganze Schmiede hell auf und der Griff wurde von einem golden Schimmer gefärbt. Dass war das Zeichen seiner Mutter, der ältesten und weisesten ihrer Art. Seine Rüstung kommt kaum. Bis garnicht zur Geltung, da es nur eine leichte schwarze Lederrüstung ist.

Sein bester Freund und ständiger Begleiter ist eine der gefürchteten Schattenkatzen. Sein Name ist Malthael und der perfekte Jäger am Tage und in den dunkelsten Stunden. Er ist grau, hat Smaragd grüne Augen und geht Lomidryl bis zur Hüfte. Die beiden teilen sich ihre Beute bei der Jagd und habe eine Freundschaft die tiefer ist, als alles andere. Beide kennen sich seid sie Kinder waren und arbeiten perfekt und ohne offensichtliche Kommunikation.
Und so kam es, das die beiden von Stadt zu Stadt zogen, den Armen gestalten halfen und Reisenden Schutz anboten.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner