Die Nacht der Assassine (Group7)Die Nacht der Assassine (Group7)

Es war ein berauschendes Fest an diesem Abend bzw. in dieser Nacht. Es gab Wein, Weib und Gesang und einer stand im Mittelpunkt. Es war Talos. Wie sehr er im Mittelpunkt stand, sollte er an diesem Abend noch erleben. Viele Hände drückten die seinige Hand. auch die zwei Händler aus Damara beglückwünschten ihn. Kurz danach kam Hurm zu ihm und fragte Talos, ob er denn und er entschuldigte sich im Voraus, er seinen Titel als Ritter belegen könne? Leider seien ein paar Ungereimtheiten aufgetaucht, ja es gebe jemand und dabei schaute Hurm zu den beiden Händlern aus Damara, der dies in Frage stellte.

Der Hühne hatte sich bei dem Verzauberer nach ein wenig Lektüre erkundigt. Lektüre für die nächsten Abende, bis alle Materialen für die Verzauberung da wären. Man war überein gekommen. Bei den Büchern ging es vorwiegend um die Gesetze, die Geschichte und das Land Cormyr selber. Die neusten Gesetztestexte, würde er am morgigen Tage erhalten, so laut der Aussage des weißharigen Mannes, danach gesellte er sich zu den Feierernden in den Saal.

Talos nahm sich Sir Tevio zur Seite und gab ihm zu verstehen, das er ihn zur Grenze bringen wolle, da er sich bewusst war das dieser in Gefahr war, wenn man den Geschichten von Tevio glauben schenken durfte. So war er doch ein wenig besorgt.

Yurkas beobachtet einen Man mit einer Hakennase und einen dunklen Mantel von dessem Gesicht kaum was zu sehen ist, da Hurm in der Nähe ist, fragt er ihn, als sie über den Hof gehen und Hurm zieht ihn in den Bergfried. Er selber kennt den Mann auch nicht und beide spähen durch einen Spalt zu dem Unbekannten, der auf dem Hof sich herumtreibt. Yurkas geht auf den Hof und stellt diesem zur Rede. Dieser meint Talos im Auftrag seines Geldgebers zu beobachten, dieser Geldgeber ist sich noch nicht einige wie mit Talos weiter verfahren werden soll.

goblins2Unterdessen zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort rumpelt ein Wagen, vor dem ein Pferd gespannt war, durch eine aus Gras und Felsen bestehende Ebene, Milo war auf den Weg nach Arabel, er hatte sein Proviant in Elturel aufgefrischt gehabt, nachdem er sich von seinen R und war frohen Mutes auf den Weg nach Berdusk. Aufgrund des sonnigen Wetters, gestaltete sich der Tag recht schön, es gab keine Zwischenfälle und er genoss die wärmende Sonne auf dem rumpelnden Kutschbock. Stunden vergingen und so kam er, Sune war vor wenigen Augenblicken verschwunden, an eine Kreuzung, wo mehrere Wege abgingen, er schaute auf die Richtungsschilder und fuhr weiter. Nach einer Weile, er befand sich auf einen steinigen Weg wo es zu seiner Linken, ein paar Meter steil nach unten ging und zu seiner Rechten es 4-5m nach oben ging, stellte er fest das der Weg vor ihm verschüttet war. Er wendete den Wagen und wollte und fuhr den Weg ein Stück zurück, da tauchten in der Dunkelheit Fackeln auf, wobei bei näherem Hinsehen man den Arm mindestens eines Goblins ausmachen konnte. Oberhalb, nun auf seiner Linken, hörte er ebenfalls Stimmen von Goblinoiden und so hielt er den Wagen an, gerade noch rechtzeitig, denn plötzlich löste sich ein Steinlawine, Milo vermutete das die oben stehenden Goblins diese ausgelöst hatten, von dem kleinen Berg. Nachdem sich die Geröllwolke sich gelegt hatte, waren die Lichter verschwunden, dafür lag ein größerer Stein vor ihm auf dem Weg, wo vorher die Goblins waren. Oberhalb des Wagens brach auf einmal ein wilder Streit aus, diesen nutzte Milo und murmelte ein paar Worte, da nicht viel passierte setze Milo erneut an und kurz darauf fielen die Goblins wie überfälliges Obst von einem Baum, herunter, zwei von ihnen vielen in seinen Wagen, wobei einer die Öllampe traf und sie zerbrach. Eine merkwürdige Ruhe kehrte ein und nur das Stöh

nen von einigen Überlebenden drangen an sein Ohr. Er durchsuchte die Goblins und fand ein paar interessante Dinge, darunter einen Ring, ein Dolch und ein Horn. Auf dem Ring war ein merkwürdiger Name eingraviert. Der Name war Felsenbeisser.

 Talos erschien, nachdem er die beiden Frauenzimmer fortgeschickt hatte an dem Fenster seines Schlafgemaches und blickte auf den Hof, wo er Yurkas und einen Unbekannten sah, wobei auch Yurkas ihn sah und ihm etwas zurief. Dabei ließ er seine Blicke weiter über den Hof schweifen und sah die Silhouette von Hurm gegenüber am Fenster, wie er an seinem Schreibtisch, über ein Buch, senierte. Plötzlich fielen Talos zwei weitere düstere Gestalten auf der gegenüberliegenden Zinne der Mauer positionierten. Einer spannte sogar einen Bogen. Bevor er noch was sagen konnte schnellte der Pfeil, des Menschen los und er hörte wie jemand zu Boden ging. Er brüllte „Alram“, „Alarm“ Anfangs ging es noch unter, später verstummten die Instrumente und eine merkwürdige Stille brach aus, dann klapperten Rüstungen und die halbe Burg war in Aufruhr.

Delgardo rannte zu dem tödlich Getroffenem, hin und flösst ihm etwas ein. Ein junger Wachmann, der in der Nähe stand, starrte Fassunglos auf den Getroffenen, konnte aber ein wenig den Fall von Sir Tevio bremsen. Dabei sah er wie ein schwarzer Pfeil aus seiner Brust ragte. Yurkas rennt zum Berfried und eilt die Treppen empor, dabei kommen ihm zwei Wachen entgegen. Bei dem Zimmer von Hurm, hält er inne und öffnet die leicht geöffnete Tür. Er sieht Hurm mit seinem Rücken zugewandt, den Oberkörper schlaff nach vorne gebeugt, auf dem Schreibtisch liegen. Aus dem Rücken ragt ein der Schaft eines Dolches heraus. Yurkas betritt das Zimmer und stellt fest wie der schwere rote Vorhang sich bewegt er geht in Deckung und eine Stimme füstert ihm die Worte ins Ohr „Glaubt nicht alles was ihr seht, junger Zwerg“ Danach taucht plötzlich Hurm direkt neben ihm auf, während der Körper von Hurm, auf dem Schreibtisch zusammengebrochen war, ein schwarzer Umhang sichtbar wurde. „Er hat sich selbst einen Todesstoß versetzt“ teilte Hurm ihm trocken mit. Danach eilte Hurm hinaus zur Wendeltreppe des Bergfrieds. Yurkas rannte ihm nach, hielt aber mitten auf der Treppe inne und ging zurück zu dem Toten und untersuchte ihn und fand unter anderem ein wenig Gold, diverse Phiolen, mehrere Dolche und zwei Kukris. Wie sich später herausstellen sollte

Talos war inzwischen im Rittersaal angekommen und sah wie Sir Tevio umringt von Hurm, Faril und Sarp, vor denen ebenfalls Soldaten standen bzw. Armbrustschützen die mit ihren Waffen knieten, dazu ein paar Ritter und der herbeieilenden Schmied, der ein Turmschild schützend vor die größer werdende Gruppe am Eingang zum Rittersaal aufstellte. Im Saal selber hatten sich alle, sehr zur Freude des Hünen, die Fürstenhäuser mit ihren Leibwachen verschanzt, so war mehr Braten für ihn da.

Garrith ging gemächlich, den Bogen ohne die Sehne über er Schulter gelegt, über den Hof auf die Gruppe zu. „Falls ihr den anderen sucht, der liegt vor den Mauern der Festung“ sagte er ganz trocken, während dutzend Augenpaare ihn beachteten. Er ging an den Soldaten vorbei in den Rittersaal, wo sich die Situation zu entspannen begann, während man den Hof räumte, falls nicht noch ein weiterer Angreifer hier wäre.

Nachdem Tevio versorgt war, ihm sollte schon diese Nacht unter den Lebenden vergönnt sein, ging Hurm zu Yurkas und meinte zu ihm: „Habt ihr noch das Dokument, welches ihr mir mal bei eurer Ankunft gezeigt habt?“ Yurkas kramte in seiner Tasche und holte das besagt Dokument hervor. „Er meint dieses?“ Hurm wartete nicht lange und erzählte, das er sich belesen hätte. „Dieser Zauber lässt einen von innen heraus innerhalb von kurzer Zeit verwesen“ Damit war das Geheimnis des gefundenen Schriftstückes endgültig gelöst. Nachdem die Leiche des Assassine, der es immerhin vor die Mauern der Festung geschafft hatte, in die Festung brachte. Löste sich die Anspannung der Anwesenden. Das Fest war vorbei und es wurde versucht Sir Tevio zu retten. Leider verschied er noch in der Nacht.

trollsAuch Milos Nacht war ruhig und Sune schien ihn wohl gesonnen und so reiste er bis zu Mittagszeit auf der Straße bis er in weiter Ferne drei riesige Humanoiden ausmachten die auf der Ebene zu sehen waren, Anfangs standen sie nur rum, als sie aber den Wagen bemerkt hatten, rannten sie los, parallel zum Wagen von Milo. Dieser versuchte die Pferde anzuspornen, aber die 3 kamen immer näher. Er merkte wie der Wagen schauckelte von dem Beben der Erde, die von den laufenden Trollen verursacht wurden. Nun wurde es dem Halbling, aber doch zu gefährlich. Der Halbling beschloss, nachdem die drei Trolle hinter seinem Wagen vernahm, einen Zauber einzusetzen, den er schon bei den Goblins eingesetzt hatte und damit Erfolg hatte. Auch dieses Mal glückte es ihm und die Trolle purzelten hinter seinem Wagen übereinander. So konnte er sein Weg mit dem Wagen fortsetzen, wenn auch gleich es dieses Mal sehr knapp war und er sich ein wenig erschöpft fühlte. Mehr wohl noch als sein Pferd, welches sich wieder ein wenig beruhigt hatte und so fuhr er bis die Nacht anbrach und schlief, wie auch in den anderen Nächten davor ein.

Am nächsten Morgen, Talos hatte einen merkwürdigen Traum mit einem Pferd erlebt, traf man sich im Rittersaal. Der Hühne, der Zwerg und der Mesiterschütze des gestrigen Abends, saßen bereits schon auf einer der Bänke, als sich Talos dazugesellte. Ihm gegenüber saß Delgardo und aß alleine ein wenig von dem gestrigen Brot. Ohne ihn aus den Augen zu verlieren aß auch Talos und sie unterhielten sich was man denn so machen könnte. Garrith wollte in die Wälder, bei Talos stand am Abend noch ein Treffen mit einem Adligen an, der Talos alles über seine Pflichten und Rechte hier in Corymr einweisen sollte. Es blieb also genug Zeit um die Gegend auszukundschaften. Als sie sich erhoben, bemerkte Talos eine hellhäutige, blasse Elfe oder Halbelfe, die sich dem sitzenden Delgardo näherte. Ihr Name war Kerri Talindras, soviel erfuhr Talos noch, als er bei den Beiden vorbeiging.

kerriNachdem sie die kleine Steinbrücke überquert hatten, lag kein weiteres Gehöft mehr vor ihnen, einzig ein Feld das an den Hullack Wald grenzte war zu sehen. Da bemerkten sie einen Bauern, der halb zusammengesackt an einem Baum saß, beim näherkommen stellte sich heraus das von einem schwarzen Pfeil verletzt war. Die Gruppe half dem Mann und er erzählte ihnen das Orks seine kleine Tochter mitgenommen hatten. Garrith war auf einmal verschwunden, aber jeder in der Gruppe wusste, man würde ihm bald wiedersehen. Dem Mann baten sie zu seinem Gehöft zurückzukehren und drangen dann in den Wald ein. sie brauchen nicht lange gehen da kam ihn nicht nur ein etwas niedergeschlagener Garrith entgegen, sondern dahinter die Mond Halbelfe von heute früh, mit 2 Orkköpfen an der Seite baumelnd und vor sich herschiebend ein kleines blonde Mädchen, welches veränstigt in die Gruppe schaute, bis Talos und Yurkas sich ihrer Annahm und sie zu dem Gehöft des Bauern brachten, der als er sie sah, den Helden dankte. Da viele aus der Gruppe komische Gesichter zogen fragte Kerri, ob sie denn die Köpfen der Orks haben  wollten und ein merkwürdiges Gemurmel ging durch die Runde, als wenn man jemanden den Spaß genommen hatte. Während des Tages ging ein jeder dann seinen Interessen nach und am Abend wurden Talos die Sitten des cormyrschen Hofes beigebracht.

Am nächsten Morgen wurde Milo vom Klopfen der Regentropfen die auf das Kutscherdach fiel geweckt. Nebel war aufgezogen und die Kälte kroch in alle Ritzen. Milo zog sich einen weiteren Umhang um sich und nachdem er ein wenig was von seiner Ration zu sich genommen hatte und den Futtersack des Pferdes im Wagen verstaut hatte, setzte er die Fahrt fort. Der Nebel war so dich das er erst kurz vor dem Wagen etwas sehen konnte. So wäre er mit Sicherheit über die Orks, die vor ihm auf der Strasse liefen, reingefahren. Doch zum Glück hatte er sich gut vorbereitet und hob zu einem Zauber an. doch plötzlich passierten merkwürdige Dinge, der Nebel wurde dichter und Blitze zuckten um ihn herum er fühlte sich sehr komisch, als würde er fliegen und als er nach unten schaute da war der Wagen auf dem er eben noch gestanden hatte verschwunden. Dann spürte er wie er einen festen ja schon felsigen Untergrund spürte und sah nach unten sein Fuß war im Boden eines Felsen eingeschlossen. Er spürte Kälte und ein Wind zog hier. Was war nur passiert. Die Blitze wurden weniger bis nur noch der Nebel da war und auch der lichtete sich so langsam und gab Milo Blick auf ein Kloster frei, Teile des Nebels blieben aber machten aber die Situation für Milo nicht besser, er war in einem Felsen gefangen, in einem Gebirge das etliche Tages-, Wochen-, wenn nicht gar Monatsreisen entfernt von seinem Ziel lag.

Am nächsten Tag, Talos hatte wieder von dem gleichen Pferd geträumt, wie in der Nacht davor. Bekam Yurkas ein Brief papervon Hurm in die Hand. Er lass begierig die Zeilen und teilte den anderen mit er müsse nach Huthduth…Hurm erklärte ihm wo dieses lag und es wohl mehrere Tage dauern würde bis man es erreichen würde. Die anderen in der Gruppe, waren recht erfreut über die Abwechslung hier auf der Festung, wartete doch der Hüne auf seine Verzauberung und Talos auf sein weiteren Verbleib. Na´estiel und Gilbert hatten sich am Vortag von der Gruppe, mit dem Versprechen, das man sich wiedersehen würde, verabschiedet und waren mit dem Ziel „Schattental“ aufgebrochen. Da Yurkas sehr drängte nach Huthduth zu kommen, willigte Hurm ein, unter der Bedingung, das er sie begleiten würde. Schnell waren alle einverstanden und nachdem auch der Festungskommandant einwilligte und als Unterstützung der Gruppe Sir Gerald Weber und Greta zugedachte. Kurz daraufhin verschwand Hurm in seinem Studierzimmer im Bergfried und tauchte erst am späten Abend im Rittersaal, bei der speisenden Gruppe wieder auf, unter seinem Arm trug er ein großes in braunen Leder eingebundenes Buch, welches mit diversen Symbolen verziert war. Ein Lesezeichen schaute aus dem Buch heraus. Hurm sprach zu der Gruppe: „Ruht euch aus morgen in aller Früh reisen wir nach Hutduth und wir werden schneller da sein als uns der Wind tragen kann“ Bei den letzten Worten kicherte er wie ein kleines Kind vor sich hin.

Am nächsten Morgen, Sune schickte ihre ersten Strahlen über die Zinnen der Festung. Während Teile der Festung noch im dunklen lagen. Versammelte sich die kleine Gruppe auf dem höchsten Turm der Festung und von hier hatte man einen tollen Ausblick über die Gehöfte und Teile des Hullack Waldes. Hurm bat das alle sich mit den Händen berühren sollten und fing ein Gemurmel an, als er damit fertig war ging er zu Sir Gerald und berührte ihn. Die Körper der Anwesenden wurden durchsichtiger, Umrisse waren nur noch zu sehen und plötzlich hatten alle das Gefühl als würden sie Schweben und als sie nach unsten schauten sahen sie das sie über der Spitze des Turmes schwebten und witer sie schwebten über das Gebirge die Welt wurde kleiner. Sie dachten sie wären in einem Nebel und als sie näher hinsahen waren es Wolken in denen sie sich befanden, es wurde weiss um sie herum, lediglich seinen Berührten sah man als Umriss in den Wolken, wobei deren Umrisse mal länger undmal kürzer wurden, als wäre die Person zu einen Schwaden geworden. So glitt die Gruppe mit dem Wind und die Zeit verging man spürte sie nicht, aber irgendetwas stimmte nicht.

HuthduthDie Nebelschwaden wurden wieder sichbar, Konturen der Personen zeichneten sich ab und aus den Silhouetten wurden Formen. Ein komisches Gefühl stieg in jedem auf und als sie den Boden berührten mussten sie eine Weile sich besinnen, ihr Körpergefühl zu erlangen. Sie fanden sich in einem Gebirge wieder, welches von Schnee bedeckt war und es heulte der Wind. Neben ihnen stand ein Halbling. Er fummelte an seinen Reisesacke und zog eine Spitzhacke heraus. Yurkas eilte nachdem er sich wieder besonnen hatte zu ihm und half dem Halbling seinen Fuß, der bis zu den Knöchel im Fels zu steckte, zu befreien. Vorsichtig ging Yurkas mit der Hacke vor. Hurm musste lächeln, als er er den Halbling sah, wusste er das Milo versucht haben musste sich hierhin zu teleportieren. Als die Gruppe ihn befragte was passiert wäre, wandelte sich das Lächeln von Hurm in ein ernsthaftes Gesicht. Unterdessen zeigte Milo diverse Schmuckstücke aus dem Rucksack und Yurkas  war an diesen Sachen sehr interessiert. Nach wenigen Augenblicken war Milo befreit. Eine Sache stutzte Hurm sehr, Milo musste etwas etwas zugestossen sein, das ihn in die Vergangenheit gerissen haben musste, oder waren sie solange unterwegs gewesen? Um das herauszufinden machte sich die Gruppe zum befestigten Kloster um Antworten zu bekommen und diese befanden sich hinter diesen Mauern.

 

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