Auf zur Mine (The Grey Guardians)Auf zur Mine (The Grey Guardians)

Während die Gefährten auf die einzelnen Gesandten warteten, gingen Sie ihren Gedanken und Geschäften nach.
Arilarvain fragte sich in den Hallen durch um mehr über das versunkene Schiff und die Miene zu erfahren, Ariella durchstreifte die Landstriche nahe den Hallen und war auf der Suche nach noch Ihr unbekannten kräutern.
Vrinn suchte in der Bilbiothek nach einer Lösung gegen die Krankheit, welche die 3 eskortieren Zwerge befallen hatte bzw. ob irgendentwas auf eine spezielle Krankheit hinweisen würde. Morrigan tat ihr bestes um etwas über Alhamios
zu erfahren. Fand dabei heraus das es sich um einen Ilithiden Nekromanten handeln sollte, der sich als Ziel die auslöschung der Zwerge zu eigen machte.
Quonsar spendete mit den Klerikern den 3 erkrankten Zwerge seelischen Beistand und Juraag machte sich auf um die Knochenbrecher Brigade zu treffen.

Arilarvain fand heraus, dass das Schiff vor gut als mehr 100 Jahren verschollen ging. Dies stand auf einer Schriftrolle, welche mehrmals abgeschrieben wurde um den Text zu erhalten und niemand konnte mit gewissheit sagen, ob
alle Wörter noch korrekt waren oder ob durch die Zeit doch vereinzelt Dinge vergessen bzw. umgedichtet wurden. Gleichesfalls kam bei den Untersuchungen heraus, dass die Miene eine kleine Menge Glasstahl beherbergen solle, wie auch Mitrhil welches
leichter zu bearbeiten und von Hause aus gut für magische Gegenstände geeignet ist.
Das Schiff soll zwei starke magische Gegenstände beinhaltet haben, welche die Mithril Halle gerne in besitz genommen hätte, um noch weitere Verteidigungen auf arkaner, vlt. göttlicher Macht zu nutzen. Allerdings
wurde das Schiff nicht gefunden, ebenso die Gegenstände nicht. Die Gegenstände sollen sollen eine Pfeife, wie auch ein Horn darstellen.

Vrinn las in der Bibliothek das es viele verschiedene kleine Organismen gab, die sich unter die Haut von Lebewesen setzen um dort zu gedeihen. Der einzige sich jedoch einigermaßen logisch erklärende FUnd war, dass die Parasiten vielleicht Geister oder Schattenwesen sein könnten.
Diese können sich in Organismen einnisten bzw. deren ganzen Körper übernehmen ohne das sich der Wirt später groß an irgendwas erinnere.

Nachdem die Gesandten eintrafen wurde verkündet, das am nächsten Tage eine Versammlung um die Mittagszeit einberufen wurde.
Drei Menschen aus Silbrigmond und ein Grau-Ork mit zwei Halborks aus Oboulds Königreich wurden empfangen. In der Versammlung wurde besprochen dass alle Gesandten klare Fakten haben möchte. Eine größere Streitmacht auszusenden ohne direkte ANtworten auf die Fragen zu haben,
stellt ein zu großes Risiko dar. Somit wurde nach einigem Diskutieren beschlossen, dass das Portal nahe des Lauerwalds gesucht werde und nochmals ein Bote nach Juraags Klan geschickt wurde damit diese weitere Unterstützung schicken.
Mithril Halle stellte 4 Zwerge zur verfügung, womit der Trupp auf insgesammt 15 Personen anwuchs.

Alle bereiteten sich auf die Reise vor.
Am zweiten Tage nach der Versammlung ging es dann früh Morgens los. Die Magierin namens Maril aus Silbrigmond beschwor 7 Pferde, Arilarvain half ebenfalls mit und somit ging die Reise schnell von dannen. Nach 3 Tagen ritt erreichten die Gefährten den Lauerwald.
Ariella verwandelte sich in einen Vogel und kundschaftete aus der Luft, gleichesfalls suchte Sie nach einem Zeichen um das Portal zu finden. Die drei in Mithril Halle zurück gelassenen Zwerge berichtete, noch vor der Abreise der Gruppe, das ein Hinkelstein vor 3 Eichen stehend das Portal darstellen solle.
Nach kurzer Suche fand Ariella eine Baumkronenformation, welche sich für Sie ein wenig von dem Rest des Blattwerks abhob.
Somit machten sich alle auf in den Lauerwald und trafen nach kurzer Zeit auf Ariella, die schon am Hineklstein wartete. Die drei Eichen standen in einem Halbkreis um den Hinkelstein und bildeten mit Ihren Kronen eine Art Lichtung. Um den Hinkelstein, abgesehen von den drei Eichen,
stand in einem Radius von guten 4m kein Baum oder größerer Strauch. Alle konten die Lichtung betreten. Nur Vrinn bemerkte das er, hätte er kein Ziel oder keine Aufgabe gehabt, sich hier nicht aufhalten möchte. Als ob jeder Muskel sich in seinem Körper sträubte einen Fuß vor den anderen zu setzen.

Maril untersuchte kurz das Portal und sprach sodann auch eine Wortabfolge auf Zwergisch und das Portal öffnete sich. Es war eine riese Felsformation zu sehen, die sich nach oben, wie auch links und rechts dem Sichtfeld entzog. Es schien auf der anderen Seite Wind zu herschen.
Das war daran zu erkennen, dass die wenigen Plfanzen sich stetig im Wind wiegten. Jedoch drangen keine Geräusche aus dem Portal.
Nachdem alle, bis auf Vrinn, das Portal durchtreten hatten, begann die Suche nach einem Aufstieg. Kurzer Hand wurde auch eine geeignete Stelle gefunden und es ging auf den Aufstieg.

Nach und nach fand sich die Gruppe auf einem kleinen Vorsprung wieder, der in einer Höhle endete. In der Nacht zog ein Gewitter auf und womöglich traf ein Blitz den Fels, wodurch eine kleine Gerölllawine ausgelöst wurde. Das behelfsmäßige Lager wurde jedoch nicht
beschädigt und somit konnte es am nächsten Morgen weiter gehen.
Der Höhle folgte ein Tunnel der sich durch den Fels schlängelte. Anfangs ging es ein klein wenig bergauf, am Ende gab es jedoch ein relativ starkes Gefälle. Am Ende des Tunnels wartete eine weitere Höle auf die Gruppe, die mit Stalagmiten und Stalagtiten bestück war. Die Höhle selbst öffnete sich in ein großes Tal
welches durch Funkenflug, Asche, Staub und QUalm schwer zu überblicken war. Viele kleine Risse und Spalten säumten den FUßboden des Tales. Es schien als ob vor kurzem ein Vulkan ausgebrochen sei und das Tal verwüstet hat. In der Entfernung wurden zwei Türme entdeckt.
Nachdem die Gruppe näher an die Türme herangetreten ist, wurde ersichtlich das es sich um drei Stück handelte. Einer links, einer Rechts und einer gerade vor der Gruppe. Der Linke war noch halbwegs intakt, wobei man dies von den anderen zwei nicht sagen konnte. Die Türme standen
um eine große Spalte herum. Die Spalte maß, über den Daumen gepeilt, gute 100m x 30m.

Ein kleiner Pfad schlängelte sich am linkten Rand der Spalte immer weiter richtung Boden. 4 Schienenpaare sind in der Spalte zu erkennen. Zwei führen gen Nord-Ost, eine in Richtung Norden, einer direkt in Richtung Süden und die andere lag ein wenig richtung Süd-West. Viele tote Körper sind in der Spalte zu erkennen; viele Zwerge
, Orks und Erdkolosse ebenfalls. Bei den Zwergen scheint es sich eher um Mienenarbeiter zu handeln, wobei auch einige Krieger unter ihnen liegen.
Einige Gerätschaften sind ebenfalls zu sehen. Welche die Stein zerbrechen können, andere die wie ein Föderband aussehen, andere wiederum als ob man damit Stein von einem Ende zum anderen Ende bewegen kann, ohne ein Förderband zu nutzen. Eine Kriegsmaschine ist ebenfalls zu sehen. Sie hat eine Große Steinwalze vor sich, an den
vier Rädern befinden sich lange Messer und direkt oben drauf scheint eine Art Greifarm zu sitzen, welche jedoch auch mit einem riesigen Schlachtmesser ausgestattet ist.

Nach kurzer Zeit bemerkt hört die Gruppe ein Geräusch aus dem Linken Turm.
Zwei Zwerge machen sich direkt auf den Weg um in den Turm zu gelangen. Als sie in den Turm eintreten, brüllen sie einige unverstnödliche Laute in der Sprache der Erdelementare und greifen auch schon einen Steingolem an. Ein Zwerg wird direkt zu boden geworfen und hällt sich seine Schulter. Der zweite Zwerg fängt sich zwei schläge ein
und wird somit in den Schutthaufen geschleudert. Jedoch bewegt sich dieser ZWerg nicht mehr.
Juraag befahlt einem Halb-Ork den verletzen ZWergen zu bergen. Der andere Halb-Ork und Ork bezogen eine Verteidigungslinie vor der Magiererin und Klerikerin aus Silbrigmond. Quonsar positionierte sich neben dem Turm um den Golem zu Emfpangen. Nachdem der Golem die Wand des Turmes vergrößerte um auszutreten, stürme der Gnom auf seinem Hund auch schon an
fügte dem Golem starke und tiefe scharten zu. Die Magierin zauberte Magische Geschosse und verwundete ebenfalls den Golem.
Morrigan zauberte eine Unsichtbarkeit um sich und schloss somit die beiden Frauen aus Silbrigmond mit ein. Jedoch zauberte die Magierin weiter und unterstütze somit Quonsar.
Nur wenige Momente und der Golem war zerstört.

Vrinn hingegen wartete schon bei dem Portal ab und überlegte sich, ob er der Gruppe weiterhin folgen solle oder nicht. Er war sich nicht ganz sicher was er für die drei zurückgelassenen Zwerge in Mithril Halle tuen konnte. Jedoch überwand er sich und folgte unauffällig der Gruppe.
Während des Kampfes mit dem Golem suchte Vrinn unbemerkt die Umbegbung ab, fand jedoch nichts auffallendes, abgesehen von dem Golem.

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