Die Reise auf Ol‘ Chompy (The Outbreaks)

Ol´Chompy

Die lebende Insel

Mit den Worten „Wenn wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, werden wir uns Eures Alterungsprozesses annehmen“. Kurz danach ging ein Ruck durch das Schiff und der ein oder andere purzelte über das Deck. Nachdem alle wieder auf den Beinen waren… stellte sich jeder die Frage: Was war passiert? Auf was waren sie aufgelaufen? Der Blick über die Reeling des Schiffes gab den Blick auf einen riesen Umriss frei. Es war zwar mitten in der Nacht doch die Umrisse einer großen Drachenschildkröte nahmen selbst die Gealtereten wahr. Sie hatten doch tatsächlich eine riesige Drachenschildkröte gerammt. Das Schiff hatte sich etliche Meter an dem Panzer nach oben geschoben und der erste Blick von Hug nachdem er auf den Panzer oder besser gesagt Sandstrand gesprungen war, ergab eine längere Zwangspause, denn ein riesen Loch klaffte in der Bugwand der Pegasus. Schnell folgten Ihm die anderen. Auf dem Panzer wuchsen etlich Palmen, Stäucher, ein Skelett, als auch riesige  Muschel waren ebenso auf dem weichen Panzer wie ein zerstörtes Ruderboot. Eile war laut Hug geboten, denn wenn das Tier tauchen würde dann, würden sie nicht nur mit dem riesigem Loch zu kämpfen haben, sondern auch mit den Kiefer dieses riesigen Monsters. Es war allgemein bekannt das solche Tier sehr agressiv waren und schon so manches Schiff nebst Besatzung so einer Schildkröte zum Opfer gefallen waren. Also Aurora holte draufhin Äxte unter Deck, während Valeryia das zerstörte Ruderboot in Augenschein nahm. Javier richtet sich an die Sterne und versuchte sich zu orientieren und baute eine Verbindung zu der Schildkröte auf. Während die älteren Herrschaften endlich auch den Rücken von der Schildkröte erreichten. Valeriya unterdies fand die Überreste eines Humanoiden in einer riesigen Muschel, wie sich später herausstellte nach dem Gespräch zwischen Cheng und Ol´Chompy der Drachenschildkröte, handelte es sich um den gesuchten Druiden. So verstrich die Zeit und der nächste Tage würde mehr Aufschluss geben. Um ein vorzeitiges Abtauchen der Schildkröte musste man nun nicht mehr fürchten.

Der Stab der Wälder

Am nächsten Morgen erwachte die Gruppe und schnell stellte sich Chang als Vermittler zwischen Ihrem lebenden Schiff und der Gruppe ein. Einhergehend wurde Opal und Cheng von dem Alterungszauber erlöst unter dem sie nichtt ganz einen Tag zu kämpfen hatten. Allerdings wäre bei dem Zauber, Cheng beinah in die ewigen Jagddründe gegangen. Doch zum Glück waren da ja noch Opal und Aurora. Die Überreste des Druiden überlies Javier der wilden See mit ein paar rührenden und zugleich mahnenden Worten. Ein freundschaftliches Verhältnis stellte sich zwischen der Schuldkröte und der Gruppe ein. Die Reparatur geriet ins Stocken. Der eigenartige Stock mit ein paar grünen Spitzen an den Enden war Javier ins Auge gefallen, er nahm Ihn an sich und schon überfiel Ihn eine gewisse Müdigkeit.. er ging mit dem Stab in die Nähe der Muschel und sprach Worte die Ihm in den Traum einfiel. Er nahm den Stab und steckte Ihn in den Sand. Kurze Zeit darauf später wuchs aus Ihm eine 60 Fuß hohe Buche, dessen Krone über ein Plateau von 20 Fuß verfügte. Stufen führten um den 5 Fuß breiten Stamm hinauf, die Javier im Schlaf erklomm. Javier fühlte den Baum zu sich sprechen, er verstand eine Möwe die sich auf dem neu enstanden Baum auf dem Plateau nieder ließ und sich mit ein wenig Überredungskunst mit Javier der inzwischen aus seinem Traum aufgewacht war, zu einer Diskusion ein. Cheng der den neuen Baum ebenfalls erklimmen wollte, wurde von einer dichten mit Dornen übersäten großen Hecke abgehalten, da Javier seinen Besuch nicht eingewilligt hatte. Nun war jedoch Eile geboten, lag doch Cheng von den Dornen getroffen im Sterben. Opal und Javier konnten seinen Tod abwenden und einzig die neugierige Möwe wurde das Opfer von Opal.

Staff of the woodlands

Die Schiffsreise nach Baldurs Gate (Legacy of the Past)

Anheuern auf der Poseidon

Wir schreiben den 26. Alturiak 1490 DR. Angeheuert in Neverwinter auf der „Poseidon“ einem kleinen Schoner, unter dem Kapitän Arvold, beladen mit etlichen Flaschen kostbaren Weins für Baldurs Gate, lernen sich die Besatzung und Mitfahrer sich kennen. Immerhin würde die Fahrt ca 2 Zehntage beanspruchen, wenn Umberlee und die Winde Ihnen wohl gesonnen war.

Die Crew

Der Kapitän Arvold hatte ein kräftiges Gesicht mit einer markanten Nase und dunklen Augen, die seine ernste Einstellung zum Leben verrieten. Arvold befand sich im Jahr des Banners, 1368 DR, an Bord der Storm Sprite, als diese nach einer Begegnung mit dem Dracolich Hethcypressarvil in den Meeren von Dragonmere auf See zerstört wurde. Er überlebte den Angriff zusammen mit dem Schiffskapitän Fowler und der Zauberin Ruha. Das Trio war für kurze Zeit auf dem Meer gestrandet, bevor es von der nahe gelegenen Shou-Karavelle, der Ginger Lady, gerettet wurde. Nachdem sie die Küstenstadt Pros erreicht hatten, gewährten ihnen die Maces of Elversult und die Lady Constable der Stadt, Vaerana Hawklyn, sicheren Unterschlupf. Nun segelte er mit einem eigenem Schiff, der Poseidon an der Schwertküste.

Der erste Maat Melina, vestand nicht nur Ihr Handwerk, sondern kannte sich auch unglaublich gut an der Schwertküste aus. An so machen Abenden auf dem Schiff erzählte sie vom Hofe in Waterdeep, woher sie auch stammte. Allein Ihr Alter von 20 Wintern, welches Ihr man ansah, ließen erahnen das sie auf der Poseidon noch nicht lange mitfuhr.

 

Die Mitfahrer

Herrschmidt, ein redseliger wie auch neugieriger Firbolg, der vor langer Zeit schon auf Abenteuer ziehen wollte und erst jetzt keine familiären Verpflichtungen mehr hat. Er freut sich schon sehr auf das Fest und auf die große Stadt.

Nortel, ein scheuer und schweigsamer Tortel, der im Auftrag seines Ordens nach Baldurs Tor möchte.

Eruantale , eine freundliche Elfe, der die Natur sehr wichig ist.

Yelran, eine weitere Elfe, die sehr eindrucksvolle Bewegungen täglich auf Deck praktiziert und einen Brief zustellen soll.

Tesendor, noch ein Elf, laut seinen Aussagen eine Berühmtheit und wohl schon schmerzlich erwartet an dem Ziel.

Jeder machte sich so gut wie möglich nützlich an Bord.

Das Geisterschiff

Fast am Ziel geriet die Besatzung aber in einen heftigen Sturm der abrupt endete und das Schiff in einer Flaute mitten in einer Nebelwand zurückließ.

Als die Schemen eines anderen Schiffes, der schlechte Zustand und das grüne Leuchten ließen nichts Gutes ahnen, begann der Kapitän Avold nur blass zu werden und von Seemannsgarn, was nicht wahr sein könnte, zu stammeln.

Dieses Geisterschiff holte trotz Flaute rasant auf und fuhr Gefahr das Schiff zu entern.

Auch wenn die Geister, besonders der Kapitän, der Besatzung zuprostete fühlten sie sich bedroht und begannen auf das sich nähernde Schiff zu schießen bzw. in Brand zu stecken.

Um den Spuk zu beenden war es notwendig, laut der Crew der Poseidon, den Humpen des Geisterkapitäns zu zerstören.
So wurde das Geisterschiff geentert und jeglicher Widerstand niedergeschlagen.

Problematisch war allerdings der Geisterkapitän, der mittels lebenskraftentziehender Berührung und rauchigen Körper schwer zu überwältigen war.

Letztendlich wurde der Geist verwirbelt und der Krug mittels Tortelstampfschritt zerstört – Masel tov!!

in Zusammenarbeit mit Herrschmidt

Das Geisterschiff (The Outbreaks)

Ausrüsten in Palaggar

City Docks

Der Plan stand fest. Sie würden der „letzen Planke“ folgen in der Hoffung das das Schiff Sie zu der Höhle führen würde wo die Nymphe den Druiden sein Leben ausgesaugt hatte. Das war man Ihm schuldig, wenn es nach Javier ging.

Nachdem die Gruppe um „Hug“ sich eine Schaluppe mit dem Namen „Pegasus“ angemietet und einige Dinge wie Seile, Pfeile, Dörrfleisch und etliche Rationen für mehrere Tage sich eingedeckt hatten, warteten Sie bis die Taue von der „letzten Planke“ gelöst und sie den Hafen von Palaggar verlassen hatte und hissten ebenfalls die Segel. Auch Ihr Auslaufen blieb nicht unbemerkt. Einige Augen waren auf das Boot gerichtet, als es gen Süd-Osten mit Hug am Steuerruder in See stach.

 

Wetterwechsel und der Verbleib der "Letzten Planke"

Javier fiel es als Erster auf. Sein Sinn für die Natur ließ Ihn den bevorstehenden Wetterwechsel spüren und er teilte es dem Steuermann mit. Cheng nahm die Nachricht ohne besondere Beachtung auf. Sie würden weniger Fahrt machen und der Nebel würde bestimmt sich auch wieder verziehen. Javier stellte sich neben Ihn und machte komische Bewegungen, die warum auch immer einen Schamanen ähnelten. Allerdings machte das Schiff ein wenig mehr Fahrt . Die Blaufärbung des Wasser, wandelte sich zu grün und aus Vorsicht vor Riffen und Untiefen legte sich Vallas sich auf den Bugspriet. Allerdings war es Valeryia, die das erste Teil der Letzten Planke auf dem Wasser treiben sah, gefolgt von weiteren Resten des Bootes. Überlebende schien es nicht zu geben und auch nachdem man nach Ihnen gerufen hatte, drang an Ihre Ohren nichts zuzrück. Was war mit Ihnen geschehen? Das würden Sie bestimmt bald herausfinden.

Ein Geisterschiff taucht auf

Aurora versuchte noch zu retten, als sie brüllte das Schiff zu stoppen, allerdings war es zu spät. Ein grünlicher Leuchten durchbrach den schwindenden Nebel und kurz vor Ihnen tauchte ein Brigantine auf, mit zerschlissenen Segeln, Rissen in den Planken und eigenartige Bewegungen waren auf dem Schiff auszumachen. An den Segeln waren halbduchsichtige, fliegende Kreaturen auszumachen.. Geister. Jetzt war jedem auf dem Schiff klar, was der Letzten Planke widerfahren war. Was würde mit Ihnen passieren, würde Sie das gleiche Schicksal ereilen? 

Der Kampf beginnt

Ein Kampf David gegen Goliath stand bevor. Sowohl von der Größe der Schiffe, als auch zahlenmässig waren die Gegner Ihnen weitaus überlegen. Ein Entern wäre glatter Selbstmord. Allerdings waren Ihre Gegner nicht die Schnellsten und bevor Sie wahrgenommen wurden, hatten die Gruppe sich für den Kampf entschieden. Die ersten Pfeile flogen und trafen, wenn auch nicht mit dem gewünschten Erfolg. Die Schiffe fuhren parallel zueinander mit einem Abstand von 25 Fuß. Die Gegner erwiderten den Beschuß und konnten Ihrerseits kaum Treffer landen.

The_Ghost_Ship

Geister greifen an und Aurora entert allein das Schiff

Die Geister griffen nun in das Geschehen ein und obwohl sie kaum Schaden anrichteten, so veränderten sich doch der Zustand der Crew. Sie alterten.. sowohl die Tabaxi, als auch Cheng. Wobei es Cheng, nachdem er einen riesigen Feuerball in die Steuerboardseite des gegnerischen Schiffes geworfen und etliche Skelette zerstört hatte, am schlimmsten getroffen hatte. Er war innerhalb kurzer Zeit zu einem Greis geworden. Bei der Tabaxi waren es zwar weniger Jahre, aber auch Sie litt unter dem schnellen kurzen altern. Zum Glück waren aber die anderen zur Stelle, Javier drosch mit einer mit Magie versehenen Schippe auf die Geister ein mit großen Erfolg. Das „Mimi“ erkaufte der Mannschaft Zeit und Aurora enterte mit einem beherztem Sprung das mittlere Deck und duchbrach die Bordwand. Ein überraschtes Skelett wurde Ihr erstes Opfer in dem Kampf. Allerdings lief es nicht überall so gut, denn obwohl Javiers Aal etliche Gegner zerstören ließ, hatten sich die verbliebenene Gegner eingeschossen und trafen Ihn mehrfach. Auch bei Vallas und Valeryia lief es nicht gut. Erst riss bei Vallas seine Sehne, später brach bei Valeriya der Bogen. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt die Geister besiegt.

Aurora schlägt sich durch

Obwohl das Skelett recht überrascht war, dauerte der Kampf ein wenig lange. Die Präsenz von Aurora wurde wahrgenommen und nun strömten die Gegner zu Ihr um sie zu Fall zu bringen. Doch Aurora dachte gar nicht daran und tieb das Skelett durch die Planken, während Sie sich mit dem zweiten Angriff sich dem nächsten Skelettpaar widmen wollte, allerdings gaben die Planken nach und Sie landete ein Deck tiefer bei einem Zombie, dem das gleiche Schicksal ereilte, währen die Skelette von oben mit Ihren Waffen nach Aurora stachen und stocherten. Auch als der Zombie explodierte und Aurora den Schaden hinnahm um sich den oberen Skeletten zu widmen. Doch da fiel Ihr ein besonderes helles Leuchten von einem Gegenstand auf der auf einem Tisch stand. Es war ein Trinkbecher der etwas besonderes an sich hatte. Doch der Blick wurde nur geboten, weil ein paar Skelette die Doppeltür zum Heck aufgestoßen hatten. Sie musste zum Kelch, er schien der Ursprung des Bösen dieses Schiffes zu sein. Sie machte sich auf den Weg. Umging geschickt den Geist und wich einen Schwerthieb eines Skelettes aus. Es explodierte die Schiffswand, Holz flog durch die Gegend und „Mimi“ kam in die offengelegte Kajüte. Doch schnell hatte Aurora den Kelch genommen und mit einem beherztem Stampfer diesen zerstört.  

Das Ende des Fluches

Nach dem der Kelch zerstört war fing das Schiff und die Besatzung sich aufzulösen. Der Spuk war vorbei. Aurora spang mit einem beherztem Sprung ins Wasser und wurde von der Mannschaft um Hug aus dem Wasser gezogen. Der Nebel schwand. Doch Opal, als auch Cheng blieben unverändert gealtert. Wie konnte man Ihn helfen. Javier konnte Ihnen nicht helfen. Doch sollte das Schicksal von Opal und Cheng besiegelt? Nachdem Javier von festem Land sprach, knirschte es gewaltig unter dem Bug. Sie waren aufgelaufen. Es war eine Insel.. allerdings keine gewöhnlichte.. sie hatte einen Hals, und Beine, es war eine Schildköte.

The Seahorse Tavern (The Outbreaks)

Die Ankunft der "Crown of Cormyr" in Palaggar

City Docks

Es sind einige Tage vergangen nach dem Kampf gegen den Kraken, den die „Crown of Cormyr“ und Ihr Schwesternschiff „the Dragon“ für sich entscheiden konnte. Alle waren froh als am Horizont die Garnisionsstadt Palaggar mit seinem hohen Freisegler-Turm in Sicht kam.

Nur die wenigsten an Bord der Schiffe wussten wie die Stadt gegründet war. Die Ursprünge waren einst ein luxuriösem Herrenhaus, das etwa im Jahr -2000 DR von dem Nether-Magier Prespur erbaut wurde, nach dem die Insel benannt ist. Es wurde in den folgenden Jahrtausenden teilweise ruiniert, stark verwittert und vollständig geplündert. Im Jahr 1165 DR wurde auf Befehl von Palaghard I. Obarskyr die Garnisonsfestung für die cormyrischen Freisegler wieder aufgebaut und umfunktioniert.

Weitere Masten tauchten auf und auch in der Werft schien ein Schiff sich zu befinden, an dem wohl gearbeitet wurde. Ein weiteres lag an den Docks und viele Banner der Freisegler waren zu erkennen, als die beiden Schiffe einfuhren.

 

Commander Hector Dautinghorn stand am Steuerrad des Flaggschiffs, das bei einer schwachen Brise in den Hafen einlief. Das Schiff hatte selbst die Bürger der Stadt auf den Tagesplan gerufen. Es war selten das so ein großes Schiff den Hafen von Palaggar anlief, noch dazu in Verbund mit der „Dragon“ Stand eine große Seeschlacht bevor? Würden noch mehr Schiffe den Hafen anlaufen? Oder kamen sie von einem größeren Gefecht wieder? Da aber die beiden Schiffen kaum Anzeichen von einem Kampf aufwiesen (die Schiffszimmermänner der „Crown of Cormyr“ hatten ganze Arbeit geleistet) gab es wohl einen anderen Grund. Ein weiterer Gedanke drängte sich auf. Würde die königliche Familie etwa an Bord sein und Palaggar besuchen?

Auch die "Last Plank" erreicht den sicheren Hafen

Die Aufmerksamkeit galt einizig dem schwimmenden Palast der Crown of Cormyr, so bemerkte niemand das ein weiteres Schiff in den Hafen einlief und am Kai festmachte. Es war die „Last Plank“ und seine kleine Mannschaft, die zurückgekehrt war von dem Turm der Sterne. Weniger erfolgreich, mehr am Wissen gewonnen, das man einen Turm eines Magiers lieber nicht bestehlen sollte, vor allem nicht, wenn derjenige ein hochrangiger Erzmagier der Krone war. Er mochte zwar in Ungnade gefallen sein aber Jorunhast war kein Adept. Das hatte die Gruppe zu spüren bekommen, auch wenn selbiger nicht angetroffen wurde in dem Turm. Vielleicht war das auch gut so, wer weiß ob sie den Einbruch überlebt hätten und das war allen auf dem Schiff klar.

Fortsetzung folgt

Die Reise nach Prespur (The Outbreaks)

Die Schmugglerbande

Schmugglerversteck

Wir schreiben das Jahr 1357, das Jahr des Prinzen, im Flamerule und wir befinden uns mitten in „The sea of the fallen Stars“ besser gesagt auf einer der 60 Inseln die auch bekannt sind für Verstecke von Piraten, abtrünigen Magiern und Lebensräume von diversen gefährlichen Kreaturen.

Ja die Pirateninseln waren alles andere als sicher. Auf einer dieser Inseln hat eine kleine Schmugglerbande ihren Heimathafen. Während die See gegen die Basaltsteine brandet und ein kleines Schmugglerschiff welches in der winzigen Bucht verborgen liegt hin und her schauckeln lässt, treibt eine hitzige Debatte die Gemüter der Bande an. Eine Schatzkarte wurde entdeckt und der Schiffsarzt, ein gewisser Javier duBois scheint, der glückliche Entdecker zu sein. Da kommt es der Gruppe gut das das Flaggschiff, die Crown of Cormyr sie am morgigen Tag mit an Bord nimmt um nach Prespur zu segeln. In letzter Zeit waren wieder vermehr Segel der smbischen Flotte in der Nähe des Verstecks gesichtet worden und so ist man froh bald wieder dichter an Cormyr zu sein.

 

Am nächsten Tag tauchten die Segel der Blue Dragons auf, welche das Rückgrat der königlichen cormyrschen Marine bildeten. Insgesamt 3 große Kriegfregatten ankerten vor dem Versteck und ein Beiboot mit Commander Hector Dautinghorn und seinen  Generälen setzen über um die Gäste in Empfang zu nehmen. Zusammen mit Hug Sturmbrecher, Cheng seinen ersten Maat, besagten Arzt und einem Gehilfen von Hug, wurde die Reise fortgesetzt.

In bester Reisegesellschaft

An Bord der Crown of Cormyr schien es anfangs recht gemächlich zu zu gehen. Unsere kleine Gruppe konnte eine riesige Kajüte für die Zeit der Schiffreise Ihr Eigen nennen. Während Cheng sich zu Bett begab, ließ der Arzt den Gehilfen von Hug schicken um Patienten zu Ihm bringen zu lassen. Sie schienen… Fortsetzung folgt.

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