Findling

FindlingFindling
Sie ist 1,42m, wiegt 45 kilo, hat schwarzes, in Kornreihen geflochtenes Haar, das sie meist unter einer Kapuze verbirgt. Der Grund dafür ist eine hässliche Narbe auf ihrer linken Seite die von der Stirn weg bis hinter das Ohr geht, das Ohr auf dieser Seite selbst ist verkrüppelt, in etwa so, dass es eher wie ein Menschenohr aussieht.

Sie ist für einen Elfen im späten Teenageralter, weiss aber selbst nicht wie alt sie genau ist, denn vor 50 Jahren wurde sie von Menschen verwirrt und ohne Gedächtnis im Wald aufgegriffen und dann ihrem Ziehvater Ohwald in Pflege gegeben, da er sich mit „Verwildertem“ als Waldläufer gut auskennt. Mit den anderen Menschen kam sie selten gut klar. Und die hässliche Narbe bekam sie, als eine Gruppe Dorfkinder der Aussenseiterin einen passenderen Look verpassen wollten. Ohwald konnte noch dazwischen gehen und sie behielt ihr rechtes Ohr wie es sein soll.

Eigentlich hat sie keinen Namen, alle nannten sie Findling und sie wollte keinen Menschennamen annehmen, auch nicht den Familliennamens Ohwalds, der sie als seine eigene Tochter aufzog und die eh schon der Tierwelt zugeneigte Findling in die Kunst des Waldläufer daseins einwies. Nun aber ist Ohwald alt geworden und nachdem sie ihn eine weile gepflegt hatte, dann auch friedlich, aber für immer eingeschlafen und da die wichtigsten Leute in der Siedlung mittlerweile genau die Leute waren, die ihr so eine harte Kindheit bereiteten, hatte sie wenig Lust, im [*] zu bleiben und begab sich statt dessen auf Wanderschaft, in der Hoffnung, vielleicht mehr über ihre Ursprünge und ihr eigentliches Volk zu erfahren, und vielleicht sogar heraus zu finden, was geschah, bevor man sie im Wald fand. In [*] waren Riesen eine ständige Bedrohung und so hat sie ein sehr gespaltenes Verhältnis zu diesen (Lieblingsfeind) aber auch zu Menschen selbst hat sie aufgrund ihrer Kindheit ein sehr ambivalentes Verhältnis (potentieller weiterer Lieblingsfeind).

Als Aussenseiterin freundete sie sich gerne mit Tieren an, und ihr bester Freund ist aktuell der Adler „Winnefriedl“ (Winnie)

[*] Wo sie nun aufgewachsen ist, herrscht ein wenig von den Rahmenbedingungen ab. Wenn sie mit einem zur Gruppe passenden Level einsteigt, sollte sie schon eine Weile unterwegs sein, Ansonsten ist Nordwestlich von Nesmé Lurkwood (so heisst er zumindest im Englischen) den ich zuerst als ihre „Heimat“ im Auge hatte.

Stahlauge

StahlaugeRasse: Goliath
Name: A-ath Stahlauge
Nachname:  ka-e-lo-lak-gan-e
Augenfarbe: Stahlgrau
Primärklasse: Kleriker
Gottheit: Kuliak, The dead Goddess
Größe: 2,25m
Gewicht: 145 kg
Heimatgebirge: Grat der Welt

 

Als A-ath Stahlauge eines Tages auf Jagd war und sich eine Mittagsrast gönnte um darauf zu warten, dass die Jagdbeute sich aus ihrem Versteck wieder in offenes Gebiet begibt, verpasst er die Riesen-sippe, welche den Goliath-Stamm angriffen und einige Goliath in den Tod schickten bevor sie besiegt werden konnten.

Stahlauge ist von seiner Statur ein eher duchschnittlicher Goliath und entspricht auch in seinem kompetitivem Wesen dem normalen Bild eines Goliaths.

Da A-ath Stahlauge als Strafe verbannt wurde und diese Geschichte auch gleichzeitig an die von Kuliak erinnert, wandte er sich ihr zu und lebt nun unter ihrem Schutz und in ihrem Namen.

Als Stahlauge seinen Clan und den Grat der Welt verließ schloss er sich anderen Klerikern und klerikalen Gruppierungen an und erlernte so zwischenzeitlich einige Fertigkeiten eines „Church Inquisitor“ und befindet sich momentan auf dem Pfad eines „Ordained Champion“.

 

Wenn man (als Mensch) Stahlauge begegnet, steht man erstmal einem grauen „riesen“ gegenüber, der einen ebenso gigantischen (silbern überzogenen) Morgenstern schwingt.
Eine Kugel so groß wie ein Menschenkopf, mit gefühlt riesigen Spitzen und einer Gesamtlänge, welche einen kleinen Menschen übertrifft.
Außer eine Brustplatte bedeckt fast nichts seine mit Lithodermen (münzgroße Hautknubbel aus Knochen) gepflasterte Haut, welche Steingrau und mit hellen Flecken gemustert ist.
Dahinter verbirgt sich eine optimistische offene freundliche Persönlichkeit, welche immer zu einem freundlichem Wettstreit bereit ist.

 

Charsheet

Jaraxel Vrinn D´Dgttu

Vrinn Jaraxel D´Dgttu Jaraxel  Vrinn D´Dgttu

 

Die Geschichte des Vrinn D`Dgttu

 

Vrinn wurde als zweiter Sohn des Hauses D`Dgttu gebohren. Das Haus D´Dgttu war / ist das zweit mächtigste Haus an diesem Ort .

Den Vorgaben / Regeln / Verfahrensweisen die an diesem Ort und in dieser Kultur und dieser Rasse gelten , blieben Vrinn nicht viele Möglichkeiten sein Leben zu leben. Die Geschicke der Häuser wurden von Frauen geführt, Männer sind nur Spielzeug/Liebesdiener oder dienen als Soldaten oder waren die Magier / Hexenmeister des Hauses. Die Ehre des Magiers / Hexenmeisters war meist dem ersten Sohn des Hause zugedacht. Dem zweiten Sohn bleibt nur wenig Wahlmöglichkeiten, er wird der zweite Hexer / Magier , was meistens vom ersten Sohn nicht geduldet wird oder aber er geht den Weg des Stahls und wird Krieger , Kämpfer , Schurke oder sowas in der Art. Wenn der zweite Sohn diesen Weg wählt ist es das beste er wird der Klingenmeister des Hauses oder etwas in dieser Art , was ihn halt unentbehrlich für die Geschichte und Geschicke des Hauses macht . Sollte er das nicht schaffen wird er entbehrlich, was nur seinen Tot schneller herbei ruft. Aber was auch immer ein Mann tut , es sollte dem Willen der Oberen Mutter des Hauses gefallen , sollte das nicht der Fall sein , denn war es das mit seinem kurzen erfolglosen Leben. Fehler werden Männern nicht verziehen durch die Mutter des Hauses.

Vrinn wählte den Weg des Stahls und war nicht unbegabt für diesen Weg. Er durchlief seine Ausbildung , plus einige weitere Lehreinheiten beim Klingenmeister des Hauses ( welcher auch der Vater seines älteren Bruders und seiner 3 Schwestern war ). Dem Gesetze nach muste es zu einem Zweikampf zwischen amtierenden Klingenmeister und dem zweiten Sohn kommen, damit ein neuer Klingenmeister des Hauses die jungen Krieger ausbildet und ihnen die neuesten techniken zeigt . Vrinn war aber nicht bestrebt dieses zu tuen und suchte jede Gelegenheit diesen Moment hinaus zu schieben. Als das Haus D´Dgttu nach einem Beutezug von der Oberflächt zurück kam, hatten die Gruppe ,unter Vrinns Führung, einen Gefangenen eines adligen Hauses gemacht. Vrinn erkannt eine Gelegenheit seinem Haus , sich und seinem Vater einen unschätzbaren Dienst zu ermöglichen. Diese sehr gewinnbringende Gelegenheit eröffnete er seiner Mutter , dem Rat des Hauses D´Dgttu und dem Klingenmeister. Die Idee war sehr einfach, anstelle den adligen zu töten , zu verkaufen oder sein Haus zu erpressen ( was man immer noch tuen könnte ), so wollte Vrinn sich die Spreche , Ausdrucksweise , Benehmen , Gepflogenheiten , Umgangsformen, kurz alles was einen Adligen aus der Region des Gefangenen aus mach, lernen. Wenn er das alles verinnerlicht hatte wollte er in die Region reisen und sich in eines der wohlhabenden , reichen Häuser einheiraten. Damit sollte seinem Haus eine Möglichkeit geschaffen werden noch schneller und unauffälliger an Reichtum , Macht und Einfluss zu kommen, sowohl in ihrem eigenen Umgebung als auch in der neuen Region. Seine Mutter und Schwestern erkannten seinen Plan , seinen Vater und sich vor der Entscheidung zu schützen , konnten aber der Verlockung an mehr Reichtum , Macht und Einfluss zu kommen, nicht widerstehen. Vrinn wurde einen abgegenzter Zeitraum eingeräumt um alles zu lernen was für diesen Plan wichtig ist. Als dieer Zeitraum fast zu Ende war, wurde das Haus D´Dgttu überfallen, von Söldnern die vom Ersten und Dritten Hauses bezahlt wurden. Einige der Söldner konnten zum reden gebracht werden . Vrinn erkannt zum zweiten Mal eine Gelegenheit und teilte seinen Plan mit dem Rat des Hauses und seinem Klingenmeister. Und wieder konnte der Rat der Verlockung an mehr Reichtum , Macht und Einfluss zu kommen, nicht widerstehen , obwohl Sie alle die zweite Seite der Münze ( Schonung des alten Klingenmeisters ) sahen. So ging Vrinn und der Adlige los und gesellten sich zu diesem Söldnerhaufen. Es wurde einen Vereinbarung zwischen dem Haus D´Dgttu und dieser Söldnerbande verhandelt die über einen beschränkten Zeitraum gültig war unabhängigt vom leben odersterben Vrinns oder dem Adligen. Dem Anführer wurde sehr schnell die Begabung , Quallität und die Möglichkeiten von Vrinn Charakter bewust und er fing an Vrinn zu fördern. Nach einiger Zeit hatte Vrinn einen besonderen Posten und Befugnisse innerhalb dieser Organisation inne. In der Zwischenzeit hatte es sich einige Male gerächt, dass das Erste und Dritte Haus aus Vrinns Heimat, sein Haus durch diese Söldnerband angegriffen worden war. Das damals dritte Haust ist jetzt nur noch das sechte und das erste Haus hält sich nur noch durch sehr gefährliche geheime Bündnisse auf diesem ersten Platz. Auch nach der vereinbarten Zeit blieb Vrinn und der Adlige ( der sich bei einigen Raubzügen in seine Heimat als sehr nützlich erwiesen hat ) bei dieser berüchtigten und bekannten Söldnerbande.

Vrinns Mutter drängte danach das er seinen ersten Plan nun endlich unsetzten solle , als das Schicksal wieder einmal für Vrinn die Würfel rollen lies. Es sollte ein Geschäft zwischen der Söldnerbande und einem Sklavenhändler getätigt werden. Es kam zu einer Auseinandersetzung in deren Verlauf der Adlige starb ( vorher aber hatte er Vrinn noch ein – zwei Kleinigkeiten aus seinem Haus als Erkennungszeichen übergeben konnte, diese Geschenke waren für Vrinn als Frendschaftgeschenk und als Zeichen der Wertschätzung gedacht , die zwei hatten sich einige Male gegenseitig das Leben gerettet und vieles Mehr , sie waren Freunde geworden , wenn man das in dieser Umgebung , in dieser Region so nennen kann , gedacht. ). Als die Gruppe zurück in ihrer Unterschlupf waren erkannten Sie , das Sie getäuscht und hintergangen worden waren und sowas lässt diese Söldnergruppierung nicht auf sich beruhen. Vrinn und 3drei weitere wurden ausgeschickt um den Drahtzieher und den Cheff der Sklavenhändlergruppe zu finden und Sie dafür bezahlen zu lassen. So konnte Vrinn gleich beide Pläne umsetzten. Da es für Vrinn ( auf sich allein gestellt ) nicht ungefährlich war sich im Reich des Adligen frei zu bewegen wurden einige Veränderungen an seinem Äußeren mittels Magie durchgefährt , teilweise sehr dezent , teilweise wurden auch sehr mächtige Götter für diese Arbeiten angerufen.

So überarbeitet und mit vielen kleinen , großen Helferleis ausgestattet machte er sich auf die Reise in das Land des Adligen um seine Aufgabe zu erfüllen. Wobei die Rechnungsbegleichung beim Sklavenhändler ganz oben steht.

Juraag

Juraag

Charakterbogen von Juraag

Vorname: Juraag
Nachname: —
Clanname: Geisterklingen (ehemals Blutschneide)
Größe: 1,90m
Alter: 18
Gewicht: 95kg
Geschlecht: weiblich
Haarfarbe: Pechschwarz, Schulterlang, Rastalocken als Frisur
Augenfarbe: ein gräuliches Rot
Hautfarbe: Eine Mischung aus Grün und braun
Gesinnung: Chaotisch neutral
Herkunft: Hordenländer am Grat der Welt
Rasse: Gebirgsork
Klasse: Kriegerin

Charakterinformationen

Juraag wurde in den Horden-Ländern in einem kleinen Stamm nomadischen Gebirgsorks geboren. dieser Stamm wurde von Er’dr’ock angeführt. ein grausamer Häuptling, welcher mit der Zeit sein Stamm immer näher der Vernichtung geführt hatte. Er war aber der Stärkste und somit auch der Anführer, da bei den Gebirgsorks das Recht des Stärkeren zählt. Als die junge Orkin 4 Jahre alt war, fand der Stamm, welcher aus nicht mehr als 50 Mitgliedern zählte, einen Platz am Grat der Welt, um ihr Dorf zu gründen. dies war in der Nähe eines Clans der Orogs, welche loyal zu Gruumsh und seinem Auserwählten, Obuld Todespfeil, standen. Juraag selber trainierte schon seit sie gehen kann den Kampf mit den Waffen. Es sollten noch rund 8 Jahre vergehen, bis zu einer entscheidenden Wende kam. Ihr Häuptling Er’dr’ock hat immer wieder gegen den Orog-clan intrigiert und versucht den Clan aus zu löschen. Aber als Juraag 12 Jahre alt war, kam es zu einem Kampf gegen diesen besagten Clan. die junge Orkin war mit an der vordersten Front und es kam, wie es kommen musste. der Stamm Gebirgsorks wurde ausgelöscht. Aber die Orogs waren keine Verschwender. ein junger Orog, welcher ca. 4  Jahre älter war, als Juraag, hatte gegen sie gekämpft und ihr Potenzial erkannt. So wurde die Gebirgsorkin Leibeigene. Sie machte eine neue Phase des Lernens durch. Sie erlernte die Handelssprache und auch ihre Wut zu kontrollieren und mit der Zeit konnte sie sich mit dem Clan identifizieren und sich als Kriegerin beweisen. Mit 16 Jahren passierte dann das, womit sie nicht gerechnet hat. Sie wurde offiziell in die Kriegerkaste und in den Clan Blutschneide Adoptiert. seit diesem Zeitpunkt an, war sie keine Leibeigene mehr, da sie eh nicht wie eine Sklavin behandelt worden ist, sondern ein vollwertiges Mitglied dieses Clans, welche zwar Tempus als ihren Gott anbetet, obwohl sie nicht wirklich religiös ist, welches bereit ist, ihr Leben zu opfern. Nun ist sie unterwegs um Arck Blutschneide zu finden. den nächsten Häuptling. Der Clan Blutschneide und ihre engsten Waffenbrüder, die Geisterbären, vereinigen sich wieder, um den Clan der Geisterklingen erneut aufstehen zu lassen, damit sie besser Gruumsh dienen können und Arck wurde als neuer Anführer gewählt, mit seinem Bruder und ihren zukünftigen Frauen, welche alles beide Schamaninnen sind, als Berater an seiner Seite.

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