Face/Off (Dragon Knife)

Face/Off (Dragon Knife)

Nach dem Kampf sammelt sich die Gruppe kurz um die Überreste des nun auseinander gefallenen Golem. Während einige ihn Untersuchten und Tragrim vergeblich versuchte eine Rippe herauszuziehen, gingen Zukuu und Lee in den Raum zurück aus dem das Ungetüm gestürmt war. Dort folgten sie einer blutigen Spur auf dem Boden in den nächsten Raum, wo man einen blutüberströmten jungen Mann in Kultistenkleidung hinter einem Tisch vorfand. (mehr …)

Thats no Meatball (Dragon Knife)

Thats no Meatball (Dragon Knife)

Nachdem Sie dem Weg gefolgt sind gelangt die Gruppe an eine mit einem Balken blockierte Tür. Nach kurzer Beratung einigen sie sich darauf sie zu öffnen und hindurchzutreten. „Blub Blub“ Tragrim runzelt die Stirn. „Habt ihr das auch gehört?“ fragt er den Rest der Gruppe. „Nein keine Ahnung was du meinst“ antwortet ihm Zukuu. Lee und Zukuu heben gemeinsam den Balken an und öffnen die Tür. Im nächsten Moment dringt eine Welle aus Blut durch die Tür. Alex, Zukuu als auch Tragrim werden komplett mit dem durch die Tür dringenden Blut übergossen. Besudelt stehen sie da und sehen was sich hinter der Tür verbirgt. Ein großer Raum mit einem Gitterboden in dem anscheinend Blut gesammelt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ein Großes Tor welches mit einem violett leuchtenden Pentagramm versiegelt ist.

Lee betritt den Raum und sofort fällt sein Blick auf ein Schwert welches anscheinend mitten im Blut zu stecken scheint. Sofort hechtet er in den Raum, wirft sich auf das Gitter, und zieht das Schwert heraus, wobei er komplett ignoriert, das von seinem Arm schwarzer Rauch aufsteigt. Das „Blut“ besitzt anscheinend säureartige Bestandteile.  Stolz erhebt sich Lee, dreht sich um und begutachtet sein neues Schwert welches auffällig glänzt wobei er die entsetzten Blicke der anderen komplett ignoriert.
Hinter ihm steigt langsam ein Teil der Flüssigkeit aus der gesammelten Masse auf und bildet mehrere pseudopodien aus. In der Mitte des Klumpen, welchen Tragrim sofort als ein Monster mit dem Bezeichnung blutiger Schleim erkennt, treibt ein humanoider Schädel.
Zukuu und Tragrim ziehen sich sofort in den Gang zurück und beginnen das Monster mit Fernkampf anzugreifen. Alex, Lee und Zukuu teilen sich in dem Raum auf und versuchen die Aufmerksamkeit des Schleims auf sich zu ziehen. Tragrim der weiß, welche zerstörerischen Eigenschaften die Flüssigkeit des roten Schleims, hat macht den Rest der Gruppe darauf aufmerksam.

Thats no Meatball (Dragon Knife)Nach kurzem Kampf bei dem trotz der Warnung Tragrims mehrere Kleidungsstücke in Mitleidenschaft gezogen wurden, erlag das Monster den Angriffen der Gruppe. Eine Inspektion des Raumes später stellte sich heraus das, dass von Alex zerstörte Tor des Raumes unter Einsatz des getöteten Monsters und einem Blutopfer geöffnet werden hätte können, ohne einen Kampf zu riskieren. Der Auslöser des kurzen Gefechts war somit Lee der seine Gier nicht im Zaun halten konnte. Eine kurze Diskussion ob man sich zurückziehen sollte entbrannte, es wurde jedoch entschieden weiterzuziehen. Die Gruppe öffnet das Tor und kommt in einem anscheinend als Gefängnis ausgebauten Raum an.  Lee der sich umsieht entdeckt eine Truhe, welche seltsamer Weise in einer Zelle steht. Er stürmt in die Zelle, zur Truhe, öffnet sie voller Erwartung und wird von der ihr gebissen. Es stellt sich heraus das die „Kiste“ eine Mimik ist. Er schafft es sich zu befreien und die „Kiste“ wieder in ihrer Zelle einzusperren. Tragrim zieht kurz entschlossen seine Waffe und feuert mehrere Schüsse auf die „Kiste“ ab und bringt sie um.  Zukuu der sich entschließt den Raum zu durchsuchen, entdeckt eine weitere Mimik und greift sie mit seinen Schattenflammen an. Die „Mimik“ in Wirklichkeit ein einfacher Tisch zerbricht in seine Einzelteile und fängt zusammen mit dem auf ihm liegenden Papier in Flammen aus.
Alex und Tragrim die das sehen eilen zum zerbrochenem Tisch und versuchen von dem Papier zu retten was zu retten ist. Dabei fällt Tragrim eine Karte in die Hände. Nach kurzer Begutachtung dieser hat er plötzlich das Gefühl in die Vergangenheit zurückversetzt worden zu sein, in eine Zeit als er noch ein einfacher Lehrling war. Trotz seinem Interesse an der Arkana wurde er von seinem Meister dazu verdonnert sich Bücher über alte Geschichten und Religionen durchzulesen denn laut ihm steckt „in jeder Geschichte ein Körnchen Wahrheit“. Zu diesen Geschichten gehörte auch die von …. ….

 

Er erinnert sich an eine Abbildung aus einem der gelesenen Bücher sowie verschiedene Teile der Geschichtsschreibung:

 

> 10.000 Old Age Dwarfs

Als der Konflikt der Ersten mit den Anderen zu Gunsten der Anderen zu enden schien, schufen sie die Erste Schmiede und mit den Elementen im Äther schmiedeten sie die Erste Welt, um das Gleichgewicht im Kosmos wieder herzustellen. Für Millennien gestalteten die Ersten ihre gemeinsame Welt. Doch Uneinigkeit spaltete das Pantheon. Der Konflikt zwischen den Ersten schien seinen Höhepunkt zu erreichen, als die Erste Schmiede verwendet wurde um neue Welten zu schaffen. Die unter den Ersten, die sich ihre eigene Welt schufen und die anderen Ersten von der Ersten Welt vertrieben, auf dass sie auf ewig im Äther gefangen seien, nannten sich die Ersten Götter.
Die Erste Welt wurde vom Pantheon der Ersten aus den ersten Elementen im Kosmos geschaffen. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Von den Ersten Göttern wurden die Welten nur aus einem vom jeweiligen Gott gewählten Element geschaffen.
Der erste der seine eigene Welt schuf war Oah, seine geliebten Schwestern webten ihre Welten aus den ersten Elementen und umkreisten sein Reich. Oso Feuer, Oahs Wasser, Uhra Erde und Aso Luft.
Bartu folgte seinem Bruder. Er schuf sich eine Welt aus Feuer. Seine eigene Schmiede.
Tok’Bota schmiedete sich eine gefrorene Welt, nachdem sein Herz durch den Verlust seiner Liebe auf der ersten Welt zerbrach. Mok und Taras’Bota errichteten Wälle um ihren Freund, damit Tok’Bota nicht mehr Leid erfahren kann.
Wasser und Erde wurde die Heimat von Tash dem Dieb und Erebar’Bota. Sie waren die einzigen die es vollbrachten weitere Welten aus mehr als einem Element zu schmieden. Sie Waren es auch, die den Lehm in der Ersten Welt schufen, aus dem die Zwerge emportraten.
Die Schwestern Ur’Tors, Dasga’Tors und Heg’Tors bildeten das flammende Gestirn, welches die Krone der Ersten Welt bildet.
Hakoo bilder der Berge und Täler führt sein Arbeit auf der Mosaikwelt weiter.
Mora Schöpfer der Meere, Tires’Tors die Göttin dessen Tränen den Regen bildeten und Kor, dessen Blut die ersten Seen bildete, schufen ihr Gestirn gegen die Schwestern, die sie verraten hatten.
Ein tobender Sturm, so wütend wie Kohrk selbst, weht auf der Welt, die er sein eigen nennt.

 

< 10.000 New Age Dwarfs/ Rock Gnomes

In der Erde wird nicht nur Gestein  gefunden. Es ist auch der Ursprung allen Lebens und der Götter selbst. Da die Natur der Ursprung allen Lebens ist, steht sie, wenn auch nicht personifiziert, vor allem, auch den Göttern. Es heißt die Götter wurden auf die Welt gesand, um den Sterblichen ein Vorbild zu sein. Die Götter thronen am Himmel und jene die sich ihrer würdig erweisen erhalten ihre Gunst. Neben den Göttern und den Lebenden schickte die Natur auch die Elemente in die Welt.
Der erste Thron ist besetzt von Hutah, dem Gott des Gleichgewichts.
Auf dem zweiten Thron sitzen die schmiedenen Götter des Kampfes. Sie sind im Sternbild der „Waffen“ zu sehen, wenn sie nicht die Schmiede betreiben.
Mork sitzt seit anbeginn der Zeit auf seinem Thron und von ihm stammt jeder strahlende Kristall, der in der Tiefe der Erde zu finden ist.
Tash der Hinterlistige und Erebar’Bota thronen nebeneinander. Von ihnen lernten die Zwerge, wie Metall verflüssigt wird und neu geschmiedet werden kann.
Ugra’Tor, Dasga’Tor und Egara’Tor,auch die Schwestern des Feuers und Schmerzes genannt, betrachten die Lebenden Völker vor allen anderen Göttern mit Zwietracht und Ungunst.
Akoon wurde aus der Erde geboren und war der Erste seiner Art. Er gestaltete den Ort aus dem er Geboren wurde. Er wurde zum Gott des Gesteins und seitdem die ersten Kreaturen die Höhlen der Tiefen durchstreifen ist er in dem Sternenbild zu sehen, welches seinen Namen trägt, „Akoon„. In Zeiten der Not kehrt er auf seinen Thron zurück, der am Himmel zu sehen ist. Er sitzt vor allen anderen Göttern.
Die Kobaltbrüder, schaffer der Erzadern und reinen Erze, können am Nachthimmel als Dreiergespann durch ihre blausilberne Farbe gut ausgemacht werden. Ihnen werden auch die Sternenbilder der „Flöte“ und „Angel“ zugeordnet.
Gogg ist der Gott der Briesen und Stürme. Sein Gemüt ist unausgeglichen. Wenn man genau hinsieht, dann ist es möglich seine vielen Augen zu sehen, die über die Welt wachen.
Zwischen all diesen Göttern thront auch Kort Atoba, der Verräter, der Zerstörer, der Verhasste. Kein anderer Gott hat den Zwergen und vor allem den Gnomen mehr leid angetan als er.
Bazero hat zwei Sitze, einen den er bei Tag belegt und einen anderen, den er bei Nacht besteigt.
Than ist der jüngste der Götter, aber auch der gierigste unter ihnen. Er hat den Tiefenbewohnern das Grüne Erz gestohlen. Seine Besitztümer sind im Sternbild des „Beute-Beutels“ zu sehen.

 

> 10.000 Wood Elfs/ Forest Gnomes

Zum Anbeginn der Zeit schufen die Götter Elores, die Lebende Welt.Auf ihr wuchs der Weltenbaum, der die Welt der Sterblichen mit der Welt der Götter verband. Elores war eine wundervolle Welt, voller Leben. Ihre Bewohner wurden von den Göttern nach ihren Vorstellungen geschaffen und es dauerte nicht lange bis aus einer Handvoll Geschöpfen ein voller Garten wurde. Die Erolar, die ersten Waldbewohner, wie die Aroda, die ersten Erdbewohner, lebten in engster Harmonie. In den Meeren lebten die Moraler’olor, Seewesen und über allen anderen flogen die Navarire, die Luftbewohner.
Doch umso mehr Leben Elores hervorbrachte, umso unzufriedener wurden einige Götter. Aus dieser Misgunst geboren schufen sie daher die Drachenscheiben, an der Krone des Weltenbaums, um die Schöpfungen der anderen Götter zu zerstören. Doch Elores selbst stellte sich gegen den Zorn der Götter und das Leben auf ihr währte fort. Es hatte aber dennoch konsequenzen, die Misgunst der Götter ging auf die sterblichen Völker über.
Nicht mehr in Harmonie lebend stellten sich die Erolar, Aroda, Moraler’olor und Navarire gegen einander und gegen sich selbst.
Als die Götter die Konflikte sahen, die sie verursachten, wurden sie an sich selbst, mit ihren eigenen Konflikten, erinnert. Es gab Götter, die Mitleid mit den Sterblichen hatten und diejenige unter jenen, die sie als pur ansahen, in ihr eigenes Reich aufnahmen. Viele diese Völker können in den Sternen gesehen werden.
Einige  Drachenscheiben befinden sich immernoch in der Krone des Weltenbaums und gelten als Mahnung für die Sterblichen Völker, dass es ohne das Eingreifen von Elores, den Göttern frei gestanden hätte das Leben, welches sie schufen, auch zu nehmen.
Eror war der erste Gott, dem missfiel, was die anderen Götter geschaffen hatten. Deswegen formte er Torn, die erste Drachenscheibe, um dem Chaos, welches Elores befiel, einhalt zu gebieten.
Eru der Schaffer machte es Eror gleich und fing damit an Elores mit Feuer von Tru zu reinigen.
Die Erste, die sich gegen diese sinnlose Zerstörung richtete war Erulares’Era. Sie stellte sich Eror, wurde aber von diesem erschlagen. Ihr geliebter Egoda, riss sich darauf hin sein Herz aus der Brust und plazierte es, neben dem Herzen von Erulares’Era. Er schuf Erulares, eine Drachenscheibe, die die Erinnerung an seine geliebte auf ewig wahren soll, indem sie verhindert, dass andere sein Leid teilen. Ihre Herzen umkreisen bis zu diesem Tag Erulares.
Überzeugt von Eru gestaltete Enosa auch eine Drachenscheibe, um sich ihm anzuschließen. Sie wurde aber von Ebak’Em verraten, der die Drachenscheibe Eressura für sich nahm.
Geschwister des Feuers, so nannten sich Ekto’Ekk, El’Ekk und Emturi’Ekk, als sie von Ekkrues feuer auf Elores herabregnen ließen.
Ehak, der allein einen Großteil der Aroda geschaffen hatte, erschuf Ekoo, um seine Schöpfungen zu verteidigen.
Um das Feuer, welches von Ekkrues herabregnete zu löschen, bildeten drei der elf Götter der Moraler’olor eine Allianz. Emor führte Ealer und Eolor durch die Drachenscheibe Emoral in den Kampf.
Um zu verhindern, dass seinen Schöpfungen das gleiche wiederfährt, wie die der anderen hauchte Ewink seine Drachenscheibe in den Himmel. Er verwendete sie aber nicht um in den Krieg zu ziehen, sondern um seinen Kreationen ein neues zuhause zu bieten.

 

< 10.000 High Elfs

Ordnung
Zu anbegin der Zeit wurde von den Mächten der Ordnung, Qrdnung in den Kosmos gebracht. Sie trennten die physische Welt von der astralen Welt und die arkane Energie von der Natur.
Dann begannen sie Leben im Land Elores zu erschaffen, damit ihre Kreaturen ebenfalls Ordnung in die Welt bringen.
Die Planeten wurden geschaffen um dem Leben auf Elores die Jahreszeiten anzukündigen. Sie sollen auch die Gezeiten der Meere und den Fluss der Zeit selbst repräsentieren.
In den vier Himmelsrichtungen können die physische Welt, die astrale Welt, die arkane Energie und die Natur als Sternkonstelationen gesehen werden.
Ein „Schwert“ als die physische Welt.
Doppelte Schwerter“ als astrale Welt.
Der Siegelring“ als Symbol der arkanen Energie.
Und der „Hengst von Elores“ als Zeichen der Natur.
Sie werden auch als die Elfensterne bezeichnet.

 

Chaos
Am Anfang war das Nichts. Dann fingen die Mächte des Chaos an Welten zu erschaffen. Sie erschufen die physische, astrale, arkane und elementare Welt.
Danach fingen sie an diese Welten in einer Welt in einander zu verweben. Die Welt die sie so erschufen war Elores und mit ihr schufen sie das größte Chaos in ihren eigenen Reihen. Die Natur. Von ihr ging das Leben aus, welches sich keinen Gesetzen unterordnen lässt, keine Konstante kennt und keinen Regeln folgt.
Von den Chaosmächten wurden die Planeten geschaffen, um den Sterblichen die Wege zu zeigen und die darin enthaltenen unendlichen Möglichkeiten, die zu jedem Ziel führen kann.
Die drei blauen Planeten zeigen den Weg nach Norden.
Das Sternbild der „Acht“ zeigt immer nach Norden, oder Süden, manchmal auch nach Westen. Es ist nie klar wohin es zeigt, solange man ihnen nicht nachläuft.
An bestimmten Tagen und Nächten wird ein bedeutenes Ereignis durch das Sternbild der „Schlange“ angekündigt.

 

< 2000 New Age Humans 1

Nachdem der Titan Taros von den Göttern erschlagen wurde, viel sein lebloser Leib ins Meer und bildete von dort aus das Fundament für das Firmament. Das Firmament wird von ihren Säulen, den Bergen, am Himmel gehalten, da es sonst auf die Menschen herabfallen würde.
Bei Nacht kann die Sternendecke gesehen werden, die von den Göttern über das Firmament gezogen wird. In ihr sind die Geschichten der Götter, Menschen und anderer Völker in Form der Sterne eingewoben.
Die Sterne die noch kein Sternenbild bilden, sind die Geschichten,die noch nicht zuende erzählt wurden.
Berühmte Sternenbilder sind die „Elfensterne„, die „Zwergenflöte“ und die „Stierjagd„.

 

< 1000 New Age Humans 2

Die Götter schufen die Welt, die Sonne und die Sterne.

 

 

… … Wie aus einer Trance erwacht Tragrim und stellt fest das er anscheinend ohne es zu wollen seine vergangenen Erlebnisse mit dem Rest der Gruppe geteilt hat welche ihn äußerst ratlos ansehen.
Plötzlich vernimmt er ein Krachen welches von jenseits einer verschlossenen Tür dringt. Als er die anderen darauf aufmerksam macht stürmen Zukuu Alex und Lee wie von Teufeln besessen los und folgen dem Geräusch. Harkon und Tragrim verbleiben noch in dem Raum. Tragrim, welcher sich eine der Zellen besieht die aufgebrochen wurde, stellt fest das es etwas sehr Großes gewesen sein muss was hier durch die Tür gebrochen ist.  Schnell eilt er dem Rest der Gruppe nach um sie zu warnen während Harkon die im Raum bleibt und die Tür hinter ihnen verschließt.

Alex, Lee und Zukuu kommen am Ende des Ganges an einer Zerbrochenen Tür an. Vorsichtig schleichen sie hindurch und erblicken einen verwüsteten Raum sowie einen Akolyth der sich unter einem Tisch verkrochen hat. Links von ihm, nicht einsehbar für die drei, erklingt immer wieder ein wuchtiger Schlag als würde etwas gegen die Wand hauen des weiteren ist auf dem Boden ein riesiger Schatten zu sehen der von keinem normalen Lebewesen stammen kann. Lee, voller Heldenmut, stürzt sich auf den Akolyth um ihn töten. Als er bei ihm ankommt, sieht er das dieser nicht reagiert, sondern verängstigt hinter Lee schaut. Dieser dreht den Kopf und erblickt einen riesigen Fleischgolem hinter sich der gegen die Wand gehauen hat. Erleichtert das er nicht bemerkt wurde versucht Lee sich gerade zurückzuziehen als genau in diesem Augenblick am Hinterkopf des Golems ein Auge aufgeht. Voller Panik ergreift Lee den Akolyth und wirft ihn auf den Fleischgolem. Dieser reißt ihn zu Boden und töten ihn indem er auf ihn Rauftritt um anschließend Lee anzugreifen. Bereit beim ersten Schlag haut er ihn zu Boden und drückt ihm mit laut hörbaren Knirschen Lee´s Brustkorb ein. Alex, versetzt, kurzentschlossen, Zukuu in den Zustand der Unsichtbarkeit und lockt den Fleischgolem aus dem Raum. Bei seiner Flucht kommt ihm Tragrim entgegen welcher auf der Stelle kehrt macht und mit ihm zusammen in die entgegengesetzte Richtung flüchtet während der Golem ihnen folgt. An der Tür zum Raum angekommen in dem Harkon wartet, müssen sie feststellen das diese verschlossen ist.
Panisch rennen sie den Gang weiter entlang und kommen am Ende in einer Sackgasse an, deren Ende ein kleiner Raum ist in dem Leichen aufgehangen sind. Voller Panik zieht Alex Tragrim an sich und versteckt sich mit ihm in einer Ecke, versteckt unter einer hastig errichteten Illusions Barriere. Der Fleichgolem betritt den Raum und sieht sich verwundert um, bevor er beginnt die Leichen an der Wand systematisch zu zertrümmern während die beiden voller Panik unter der Illusion kauern.

In der Zwischenzeit half Zukuu Lee wieder auf die Beine und gab ihm einen Heiltrank auf das seine Wunden sich regenerierten. Anschließend folgten sie Alex um ihm zu helfen. Als sie ankommen sehen sie nur den Fleischgolem der auf irgendetwas einhaut. Schnell greift Zukuu ihn an um ihn abzulenken und wegzulocken. Er reagiert auch darauf, dreht sich um und beginnt in Ihre Richtung zu laufen, hält jedoch nach wenigen Schritten an und zerfällt in unterschiedlich große Stücke bestehend aus Fleisch und Muskeln. Als sich die Gruppe bereits freut das die Gefahr vorüber ist bewegt sich in den Überresten auf einmal etwas. Ein blutiger Schleim, eine kleinere Variante als die zuvor besiegte, kriecht aus den Überresten des Golems heraus. Ohne weitere Probleme bezwingen sie auch diesen.

Butcher´s cave (Dragon Knife)

Butcher´s cave (Dragon Knife)Butcher´s cave (Dragon Knife)

Wir sahen uns alle wieder und trafen uns im Narems Pub.
Nach ein paar Minuten der Unterhaltung fing Zukuu an Hakkon zu fragen was er gemacht hat.
Das ging soweit das Zukuu so furchteinflößend guckte das Haakon es mit der Angst zu tun bekommen hat so das er sich in eine Maus verwandelte und wegrannte.
Da der Rest nicht alleine im Pub war, guckten alle verwundert und erschrocken zu gleich und einer schrie „MONSTER, DER HAT DENN TYPEN IN NEH MAUS VERWANDELT!“darauf ging eine Prügelei los …. Tische und Stühle flogen auf Zukuu zu Lee half ihm und bekam selber was ab als ein fetter besoffener Typ auf Zukuu losging und ihn aufhalten wollte.
Der fette lag auf Lee und daraufhin rief Zukuu Er ist mein Freund!“


im nächsten Moment fühlte sich Zukuu so verletzt als er was abbekam, dass er eine schattenhafte flamme, auf einen der betrunkenen Gäste feuerte während des ganzen Tumults machte sich Tragrim aus dem Staub, weil es ihm zu krass wurde.
Nachdem die „Schlägerei“ vorbei war, fanden sich alle wieder draußen und sie machten sich so schnell wie möglich aus dem Staub. Kurze zeit später sagten Alexander und Lee sie wüssten, wo wir uns vor denn wachen verstecken können. Die beiden führten uns an eine Tür.
Lee klopfte an der Tür, wo ein Guckloch aufging und ein grimmiges Gesicht uns anschaute.


Wir gingen durch, Tragrim, Haakon und Zukuu wunderten sich, wo wir gelandet sind und dann war es ihnen klar, wir sind in einer Opium Höhle.
Wir ruhten uns ein wenig aus (Jeder auf seine eigene Art und Weise) und planten danach nochmal, was wir vorhaben bis es Nacht wurde und wir auf brachen zum Friedhof.
Im Schutze der Dunkelheit gingen wir zum Totenhaus betraten es vorsichtig und untersuchten die Etage.


Weil keiner stark genug war, um die Steine auf denn Gräbern anzuheben, trank Zukuu einen Stärke trank und war so stark, dass er mit bloßer Hand denn Stein wie Styropor eindrücken konnte.
Etage für Etage und Grab für Grab untersuchten wir, ob wir, was fanden, was Hinweis auf die Kultisten ergab.


Als wir auf der letzten Etage ankamen, kam ein leichter Windhauch von einer der wände unter der Treppe … eine Geheimtür!
Wir traten durch und gingen durch einen dunklen Gang entlang, während Alexander Licht machte.
Nach ca. 50 m kamen wir an einem Raum an, wo ein Himmelsbett drin war, es handelte sich anscheinend um ein Schlafraum und ehe man sich versah, rannte Zukuu zum Bett hin und sprang rein und wühlte sich rum, weil es so bequem war, was ihm aber nicht auf viel das dort zwei tote schon skelettierte Menschen drin waren .


Nach dem unangebrachten verhalten von Zukuu und das untersuche des Zimmers gingen wir weiter, bis wir wieder eine Geheimtür fanden, durch die wir gegangen sind.
Wir betraten denn Raum und sahen so eine Art Friedhof Katakombe Zukuu guckte in ein zwei Särge und fand nichts so wie Haakon und so suchten die beiden nach einer weiteren Tür, Tragrim suchte weiter so wie Alexander und Lee.
Lee sah, riefen in der wand vor einem der Särge sah es sich genauer an auf einmal schnellte eine klinge, an der stelle, wo der Sarg ist raus und Lee hatte soviel Glück, das der Sarg nicht seinem Namen trug.


In der Zwischenzeit fand Alexander auch an einem sag etwas, was er nicht genau deuten konnte und guckte sich es genauer an aus dem nicht kam eine gifte Wolke aus dem Sarg und traf Alex und Tragrim, sofort fingen sie an so stark zu husten, dass ein wenig Blut mit beim Husten war.
Zukuu und Haakon fanden eine weitere Tür, die beiden machten sie schnell auf damit alle der Wolke ausweichen konnten.


Wir kamen in einen schmalen Gang, der sehr dunkel war, bis wir an einer Wegkreuzung ankamen, an der Wand, wo es so aussah als sollte da nur Stein sein war ein Loch, wir gingen durch und kamen an einer holz Tür an Zukuu machte die tür auf und guckte rein und sah 3 Menschen die dort Sitzen und sich anscheinend ausruhten er rief Lee zu sich und der stürmte wie ein Berserker rein, er hat denn ersten getroffen und ehe einer von uns dazu stoßen konnte bekam er so aufs Maul, das er sich gerade noch zurück zu uns retten konnte.

Haakon ging zu Lee und heilt ihn ein wenig in dem Moment hustete Tragrim so viel Blut das Haakon ihm auch ein bisschen Heilung gab, zur selben zeit wollten die drei Leute die Tür zu knallen während Zukuu sind dagegen stellte und so viel Unglück hatte und sich dabei seinen arm brach.
Wir brachen durch die Tür und einer der drei Leute nahm sich selber das leben.


Die nächste Tür musste auch aufgebrochen werden, als uns das gelang war der 2te der kein leichtes spiel gegen Lee und Zukuu die denn Gegner auch in kurz getötet hatten.
Der letzte der drei war hinter einer weiteren Tür die aber nicht abgeschlossen warLee rannte so schnell er konnte hinterher und sprang ihm in denn rücken sprang und so zu Boden rieß.


Der letzte der drei Kultisten wusste gar nicht wie ihm geschah und eher er sich versah, schleuderte Zukuu eine Schatten flamme auf ihn und so war auch der letzte der drei gestorben.


Während Haakon, Alexander und Tragrim zu tun hatten hinterher zu kommen viel es ihnen erst auf genau wie Lee und Zukuu da alle unter Adrenalin waren.
Wir waren in einer Art Kerker von denn Kultisten überall waren Leichen angehangen wie Fleisch was aus tropfen soll genau so wie auf denn Boden alles rot und es stank einfach über all nach tot, rinnen die gefüllt mit Blut waren und in einen Raum hinter einer großen Tür befand, floss.

So standen wir vor einer großen Tür, die so aussah, als würde sie in die Hölle selber führen.

Neuanfang (Dragon Knife)

Neuanfang (Dragon Knife)Neuanfang (Dragon Knife)

Nach einem langen, zermürbenden Abenteuer waren unsere Helden endlich an der Oberfläche angelangt und wurden von der Dämmerung einer partiellen Sonnenfinsternis begrüßt. Dies konnte jedoch auch nicht die sichtliche Erleichterung der Gruppe dämpfen, welche nur knapp einem frühen Begräbnis entkommen war. Lee wurde überschwänglich von seinem Ross begrüßt, während sich der stark veränderte Haarkon mit den Dunkelgnomen unterhielt. Zukuu brütete, wie so oft, in sich gekehrt neben der Gruppe. Alex Begeisterung von seinem Kristall schien nun bedenkliche Ausmaße angenommen zu haben, als er es nun wie besessen anstarrte und streichelte.

Mankss und Dargos unterhielten sich über das, was sie erlebt haben und als nächstes tun sollten. Lee erkundigte sich bei Dargos, ob er mehr wüsste übere jene riesige Stadt im Untergrund und den Kampf, der sich im Turm ereignet hatte. Dargos entgegnete, dass diese Stadt einer Legende nach vor langer Zeit bewohnt war und prosperierte, bis sie sich eines Tages durch arkane Magie selbst zerstörte. Mehr wüsste er auch nicht darüber. Es herrschte Einheit in der Gruppe darüber, dass sie zurück nach Tieffurt kehren sollte. Die Gnome wurden auf das Ross aufgesattelt und unsere Helden machten sich auf den Weg. Dargos prahlte zu Mankss über seine Heldentaten, während dieser halbwegs zuhörte und nickte. Er schien diese Situation wohl zu kennen. Sie Sonnenfinsternis war mittlerweile vorbei.

Alex meldete sich zu Wort und warnte die Gruppe, dass er in der Ferne eine Gruppe von Reitern wahrnahm. Während sich die Helden im Wald versteckten und sich kampfbereit machten, stellte sich Dargos in die Mitte des Weges, um die Reiter zu empfangen. Kurz darauf erschien eine Gruppe von fünf berittenen Soldaten, deren Schilder vom Wappen Tieffurts geziert wurden. Ihr Anführer positionierte sich nun direkt vor Dargos und klappte sein Visier auf:

„Dargos! Schön euch zu sehen. Wir waren besorgt um euch, mal wieder völlig ohne Grund. Scheinbar habt ihr nicht einen Kratzer abbekommen.“

„Tamar, altes Haus.“, antwortete Dargos, „Wie läuft es bei der Stadtgarde? Ach, ich habe nur nach dem Rechten geschaut nachdem ich die Explosion gehört hatte. Musste mich nur um ein kleines Problemchen kümmern. Was macht ihr so weit außerhalb der Stadtmauern?“

„Wir sollten euch finden und wieder zurückbringen. Tieffurt vermisst seinen größten Helden. Vor allem der Herzog brennt drauf, euch zu sehen. Und eure Kompanie kann bestimmt auch kommen.“

So machte sich dir Gruppe und an der Seite der Soldaten wieder auf den Weg. In Tieffurt angekommen, begeben sie sich auf den großen Platz, wo die Bewohner der Stadt Dargos eine feierliche begrüßung bereiten. Unsere Helden hingegen machen sich auf den Weg zur Burg des Herzogs im Nordwesten der Stadt. Dort werden sie von eden Dienerinnen empfangen, welche sie hineinbegleiten. Auf dem Weg durch die Burg wird die Gruppe Zeuge einer Hinrichtung. Ein Mann wird vom Henker an einen Schafott herangeführt, während er um sein Leben bettelt:

„Bitte, habt Gnade! Ich habe es nicht verdient zu sterben, nur weil ich eine Falte in meinem Gewand hatte!“

„Kleiderordnung ist Kleiderordnung“, antwortet der Henker, bevor er mit einem Schwung seiner Axt den Kopf des Mannes abtrennt.

Schließlich wird die Gruppe in einen reich beschmückten Vorraum begleitet, der offensichtlich zum Thronraum des Herzogs führt. Alex macht möchte auf eigene Faust die Burg erkunden und trennt sich von der Gruppe. Danach tritt ein hochgewachsener und tadellos gekleidter Mann in den Raum, der sich als Mack, den obersten Berater des Herzogs vorstellt. „Nein, nein, ihr seid vielleicht große Helden, doch so könnt ihr nicht vor den Herzog treten. Vor keinem Herzog. Hier, lasst euch von den Hofdamen einkleiden.“ Nach einigem Widerstand von Zukuu wurde die Gruppe von einer Gruppe Bediensteten in feine zeremonielle Gewänder gesteckt, während Mack sie in grundlegender Etikette unterweist.

Haarkon erhielt dabei besondere Aufmerksamkeit, da er als Lord erkannt wurde. Schließlich wurde die Gruppe in den Thronsaal geführt. Dabei handelt es sich um einen reichlich geschmückten Raum, mit hohen Wänden und einem enormen Kronleuchter an der Decke. In der Mitte des Saals erstreckte sich ein langer, hölzerner Tisch, an dessen Spitze sich ein extrem fetter Mann befand, der sich an den opulenten Speisen bediente.

Nach einer Weile hebte er seinen Kopf und bemerkte seine Besucher. „Da sind ja die Helden von Tieffurt! Dargos, ihr seid der Größte!“. Rief er, während er auf Dargos zuwackelte und ihm eine herzliche Umarmung gab. „Und das sind die Helden, die euch wohl geholfen haben. Wie schön!“  Der Herzog grüßte jeden einzelnen der Helden und lies sie sich vorstellen. Daraufhin setzen sich die Anwesenden an den Tisch und das große Geschichtenerzählen begann, was größtenteil nur mehr geprahle von Dargos war. Schließlich, bevor der Herzog die Helden erlaubte sich zurückzuziehen, beschenkte er sie reichlich mit Schätzen aus seiner Truhe. Danach führte Mack die Gruppe zu ihren Schlafgemachen, wo sie die Nacht verbringen sollten.

Zukuu war noch nicht bereit dafür und suchte die Gemächer der lokalen Magiekundigen namens Koresa auf. Als eine relativ ansehnliche Hexe, sah sie sich relativ schnell Zukuus Annäherungsversuchen ausgesetzt. Diese wurden jedoch jedes Mal erfolgreich abgewisen, sodass auch Zukuu sich wieder zu seinem Schlafgemach zurückzog. So verbrachten unsere Helden nun die Nacht in der Burg, um Kärfte für den morgigen Tag zu sammeln, der sich als sehr abenteuerlich herausstellen sollte.

Das Geheimnis des dunklen Turms (Dragon Knife)

Das Geheimnis des dunklen Turms (Dragon Knife)

Nachdem der kräftezehrende Kampf gegen die Steinkreaturen vorüber war begaben sich unsere Helden in ein nahegelegenes Haus aus Stein. Dort angekommen bemerkten Sie, dass sie nicht die einzigen hier unten waren denn in dem Haus tobte noch bis vor kurzem ein Kampf zwischen Hügelzwergen und Gesichtsfressern.

Als sich die Gruppe weiter umsah, fiel ihnen ein schwer verletzter Zwerg in der Ecke auf. Haarkon erkannte seinen Bruder und stieg schnell über die Leichen hinweg um ihm zu helfen. Doch seine Verletzungen waren schwer daher flehte Haarkon die Erde um Hilfe an. Doch anstatt Hilfe zu erhalten überzogen Ketten sein Gesicht und er stieß einen durch Mark und Bein gehenden Schmerzensschrei aus. Die Gruppe fühlte sich danach zwar gut erholt jedoch ging es seinem Bruder immer schlechter. Dieser hatte einen der Amethystfarbenen Kristalle im Körper der ihn scheinbar langsam versteinerte. Seinem Ende entgegenblickend erzählte er was hier vorgefallen ist. Als letztes Sprach er von einem geborenen Gott bevor er vollständig erstarrte.

Während sich Zukuu daran machte die Leichen, die aus seiner Sicht noch immer gefährlich waren, zu verbrennen, begab sich Tragrim zu Haarkon und bekundete sein Mitleid. Er wollte dem Toten die letzte Ehre erweisen und so rieb er ihn, nach einem alten brauch der Gnome, mit weichem Käse ein. Zumindest glaubte Alex das mal in einem Buch gelesen zu haben. Haarkon sah nun seinen versteinerten und mit zartem Schmelzkäse eingeriebenen Bruder vor sich und verpasste Tragrim einen Schlag in die Fresse. Scheinbar hatte der Druide die Intentionen des Gnoms missverstanden.

Zukuu sah nun Haarkons Ketten im Gesicht und bekam einen harten….Drang ihn zu Fragen wie er sich fühlte. Nach einigen kurzweiligen Gesprächen machte sich die Gruppe erneut auf den Weg zum dunklen Turm in der Mitte der versteinerten Stadt.

Dort angekommen schafften es Lee und die anderen Melees die riesige Tür zum Turm aufzustoßen. Da sich keiner traute einzutreten, schickte man den Chaosmagier vor…was sollte schon schiefgehen und tatsächlich geschah…nichts was uns zu der philosophischen Frage bringt ob es wirklich eine Falle gibt oder ob es eine Falle ist, einen Chaosmagier mit sich zu führen.

Im inneren des Turms fiel der Gruppe auf, dass dieser in einem erstaunlich guten Zustand war für ein Gebäude was wohl seit Jahrhunderten niemand mehr betreten hatte. In der Mitte des Turms war ein Lava Springbrunnen und als die Gruppe über eine Wendeltreppe weiter nach oben ging fiel ihr auf, dass ein Drachenmosaik auf dem Boden zu erkennen war. Weiter oben sahen sie einige Wandreliefs auf dem sich Drachen vor Zwergen verbeugten.

Am Ende Treppe sah man einen großen Torbogen. Die Gruppe näherte sich vorsichtig und sah im inneren wie eine Gruppe von Kultisten gegen einige Gesichtsfresser, Drachengeborene und Dagos kämpfte. Die Gruppe, der auch Dagos Freund Manks folgte, schloß sich dann sofort mit Dagos zusammen um dem treiben aller Parteien ein Ende zu bereiten. Während Lee schon den ersten Gesichtsfresser mit seinem Stab durchbohrte, zog Dagos sein Schwert aus einem Stein und ging auf die Kultisten los. Die Drachengeborenen errichteten in dieser Zeit einen Schutzschild um eine Dunkelelfe zu schützen. Da die Intentionen der Drachengeborenen nicht offensichtlich war versuchte Alex mit diesen zu kommunizieren. Jedoch verstand er nur die Hälfte von dem was sie sagten doch es wurde ersichtlich, dass die Dunkelelfe hier geopfert werden sollte und so hob er diese mittels Magie an und zog sie zum Torbogen. Erst dabei fiel der Gruppe der Riesige Koloss auf der in der Kammer saß und sich scheinbar langsam zusammensetzte. Es war nur eine Frage der Zeit bis dieser einsatzbereit war.

Die Drachengebornene gaben dann ihre Passivität auf und griffen in den Kampf ein. Somit musste sich die Gruppe nun den Angriffen der Kultisten und der Drachengeborenen stellen. Da die erste Angriffswelle der Drachengeborenen ohne Folgen blieb hüllte Zukuu sich selbst und einen Teil der Gruppe in Dunkelheit ein um weitere Angriffe der Drachengeborenen zu erschweren. Während Lee, Manks und Dagos die Gruppe von Kultisten in Schach hielten, kämpften Tragrim, Haarkon und Zukuu gegen die Drachengeborenen. Als die Dunkelelfe fast den Torbogen erreicht hatte, intensivierten die Drachengeborenen ihren Angriff auf Alex bis dieser schließlich getroffen wurde und die Dunkelelfe zu Boden fiel. In dieser Zeit hatte sich Lee bereits durch die Gruppe der Kultisten geschlagen und stand einer Frau gegenüber. Sie war zwar seine Feindin doch auch sehr hübsch. Er stellte sich vor wie sie zusammen Kinder haben und glücklich verheiratet wären bis irgendwann sein Kind hungrig zu ihm käme und fragte wo seine Mutter sei. Lee antwortete seinem Imaginären Sohn das er in der Küche nach ihr suchen sollte doch dort hatte er bereits nachgesehen und sie war nicht dort…daraufhin verprügelte er sie.

Während die anderen Kultisten dem treiben erschüttert zusahen, sah Dagos seine Chance und brach mit seinem riesigen Schwert durch ihre Reihen, sodass sich der Anführer der Kultisten gezwungen sah ein Portal mit Blutmagie zu erzeugen und seine verbliebenen Mitglieder zu Flucht bewegen musste.

Auf der anderen Seite der Kammer versuchte Haarkon die Dunkelelfe zu Boden zu reißen, da sie sich aus irgendeinem Grund unvermindert auf die Drachengeborenen zubewegte. Doch ihre Kraft war unnatürlich groß und so konnte der Druide sie nicht stoppen. Tragrim sah in der Zeit eine Schwachstelle in der Position der Drachengeborenen und wollte sich umpositionieren. Als er jedoch das Schutzschild betrat brach er zusammen. Die anderen Gruppenmitglieder sahen dies und versuchten die Dunkelelfe zu erreichen. Als erstes kam Lee bei ihr an und versuchte sie aufzuhalten. Jedoch hielt er dann kurz inne, lies sie los und griff dann die Drachengeborenen an.

Der Riesige Koloss setzte sich fortan weiter zusammen, sodass sich die Gruppe gezwungen sah dies aufzuhalten und so starb ein Drachengeborener nach dem anderen. Tragrim konnte sich während dessen aus dem Schutzschild befreien doch Haarkon war der nächste der dem Schutzschild zum Opfer fiel. Zuletzt war nur noch ein Drachengeborener am Leben der das Schutzschild aufrecht erhielt. Dieser befand sich jedoch innerhalb des Schildes und so rammte Alex mit der Macht der Verzweiflung den Kristall den er bei sich trug in das Schild. Dort blieb er stecken und durch ihn konnte der letzte Drachengeborene ausgeschaltet werden.

Das Schild war beseitigt jedoch schlugen nun Blitze durch die Kammer ausgehend von dem sich immer noch zusammensetzenden Koloss. Als die Gruppe dem ein Ende bereiten wollte stellte sich Lee ihnen in den Weg. Da nur noch wenig Zeit war versuchte Alex ihn zu überzeugen aus dem Weg zu gehen. Doch seine silberne Zunge war nicht genug um den Bann der Dunkelelfe über Lee zu brechen und so tat Alex was seiner Meinung nach am Sinnvollsten war. Er wirkte einen AoE Zauber um Lee und die Dunkelelfe wegzustoßen. Dabei tötete er jedoch die Dunkelelfe und verletzte Lee der dabei wieder zu sich kam.

Jetzt vibrierte der ganze Turm und Teile der Decke brachen langsam zusammen. Dagos rief die Gruppe zum Portal um in Sicherheit zu gelangen. Lee half Haarkon wieder auf die Beine und alle rannten durch das Portal. Alex erreichte als letzter das Portal, blickte noch einmal zurück und sah den Koloss in sich zusammenfallen.

Auf der anderen Seite waren Sie wieder im Pilzwald angekommen in dem Sie den Gnomen begegnet waren. Doch auch hier bebte die Erde und so retteten sie die Gnome und trugen sie aus der Höhle hinaus. Draußen angekommen sahen sie eine partielle Sonnenfinsternis und am Horizont Lee’s Pferd welches zu ihnen episch zurückkehrte.

Journey into the fallen City (Dragon Knife)

Journey into the fallen City (Dragon Knife)

„WEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH“ Rotes Licht durchsucht systematisch das Areal und ein rhythmisches Lauter werdendes Stampfen kündigt das annähern von Unbekannten Wesen an. In einem Anfall von Gruppen-Telepathie hört man förmlich wie sich jeder bis auf einen denkt „ALEX DU IDIOT“. Unverständliche Blicke gepaart mit Furcht gegenüber dem kommenden wandern durch den Raum in den sich die Gruppe vorübergehend gerettet hat. Das stampfen wird lauter und die Blicke ratloser, während die Gefährten verzweifelt, trotzdem möglichst Leise, nach einem Ausweg suchen.



Mit einem Mal dringt zum Fenster gleißenden Licht herein als ob außerhalb des Gebäudes ein starkes Gewitter stattfinden würde. Nach mehreren Sekunden erlischt alles von außerhalb kommendes Licht und gefolgt von dröhnender Stille. „Das war knapp“ lässt eine aus den denn Schatten tretende Gestalt verlauten welche auf Mysteriöse Weise von niemanden in der Gruppe war genommen wurde, obwohl sie den Raum durchsucht hatten. „Woher seid ihr und was wollt ihr“ keift ihm Tragrim entgegen. „Es ist ein wunder das ihr bis hierhergekommen seid, ich folge euch seitdem ihr die Höhle betreten habt und niemand von euch hat mich auch nur im Entferntesten bemerkt? Euer Freund der Druide müsste mich eigentlich erkennen.“ Auch nach mehreren Sekunden ändert sich der Stumpfe Ausdruck auf Hakkons Gesicht nicht. „Ich bin ein Freund Dargosses und bin hier um euch zu helfen, mein Name ist Manks, Manks Netz. Dargoss und ich sind bereits vor ein paar Tagen hier angekommen und haben begonnen diesen Ort zu erkunden.

Das Rote Licht welches ihr vorhin war genommen habt wird von Seltsamen Konstrukten ausgestrahlt, deren Ursprung mir nicht bekannt ist. Sie sind jedoch relativ einfach zu besiegen wie ich finde.“ Noch bevor die Worte verklungen sind fragt Tragrim mit groß aufgerissenen Augen, „Ihr habt eines dieser „Konstrukte„ besiegt? Wo und wann war das. Ich muss das sehen!“. Schnell gelingt es Tragrim, der ein schon fast fanatisches Glänzen in den Augen aufweist, seine Bekannten dazu aufzuraffen sich das lahmgelegte Konstrukt näher zu betrachten. Vorsichtig und unter dem Versuch sich leise zu bewegen, macht sich die Gruppe auf den Weg zum gefallenen Konstrukt. Unterwegs sehen sie in der Ferne wieder die gewitterartigen Erscheinungen welche jedoch dem Anblick nach deutlich Schwächer sind als die vorherigen. Auch merkwürdige Rillen fallen ihnen im Boden auf welche keinen erkennbaren Zweck zu erfüllen scheinen. „Wir sind gleich da, dort vorne habe ich das Konstrukt niedergestreckt.“

Kurz daraufhin erreichen sie den angesprochenen Ort. Sie sehen eine äußert seltsam erscheinende Konstruktion mit mehreren Beinen, fast wie bei einer Spinne, welches in seiner Mitte in einer Vertiefung einen Kristall trägt. Tragrim, anscheinend komplett verzückt, stürzt sich geradezu auf die Konstruktion und beginnt sie zu Untersuchen. „Es war einfach es auszuschalten, es ist anscheinend ausreichend den Kristall in der Mitte des Konstrukts zu beschädigen und sie verlieren jegliche Funktion.“ „Von denen laufen hier mehrere herum?“. Das Entsetzen steht Hakkon ins Gesicht geschrieben. Während Tragrim das Konstrukt untersucht nähert sich Zukuu auf einmal und beäugt den Kristall der die Konstruktion anzutreiben scheint.

Mit einem seltsamen Glitzern in den Augen beugt er sich an den angebrochenen Kristall heran, besieht ihn sich näher, tastet eine bestimmte Stelle ab und leckt diese ab. Anscheinend unzufrieden mit dem Ergebnis zieht er sich zurück und bemerkt das er sich anscheinend an einer scharfen Stelle des Kristalles geschnitten hat. Tragrim winkt Lee zu, „Hey Lee, hilf mir mal und brich aus dem Kristall weitere Stücke heraus, ich bin dafür zu schwach“. „Ich brauch was zu schreiben wo bekomme ich jetzt was zu schreiben her. Hey Zukuu, ich biete dir 2 Hände voll Käse an gegen 5 Seiten Pergament.“

Nach erfolgreichem Tausch der Handelswahre beginnt Tragrim damit den inneren Aufbau des Sockels in dem der Kristall gelegen hat zu Skizzieren“. Unbemerkt von ihm aber zur Verwunderung der anderen beginnt Zukuu damit sich den eben erhandelten Käse ins Gesicht zu schmieren. Die Gruppe entschließt sich das am nächsten stehende Gebäude aufzusuchen, Nachdem die Skizzen erstellt sind, schlägt Tragrim vor das Konstrukt auf ihrem Weg aus der Höhle mitzunehmen und beginnt verträumt zu beschreiben was man alles mit solchen Maschinen machen könnte nachdem man sie erst einmal erforscht hat. Seine Bemühungen fokussieren sich auf Lee welcher sich hinsichtlich seiner Entscheidung nicht sicher scheint. Auf einmal fliegt ein Ball schwarzer Flammen an Tragrim vorbei und schlägt in die Überreste des Konstrukts ein. Wutentbrannt zieht Tragrim seine Waffe und schießt impulsiv auf Zukuu, der soeben den Fokus seines Interesses zerstört hat.  Getroffen taumelt Zukuu mehrere Schritte nach hinten.

Das Blut das aus seinen Mundwinkeln und der Schusswunde fliest ignorierend beginnt er einen Zauber zu wirken, mit der Klaren Absicht sich für diesen aus seiner Sicht nicht provozierten Angriff zu Rächen. Die Gruppe, bleich im Gesicht, geht dazwischen und verhindert schlimmeres. Lee entreißt Tragrim seine Waffe und Hakkon ringt Zukuu zu Boden und unterbricht somit seinen Zauber. „Ist dir eigentlich klar was du gerade getan hast? Es war in perfektem Zustand, solch ein Objekt in so perfekten Zustand zu erhalten wird nie wieder geschehen!“ schreit Tragrim Zukuu an, sich vor Wut schüttelnd.

Lee und Hakkon reden auf beide beruhigend ein währenddessen Manks und Alex sich nervös den Fenstern zuwenden um herauszufinden ob das nicht gerade leise abgelaufene Spektakel bemerkt wurde. „Seid ihr eigentlich alle wahnsinnig??“ lässt Manks vernehmen. „Wenn die uns nicht gehört haben ist das ein reines Wund….“ In just diesem Moment schießen zwei Schatten in dem Raum. Es sind zwei der spinnenartigen Konstrukte mit einem Kristall als Körper. Eines von ihnen spiest bei seiner Landung Zukuu und Hakkon mit zwei seiner Beine auf während das zweite sich dem Rest der Gruppe zuwandt.

Während sich Zukuu und Hakkon zu befreien versuchten, bekämpften Lee und Tragrim das andere Konstrukt welches es auf sie abgesehen hatte. Alex, bedingt durch den nur begrenzt zur Verfügung stehenden Platz innerhalb des Gebäudes und den eher großen Wirkungsradius der ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten beschränkt sich darauf Wache zu stehen und darauf zu achten das von draußen keine weiteren Konstrukte sich anschleichen. Die beiden zu Boden gepinnten schaffen es nach kurzen Kampf sich zu befreien. Zukuu schleudert seine Schattenmagie in Form eines Schwarz brennenden Feuerballs auf das Konstrukt. Hakkon verwandelt sich und greift in Wolfsform an indem er eines der Beine herausreißt. Tragrim, noch entwaffnet da er sich weigerte seine Waffe wieder an sich zu nehmen, zieht aus seinem Bag of Holding zwei zuvor eingesammelte Holstücke heraus und bemüht sich das Konstrukt aus dem Gleichgewicht zu bringen, was ihm überraschend auch gelingt.

Lee, in seiner Natur als Kung-Fu Master, schnellt sich nach vorne, führt einen Roundhouse kick aus mit dem Ziel den Kristall zu zerstören. Er trifft zwar, erreicht jedoch keinen Sichtbaren Effekt abgesehen davon das das Konstrukt sein Gleichgewicht wiederfindet. Auf der anderen Seite des Raums stehend versucht Manks mittels Wurfdolchen, wie er es bereits zuvorgetan hat, den Kristall der Konstrukte zu zerstören.

Als Reaktion auf die Angriffe springt das erste Konstrukt erneut Zukuu und Hakkon an und versucht sie erneut aufzuspießen, verfehlt sie jedoch knapp so dass sie nur geringen Schaden nehmen. Das zweite Konstrukt, anscheinend Lee`s Aktionen kopierend führt einen mehrbeinigen Roundhouse kick gegen Tragrim und Lee aus. Da Tragrim als Gnom eine nur geringe Körpergröße aufweist geht der Angriff wortwörtlich über seinen Kopf hinweg und trifft jedoch Lee welcher dank seiner Kung-Fu Reflexe nicht ernsthaft verletzt wird. Nach einer weiteren Reihe von Angriffen der Gruppe erstrahlte mit einem Mal ein rotes Licht aus dem Kristall des zweiten Konstrukts.

Schnell stellte es sich als eine Art konzentrierter Lichtstrahl heraus welcher bei Kontakt eine unglaublich starke Hitzeeinwirkung verursacht. Tragrim, aufgrund seiner Nähe zu dem Konstrukt sowie seines kleinen Körperbaus wird verfehlt, der Rest der Gruppe jedoch getroffen. Am schlimmsten trifft es Zukuu welcher einmal Quer über seine Brust eine schwelende Brandnarbe davonträgt. Hakkon in Wolfsform, in einem Versuch Zukuu zu helfen, nimmt Anlauf um das Konstrukt aus dem Weg zu rempeln. Er rennt, er springt, er verfehlt, er segelt zum Fenster hinaus. Anschließend führte eine Kombination aus Teamarbeit sowie gezielten Angriffen zur schnellen Vernichtung der eingedrungenen Konstrukte. Nachdem sich die Gemüter beruhigt hatten, machte sich die Gruppe weiter auf den Weg.

Manks Wissen nach sind die Konstrukte aus mehreren großen Gebäuden hervorgekommen. Nachdem die Gruppe die Gebäude erreicht hatte, stellte sich heraus das in diesen eine Art von Automatischer Produktion aufgebaut ist, welche anscheinend fortlaufende Konstrukte unterschiedlicher Bauart herstellten. In einem angrenzenden Raum des Gebäudes fanden sie teilweise zerstörte Kontrollanlagen. Noch während die Gruppe diskutierte was der nächste beste Schritt wäre um die Maschine abzuschalten, geht Zukuu zu einer der Anlagen bin einer Metallstange die er gefunden hat, steckt sie in eine passende Kontrollstelle und legt nach einem kurzen herunterzählen von einer arbiträren Zahl den Hebel um. Rumpelnd komm die Produktion zu einem Stillstand. Zwar ist nun eine der Produktionsanlagen ausgeschaltet, Manks weiß jedoch von wenigstens drei weiteren von denen er weiß.

Geschlossen macht sich die Gruppe auf dem Weg zur am nächsten Gelegenen um auch diese Abzuschalten. Als sie das Gebäude verlassen um sich auf den Weg zu machen entdecken sie das die zuvor gefundenen Leeren Rillen die den Boden durchziehen sich mit geschmolzenem Stein gefüllt haben welches ihrer Vermutung nach zuvor in das Konstrukt Herstellung genutzt wurde. Schnell erreichen sie die nächste Produktionsstelle, nur um zu erkennen das anscheinend aus der Mitte der Höhle ausgehend, vom Mittelpunkt der Gewitterartigen Entladungen aus, eine kristalline Narbe sich nach außen hin ausbreitet. Innerhalb der Narbe erkennen sie Zwerge die anscheinend Panisch vor irgendetwas Flüchten.

Ganze Ziegen Kutschen sowie mehrere Zug karren sind zu erkennen die anscheinend versucht haben dem, was dies ausgelöst hat, zu entkommen. Ein Teil des Gebäudes befindet sich innerhalb der Narbe und ist ebenfalls kristallisiert und hat somit seine Funktion eingestellt. Folgend auf eine Kurze Beratung einigt sich die Gruppe darauf sich auf den Weg in die Mitte der Höhle zu machen um herauszufinden was genau hier passiert ist und wo genau sich Dargoss befindet.  Auf ihrem Weg hin zum Mittelpunkt beobachten sie wie die in Kristall eingefrorenen Zwerge immer mehr den Anschein erwecken alles fallen und liegen gelassen zu haben um Abstand zu gewinnen.

Nachdem sie sich der Mitte weiter genähert haben vernehmen sie lautes Krachen. Sie erblicken Konstrukte die anscheinend gegeneinander kämpfen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um normale Konstrukte handelt da die eine Fraktion der beiden zum Teil mit kristallen bedeckt ist und gegen die „normal“ aussehenden Konstrukte Kämpft. Diese reagieren auf die Ankunft der Gruppe empfindlich und beginnen sie einzukreisen. Nach einem Fehlschluss von Tragrim lässt Alex eine ganze Gruppe der Konstrukte unter Verwendung des Zaubers levitieren schweben. Anschließend entbrennt ein hitziger Kampf gegen die anstürmenden Konstrukte. Eines der von Alex angehobenen Konstrukte feuert einen weiteren Hitzestrahl ab und trifft Hakkon sowie Alex. Plötzlich wirft eines der größeren Humanoiden Konstrukte mit dem Spinnenförmigen nach Lee welche ihn jedoch verfehlt und neben ihm zerplatzt. Lee spannt seine Beinmuskeln an, springt hoch auf das schwebende Konstrukt und zerpulvert es mit bloßen Fäusten.

Zukuu, deutlich angespornt durch Lees Erfolg, nutzt seine schwarze Magie um einen weiteren Golem anzugreifen und richtet deutlichen Schaden an. Tragrim schießt wieder, Trift zur Abwechslung sogar sein Ziel und richtet ebenfalls deutlichen Schaden an. Hakkon verwandelt sich wieder in Wolf Form, und greift eines der Spinnen Konstrukte an gefolgt von mehreren Feuerbällen die Alex gewirkt hat. Nachdem die Gruppe auf diese Weise alle sichtbaren Konstrukte zerstört hat, bricht aus einer nebenstehenden Halle ein Riesiges Humanoides Konstrukt hervor, welches von Kristallen besetzt ist. Entsetzt sieht die Gruppe das Konstrukt nahen und bereitet sich auf einen harten Kampf vor.

Nach die Gruppe und das Konstrukt eine Reihe von Angriffen ausgetauscht haben, schwingt die Lage zugunsten des Konstrukts um. Es ergreift Lee an der Kehle und schlägt ihm mit Wucht in die Magengrube. Lee gibt ein röcheln von sich und wird anschließend zu Boden geschleudert wo er das Bewusstsein verliert. Nachdem der Rest der Gruppe den bewusstlosen Lee am Boden liegen sieht legt sich ein Schleier der Verzweiflung auf sie. In Panik attackiert die Gruppe das Konstrukt mit allen, ihn verbleibenden Möglichkeiten. Knapp schaffen sie es das Konstrukt so zu beschädigen das es seine Funktion einstellt. Nachdem Hakkon Lee behandelt hat zieht sich die Gruppe in das Lagerhaus aus dem das Konstrukt hervorgebrochen ist zurück um sich eine Pause zu Gönnen. Dort finden mehrere tote Zwerge und Gesichtsfresser sowie den schwer verletzten Bruder Hakons, Hutan Runenleser.

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